Suchprofil: Berufsrückkehrerinnen
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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1. SSCI-JOURNALS
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@Article{Stewart:2009:EAW,
   Journal= {Social Policy and Administration},
   Volume= {43},
   Number= {5},
   Author= {Kitty Stewart},
   Title= {Employment and wage trajectories for mothers entering low-skilled work : evidence from the British lone parent cohort},
   Year= {2009},
   Pages= {483-507},
   ISBN= {ISSN 0144-5596},
   Abstract= {"UK government policy encourages mothers of young children in low-income families to enter or return to work, via tax credit subsidies and support for childcare. Maternal employment is seen a central plank in the campaign against child poverty, both because it raises income immediately and because working now is seen as paving the way to better employment prospects in the future. But there is little evidence about medium- and long-term outcomes for mothers entering low-skilled employment. We know little about how likely such women are to remain in work, let alone how likely they are to progress to higher-skilled and better-paid jobs. This article uses the British Lone Parent Cohort, a data set which tracked lone mothers from 1991 to 2001, to examine employment trajectories for up to 560 mothers with a youngest child under five at the start of the period. It creates a typology of trajectories over the decade, identifying the share of women broadly stable in work, those remaining at home and those following unstable pathways between the two. It goes on to explore the factors associated with different pathways, asking whether individual and household characteristics, job characteristics, or changes in circumstances such as new health problems are most important. Finally, the article examines differences in wage progression across groups of women following different pathways, and similarly tries to identify the main factors associated with faster progress." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Mütter; allein Erziehende; berufliche Reintegration; Berufsverlauf; Lohnentwicklung; beruflicher Verbleib; Einfacharbeit; erwerbstätige Frauen; Bildungsniveau; Großbritannien; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1991; E 2001},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: X 107},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090910805},
}




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Collard:2009:MDA,
   Institution={Great Britain, Department of Work and Pensions (Hrsg.)},
   Author= {Sharon Collard and Adele Atkinson},
   Title= {Making decisions about work in one-earner couple households},
   Year= {2009},
   Pages= {100},
   Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung)},
   Address= {London},
   Series= {Department for Work and Pensions. Research report},
   Number= {560},
   ISBN= {ISBN 978-1-84712-487-6},
   Annote= {URL: http://research.dwp.gov.uk/asd/asd5/rports2009-2010/rrep560.pdf},
   Abstract= {"This report provides findings from a qualitative study to understand the attitudes and behaviours of non-working partnered parents living in low-income households where neither partner is in receipt of out-of-work benefits from DWP, and to explore the factors that might influence decisions about work within their household. The project had three main objectives: to explore the labour market choices, constraints and aspirations of non-working partnered parents in low-income households, particularly in terms of any longer-term trade-offs between income through paid work and child caring responsibilities; to explore the type of support non-working partnered parents might require in order to make paid employment a realistic option; to identify how best to help this group move into work with information, advice and support. The research involved conducting 50 in-depth interviews with non-working partnered parents living in low-income households in three areas of the country. Fieldwork was carried out in May and June 2008." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Ehepaare; Erwerbsverhalten; Entscheidungsfindung; Nichterwerbstätigkeit - Ursache; Ehefrauen; soziale Beziehungen; Ehemänner; Arbeitszeit; Haushaltseinkommen; verfügbares Einkommen; Kinderbetreuung; Geschlechterrolle; Rollenverständnis; Beruf und Familie; berufliche Reintegration; Mütter; Väter; Arbeitsuche; wirtschaftliche Situation; Arbeitsanreiz; Niedrigeinkommen; Erwerbsbeteiligung; Großbritannien; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2008},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090917j04},
}


