Suchprofil: Berufsrückkehrerinnen
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J IW-Trends
%V 37
%N 2
%F Z 671
%A Seyda, Susanne
%A Stettes, Oliver
%T Familienfreundlichkeit in der deutschen Wirtschaft : Ergebnisse des Unternehmensmonitors Familienfreundlichkeit 2010
%D 2010
%P S. 3-17
%G de
%# A 2009; E 2010
%@ ISSN 0941-6838
%R 10.2373/1864-810X.10-02-01
%U http://www.iwkoeln.de/Portals/0/pdf/trends02_10_1.pdf
%X "Der Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2010 zeigt, dass mit knapp 80 Prozent die überwiegende Mehrheit der Unternehmen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine hohe Aufmerksamkeit schenkt. Dies gilt vor allem für die knapp 38 Prozent der Betriebe, in denen die Geschäftsleitung eine ausgeprägt familienfreundliche Einstellung aufweist. Bevorzugte Mittel der Unternehmen, um die Balance zwischen familiären Verpflichtungen und betrieblichen Anforderungen herzustellen, sind flexible Arbeitszeitmodelle und Maßnahmen, mit denen Mitarbeiter vor, während und nach der Elternzeit gefördert werden. Dagegen werden die Betriebe in den Bereichen Kinder-/Angehörigenbetreuung und Familienservice seltener aktiv. Es existieren mittlerweile fast keine Unternehmen mehr, die sich überhaupt nicht für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzen. Gut 25 Prozent bieten dagegen mittlerweile zehn oder mehr Maßnahmen gleichzeitig an. Das Engagement ist zudem generell höher, wenn die Geschäftsführung familienfreundlich eingestellt ist. Die Ziele, die eine Geschäftsleitung mit einer familienfreundlichen Personalpolitik verfolgt, sind dann auch häufiger mitarbeiterorientiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Four out of five German firms pay high attention to the issue of reconciling work and family life. This applies in particular to those companies in which the management has a decidedly family-friendly attitude. The most common strategies to promote the balance between work and family life are flexible working time arrangements and policies directed towards employees before, during and after parental leave. Less common are activities regarding childcare and care for elderly relatives and family support services. While totally inactive companies have practically vanished, 25 percent of those surveyed meanwhile have ten or more programs to balance work and family. In this group, too, firms with explicitly family- friendly attitudes and employee-oriented strategies are overrepresented." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Beruf und Familie
%K Unternehmenspolitik
%K Personalpolitik
%K Arbeitszeitflexibilität
%K berufliche Reintegration
%K Elternzeit
%K Arbeitszeitmodell
%K Unternehmenskultur
%K Beschäftigerverhalten
%K Teilzeitarbeit
%K Mütter
%K Väter
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2010-09-01
%M k100803n04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.)
%A Bergemann, Annette
%A Riphahn, Regina T.
%T The introduction of a short-term earnings-related parental leave benefit system and differential employment effects
%D 2010
%P 15 S.
%C Berlin
%G en
%# A 2005; E 2008
%B SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin : 315/2010
%@ ISSN 1864-6689
%U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.360971.de/diw_sp0315.pdf
%X "German family policy underwent a reform in 2007, when the new instrument of 'Elterngeld' replaced the previous 'Erziehungsgeld'. The transfer programs differ in various dimensions. We study the effects on the labor supply of young mothers, by comparing behavior before and after the reform. We separately consider women of high and low incomes, which were treated differently under the old 'Erziehungsgeld'- regime, and differentiate the periods before and after the expiration of transfer receipt. Our results mainly confirm expectations based on a labor supply framework." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Elterngeld
%K Beschäftigungseffekte
%K Leistungsanspruch
%K Anspruchsvoraussetzung
%K Einkommenshöhe
%K Mütter
%K Erwerbsverhalten
%K Arbeitskräfteangebot
%K erwerbstätige Frauen
%K Erziehungsgeld
%K Reformpolitik
%K Familienpolitik
%K berufliche Reintegration
%K Erwerbsunterbrechung - Dauer
%K Elternzeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%K J13
%K J21
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2010-09-30
%M k100915r08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Book
%F 96-23.0209
%A Allmendinger, Jutta
%A Ebach, Mareike (Mitarb.)
%A Hennig, Marina (Mitarb.)
%A Stuth, Stefan (Mitarb.)
%T Verschenkte Potenziale? : Lebensverläufe nichterwerbstätiger Frauen
%D 2010
%P 198 S.
