Suchprofil: Berufsrückkehrerinnen
Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 03/08
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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1. SSCI-JOURNALS
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%0 Journal Article
%J Labour Economics
%V 15
%N 2
%F Z 1120
%A Burgess, Simon
%A Gregg, Paul
%A Propper, Carol
%A Washbrook, Elizabeth
%T Maternity rights and mothers' return to work
%D 2008
%P S. 168-201
%G en
%# A 1991; E 1992
%@ ISSN 0927-5371
%R 10.1016/j.labeco.2005.05.010
%U http://dx.doi.org/10.1016/j.labeco.2005.05.010
%X "This paper uses a cohort of 12,000 births to examine the effect of maternity rights on mothers' post-birth return to employment decisions. It uses a discrete hazard model to disentangle the effects of the terms of maternity rights entitlements from other factors that influence the timing of a mother's return to work. Mothers with rights have an underlying (but unobserved) stronger attachment to the labour market that prompts earlier return than on average. We take this into account by estimating a counterfactual distribution of return times using a sample of women who failed to qualify for maternity rights but who have similar levels of labour market attachment. Even when differential attachment is taken into account there remains a substantial impact of maternity rights on behaviour." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Mutterschutzgesetz - Auswirkungen
%K Mütter
%K Erwerbsunterbrechung - Dauer
%K berufliche Reintegration
%K Mutterschaftsurlaub
%K Großbritannien
%K I38
%K J13
%K J22
%4 Typ: 1. SSCI-Journals
%4 fertig: 2008-03-12
%M k080306n09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J WZB Mitteilungen
%N 119
%F Z 669
%A Saraceno, Chiara
%T Neue Wege der Familienpolitik : nur staatliche Hilfe bringt Mütter in den Job zurück
%D 2008
%4 213 KB
%P S. 28-31
%G de
%@ ISSN 0174-3120
%U http://www.wzb.eu/publikation/pdf/wm119/28-31.pdf
%X "Die meisten europäischen Staaten richten in den letzten Jahren ihre Politiken stärker auf die verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie auf Veränderungen des 'welfare mix'. Umfang und Tempo der Reformen unterscheiden sich dabei. In den südeuropäischen Ländern vollziehen sie sich zum Beispiel langsamer. Die innereuropäischen Unterschiede bleiben in manchen Bereichen groß, etwa beim Elternurlaub und bei Betreuungsdiensten für Kinder unter drei Jahren." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Most European countries have begun to focus their policies on the improvement of compatibility between family work and paid work and on changing their specific welfare mix. There are differences in the scope and pace of these reforms though the southern European countries moving slower than many Nordic countries. Significant differences remain, for instance concerning family leave and childcare services for children under the age of three." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Mütter
%K Beruf und Familie
%K berufliche Reintegration
%K Familienpolitik - internationaler Vergleich
%K institutionelle Faktoren
%K soziale Dienste
%K Kinderbetreuung
%K Pflegebedürftigkeit
%K Chancengleichheit
%K erwerbstätige Frauen
%K erwerbstätige Männer
%K Verteilungspolitik
%K Subsidiarität
%K Bedürftigkeit
%K Leitbild
%K Mutterschaftsurlaub
%K Erziehungsurlaub
%K Elternzeit
%K Väter
%K Altenpflege
%K Europa
%4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%4 fertig: 2008-03-20
%M k080310n16
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J WZB Mitteilungen
%N 119
%F Z 669
%A Wimbauer, Christine
%A Henninger, Annette
%A Spura, Anke
%A Gottwald, Markus
%T Eine Frage der Anerkennung: Wie Doppelkarrierepaare Familie und Beruf vereinbaren
%D 2008
%4 321 KB
%P S. 11-14
%G de
%@ ISSN 0174-3120
%U http://www.wzb.eu/publikation/pdf/wm119/11-14.pdf
%X "Die Nachwuchsgruppe ',Liebe', Arbeit, Anerkennung' beschäftigt sich mit der Frage nach Anerkennung in Doppelkarriere-Paaren: Wofür wertschätzen sich die Partner, wie bewerten sie unterschiedliche Lebensbereiche, und wie wirken sich sozialstaatliche Regelungen und berufliche Anforderungen sowie die damit verbundenen ungleichen Anerkennungschancen auf die Beziehung aus? Grundlage der Analysen sind narrative Paarinterviews mit bislang acht Doppelkarriere-Paaren sowie darauf folgende Einzelinterviews mit beiden Partnern. Exemplarisch werden in dem Beitrag drei Paarkonstellationen präsentiert, die sich in den Beziehungskonzepten sowie der paarinternen Anerkennung von Berufs- und Familienarbeit unterscheiden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "The junior research group 'Love, Work, Recognition' analyzes recognition in dual career couples and its framing by social policies and job requirements. Even in equality-oriented couples, women often bear the burden of care work in addition to their job. These inequalities are caused either by a lack of institutional support for the reconciliation of career and family or by a lack of support from their partners." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K dual career couples
%K Hochqualifizierte
%K Ehepaare
%K Ehepartner
%K Ehefrauen
%K Ehemänner
%K Väter
%K Mütter
%K soziale Beziehungen
%K soziales Verhalten
%K Erwerbsarbeit
%K Familienarbeit
%K Arbeitsteilung
%K Rollenverteilung
%K Rollenverhalten
%K Berufswegplanung
%K Erwerbsunterbrechung
%K berufliche Reintegration
%K Berufsverlauf
%K beruflicher Aufstieg
%K beruflicher Abstieg
%K Geschlechterrolle
%K Beruf und Familie
%K Bundesrepublik Deutschland
%4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%4 fertig: 2008-03-20
%M k080310n11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung, Bottrop (Hrsg.)
