Suchprofil: Berufsrückkehrerinnen
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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1. SSCI-JOURNALS
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@Article{Matysiak:2010:EAF,
   Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Familienforschung},
   Volume= {22},
   Number= {3},
   Author= {Anna Matysiak and Daniele Vignoli},
   Title= {Employment around first birth in two adverse institutional settings : evidence from Italy and Poland},
   Year= {2010},
   Pages= {331-349},
   ISBN= {ISSN 0935-4018; ISSN 1437-2940},
   Abstract= {"In diesem Artikel wird das Erwerbsverhalten von Frauen in Italien und Polen im Umfeld der Geburt des ersten Kindes analysiert. Diese beiden Länder haben hinsichtlich der kulturellen und institutionellen Rahmenbedingungen viel gemeinsam. Sie weisen jedoch auch zentrale Unterschiede auf, die es uns erlauben, genauer zu untersuchen wie die länderspezifischen Faktoren das Erwerbsverhalten von Frauen im Umfeld der Erstgeburt beeinflussen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass substanzielle Unterschiede im Verhalten über Bildungsgruppen hinweg und zwischen den beiden Ländern bestehen. Wir kommen zu dem Schluss, dass die Bedingungen der Vereinbarkeit von Arbeit und Familie zwar wichtig, aber nicht die einzigen Determinanten für die Entscheidungen der Frauen hinsichtlich der Fertilität und der Erwerbstätigkeit sind. Andere länderspezifische Faktoren sind dabei ebenfalls sehr einflussreich." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"This paper analyses women's employment behaviour around first birth in Italy and Poland. These two countries have much in common as far as their cultural and institutional frameworks are concerned. However, they also display key differences that allow us to better investigate how the country-specific factors mediate women's employment behaviour around the first birth. Our findings reveal substantial differences in women's behaviour across educational groups and between the two countries. We conclude that conditions for combining work and family, although important, are not the only determinants of women's fertility and employment decisions, and that other country-specific factors are also highly influential." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Mütter; Erwerbsverhalten - internationaler Vergleich; erwerbstätige Frauen; Frauenerwerbstätigkeit; institutionelle Faktoren; Erwerbsbeteiligung - Determinanten; Beruf und Familie; Bildungsniveau; Qualifikationsniveau; berufliche Qualifikation; kulturelle Faktoren; Erwerbsunterbrechung - Dauer; berufliche Reintegration; Berufsrückkehrerinnen; Italien; Polen; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2003; E 2006},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1259},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101221807},
}




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Bundesministerium:2010:EUF,
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.); Institut der deutschen Wirtschaft, K{\"o}ln (Hrsg.)},
   Title= {Europ{\"a}ischer Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit : Abschlussbericht},
   Year= {2010},
   Pages= {51},
   Edition= {Stand: November 2010, 1. Aufl.},
   Address= {Berlin},
   Annote= {URL: http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/Europ_C3_A4ischer-Unternehmensmonitor-Familienfreundlichkeit-deutsch,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf},
   Abstract= {"Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat am 1. Dezember 2010 gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung und dem Institut der deutschen Wirtschaft den Europäischen Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit veröffentlicht. Die Unternehmensbefragung liefert Ergebnisse zur Verbreitung familienfreundlicher Maßnahmen in mehr als 5000 Unternehmen in Großbritannien, Frankreich, Polen, Italien, Schweden und Deutschland. Die wichtigsten Ergebnisse zeigen, dass trotz der Wirtschaftskrise mehr als acht von zehn europäischen Unternehmen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als wichtig oder eher wichtig betrachten, dass die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und der Arbeitsorganisation das bevorzugte Instrument der Geschäftsleitungen sind und dass in Deutschland das Hauptmotiv für die Einführung familienfreundlicher Maßnahmen die Erhöhung der Arbeitszufriedenheit ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Beruf und Familie; Personalpolitik - internationaler Vergleich; Arbeitszeitflexibilität; Arbeitsorganisation; Arbeitszufriedenheit; Frauenförderung; Beschäftigungsförderung; Mütter; erwerbstätige Frauen; Elternzeit; berufliche Reintegration; Berufsrückkehrerinnen; Großbritannien; Frankreich; Polen; Italien; Schweden; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2009; E 2009},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k101203r04},
}



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