%C Frankfurt am Main
%I Campus
%G de
%@ ISBN 978-3-593-39266-0
%X "Beruf und Familie, das geht in Deutschland offenbar noch immer nicht zusammen. Denn 5,6 Millionen Frauen unter 60 Jahren sind nicht erwerbstätig - das sind 28 Prozent. Damit bleibt ein riesiges Potenzial an Wissen und Erfahrung für den Arbeitsmarkt ungenutzt. Den Ursachen dafür geht Jutta Allmendinger auf den Grund und präsentiert dabei eine Vielzahl überraschender Fakten und Einsichten. So führt sie vor Augen, wie stark nach wie vor das Bild vom Mann als Ernährer der Familie in den Köpfen verankert ist. In persönlichen Porträts von Frauen veranschaulicht sie außerdem die Vielfalt an Wünschen, Lebenswegen, und Problemen, die zur Nichterwerbstätigkeit führen. Ihr Plädoyer ist eindeutig: Der Staat täte gut daran, typische Hindernisse für den Wiedereinstieg zu beseitigen und den Frauen aktive Hilfe anzubieten. Denn sie werden als qualifizierte Arbeitskräfte gebraucht und haben das Recht auf Teilhabe." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Nichterwerbstätige
%K Frauen
%K Lebenslauf
%K Nichterwerbstätigkeit - Ursache
%K Erwerbspersonenpotenzial
%K Geschlechterrolle
%K Rollenverständnis
%K Kinderbetreuung
%K Pflegetätigkeit
%K Familienarbeit
%K berufliche Mobilität
%K Mobilitätsbarriere
%K Hausarbeit
%K ehrenamtliche Arbeit
%K Mütter
%K berufliche Reintegration
%K Hausfrauen
%K Frustration
%K medizinische Faktoren
%K Vorruhestand
%K Arbeitsplatzverlust
%K befristeter Arbeitsvertrag
%K Arbeitsuche
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2010-09-27
%M k100723808
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%A Institut für Demoskopie, Allensbach (Hrsg.)
%T Monitor Familienleben 2010 : Einstellungen und Lebensverhältnisse von Familien. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung. Berichtsband
%D 2010
%P 69 S.
%C Allensbach
%G de
%# A 2009; E 2010
%U http://www.ifd-allensbach.de/pdf/Ber_Monitor_Familienleben_2010.pdf
%X "Demographischer und sozialer Wandel, die Zuwanderung und auch der Wandel von Einstellungen und Lebensgewohnheiten verändern die Lebenswelt der Familien in Deutschland. Damit verschieben sich auch die Erwartungen an die deutsche Familienpolitik. Beeinflusst werden solche politischen Erwartungen seit zwei Jahren auch durch die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise.
In dieser Situation informiert die Monitor-Umfrage Familienleben über familienpolitisch relevante Veränderungen ebenso wie über die vom Wandel unbeeinflussten Grundeinstellungen zur Familie. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend führte das Institut für Demoskopie Allensbach diese Monitor-Umfrage im April 2010 zum dritten Mal durch. Hauptthemen waren wiederum das Familienleben und die Einstellungen zur Familie, die Wahrnehmung der Familienpolitik und die konkreten familienpolitischen Anliegen der Bevölkerung. Als neue Schwerpunkte wurden die Themen der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sowie der Integration von Kindern mit Migrationshintergrund in die Umfrage mit aufgenommen.
Zwischen dem 10. und dem 23. April 2010 wurden dazu im gesamten Bundesgebiet insgesamt 1.814 Personen mündlich-persönlich befragt, darunter 435 Mütter und Väter mit Kindern unter 18 Jahren. Die Ergebnisse sind für die deutsche Bevölkerung ab 16 Jahre repräsentativ. Sämtliche Ergebnisse werden im Tabellenband zur Umfrage vollständig für eine Reihe von Analysegruppen dargestellt. Eine Methodenbeschreibung findet sich im Anhang." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Familie
%K gesellschaftliche Einstellungen
%K Familienpolitik
%K Elterngeld
%K Elternzeit
%K Lebensweise
%K Familienarbeit
%K Arbeitsteilung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Kinderwunsch
%K Kinderzahl
%K Elternschaft
%K Erwerbsunterbrechung
%K berufliche Reintegration
%K Mütter
%K Väter
%K Beruf und Familie
%K Pflegetätigkeit
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Vollzeitarbeit
%K Arbeitslosengeld II-Empfänger
%K Kinder - Förderung
%K ausländische Kinder - Förderung
%K soziale Situation
%K soziale Sicherheit
%K wirtschaftliche Situation
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2010-09-27
%M k100909r02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek



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