%A Töpfer, Michaela
%A Keuler, Manfred (Red.)
%A Linde, Karin (Red.)
%A Goos, Gisela (Red.)
%T Regionen Stärken Frauen : Projekte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
%D 2008
%4 2310 KB
%P 44 S.
%9 Arbeitspapier; graue Literatur
%C Bottrop
%G de
%B Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung. Arbeitspapiere : 19
%U http://www.gib.nrw.de/service/downloads/Arbeitspapiere_19.pdf
%X "Besserer Kinderbetreuungsservice, neue Dienstleistungen für Unternehmen, Flexibilisierung der Angebote, Rückkehrmanagement für Frauen und Männer in der Elternzeit sowie die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sind die unterschiedlichen Ansätze der ESF-Kofinanzierten Projekte. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern war das Anliegen von 58 der fast 300 seit 2004 geförderten Projekte und Kooperationen. Die Broschüre 'Regionen Stärken Frauen - Vereinbarkeit von Familie und Beruf' ist die zweite Zusammenstellung ausführlicher Projektdarstellungen. 2006 wurden RSF-Projekte zum Thema 'Projektansätze für junge Unternehmerinnen, Führungsfrauen und Frauen, die einen beruflichen Aufstieg anstreben' von der G.I.B. herausgegeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Beruf und Familie
%K best practice
%K Kinderbetreuung - Flexibilität
%K Ganztagsschule
%K Tagesmutter
%K Qualifizierungsmaßnahme
%K Erziehungsurlaub
%K Mütter
%K berufliche Reintegration
%K human resource management
%K Personalpolitik
%K Pflegetätigkeit
%K Familienarbeit
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Personalmanagement
%K Regionalpolitik
%K Frauen
%K Erwerbsquote
%K alte Menschen
%K Frauenförderung
%K regionales Netzwerk
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Nordrhein-Westfalen
%4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%4 fertig: 2008-03-10
%M k080303p02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Book
%1 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.)
%A Wippermann, Katja
%A Wippermann, Carsten
%T Beruflicher Wiedereinstieg nach der Familiengründung : Bedürfnisse, Erfahrungen, Barrieren
%D 2008
%4 1081 KB
%P 64 S.
%9 Fo.Ber.; graue Literatur
%C Berlin
%G de
%U http://doku.iab.de/externe/2008/k080310f08.pdf
%X "41 % der Frauen und Männer in Deutschland wollen Familie und Beruf gleichberechtigt miteinander vereinbaren, beide Partner möchten in gleichem Umfang berufstätig sein und in gleichem Umfang ihre Kinder betreuen. Viele von ihnen können diese Lebensentwürfe im Alltag jedoch nicht umsetzen, da in vielen sozialen Milieus tradierte Rollenzuschreibungen hohe Hürden darstellen. Denn 93 % der Bevölkerung sind der Ansicht, dass eine Frau in den ersten Lebensmonaten eines Kindes zu Hause bleiben sollte - für Männer gilt das nur zu 20 %." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Frauen
%K Mütter
%K Erwerbsunterbrechung
%K berufliche Reintegration
%K gesellschaftliche Einstellungen - Typologie
%K Leitbild
%K Rollenverständnis
%K Geschlechterrolle
%K Frauenbild
%K Wertorientierung
%K soziale Werte
%K Gleichberechtigung
%K Selbstverwirklichung
%K Tradition
%K Beruf und Familie
%K Kinderbetreuung
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Arbeitsorientierung
%K Frauenförderung
%K Geschlechterverhältnis
%K Familie
%K Bundesrepublik Deutschland
%4 Typ: 5. monographische Literatur
%4 fertig: 2008-03-14
%M k080310f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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