@Book{Heimann:2009:BIW,
   Annote= {Sign.: 96-23.0177;},
   Author= {Regina Heimann},
   Title= {Barrieren in der Weiterbildung : Habitus als Grundlage von Karriereentscheidungen},
   Year= {2009},
   Pages= {380},
   Annote= {Art: Monographie; Diss., Univ. Bielefeld},
   Address= {Marburg},
   Publisher= {Tectum Verlag},
   ISBN= {ISBN 978-3-8288-9958-2},
   Abstract= {"Unsichtbare Entwicklungsgrenzen bestimmen den Alltag. Selbst Frauen mit guter Ausbildung und längerer Berufserfahrung fallen als Mütter oftmals in das überkommene Kleinfamilienmodell zurück. Durch die Elternpause kommt es zum Karriereknick. Frauen, die Familie und Beruf vereinbaren wollen, müssen dagegen Familienzeit organisieren, kulturelles Kapital an ihre Kinder vermitteln und zum finanziellen Erfolg der Familie beitragen. Neben dieser Mehrfachbelastung werden sie mit Strukturen konfrontiert, die sie aus der Aufstiegskonkurrenz im Berufsfeld ausschließen und ihre informell erworbenen Familienerfahrungen nicht berücksichtigen. Mit der Habitustheorie und weiteren Erkenntnisinstrumenten Pierre Bourdieus lassen sich Verflechtungen objektiver Strukturen und subjektiver Intentionen im Handeln eines Menschen offen legen. Dieser Handlungssinn ist ansonsten derart verinnerlicht, dass er sich unbewusst selbst erhält. Dies erklärt, warum jeder Einzelne trotz der vielfach postulierten Modernisierung von Lebensstilen und einer Zunahme von Individualisierungschancen immer wieder auf habituell bedingte Entwicklungsgrenzen stößt. Wer den Erfolg von Weiterbildungsangeboten bewerten will, der muss diese Grenzen einbeziehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Frauen; erwerbstätige Frauen; Mütter; Hausfrauen; Frauenerwerbstätigkeit; Berufsverlauf; Berufswegplanung; Beruf und Familie; berufliche Reintegration; Weiterbildung; wissenschaftliche Weiterbildung; Habitus; Benachteiligung; Weiterbildungsangebot; geschlechtsspezifische Faktoren; Rollenverhalten; Erwerbsverhalten; Aufstiegsmotivation; Familienarbeit; Erwerbsarbeit; Frauenbildung; Weiterbildungsbereitschaft; Weiterbildungsbeteiligung; Geschlechterrolle; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: 96-23.0177},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090902j04},
}


@Book{Kluve:2009:EDG,
   Institution={Rheinisch-Westf{\"a}lisches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Essen (Hrsg.); Bundesministerium f{\"u}r Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.)},
   Author= {Jochen Kluve and Markus Tamm},
   Title= {Evaluation des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit : Studie zu den Auswirkungen des BEEG auf die Erwerbst{\"a}tigkeit und die Vereinbarkeitsplanung. Endbericht},
   Year= {2009},
   Pages= {67},
   Annote= {Art: Abschlussbericht; graue Literatur},
   Address= {Essen},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2009/k090923j08.pdf},
   Abstract= {"Das Forschungsvorhaben ist im Rahmen des seitens des Gesetzgebers 2007 initiierten Forschungsprojekts 'Evaluation des Gesetzes zum Elterngeld und zur Elternzeit' als Anschlussstudie konzipiert und soll die Auswirkungen des Elterngeldes hinsichtlich der folgenden drei Themenkomplexe ermitteln und ökonomisch bewerten:
1. Schwerpunkt der Studie ist es, die Auswirkungen der Einführung des Elterngeldes auf die Erwerbstätigkeit zu untersuchen. Dies betrifft insbesondere die Beantwortung der Fragen, inwieweit das Elterngeld die Arbeitsmarktteilhabe von Müttern und Vätern beeinflusst und - soweit möglich - welche Rolle strukturelle Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz für eine flexible Vereinbarkeitsplanung von Familie und Beruf spielen.
2. Ergänzend soll untersucht werden, in welchem Umfang das Elterngeld zur Sicherstellung des wirtschaftlichen Lebensstandards während und nach der Bezugszeit beiträgt, sowie
3. ob und inwieweit die Einführung des Elterngeldes die innerfamiliäre Aufgabenverteilung von Müttern und Vätern beeinflusst.
Der vorliegende Bericht untersucht in Abschnitt 2 den Einfluß des BEEG auf die Erwerbstätigkeit in verschiedenen Dimensionen und in Abschnitt 3 die innerfamiliäre Aufgabenverteilung nach der Geburt des Kindes. Abschnitt 4 widmet sich der Nutzung und den Wünschen der Eltern hinsichtlich der Kinderbetreuung, sowie auch dem Einfluss, den dies auf den beruflichen (Wieder-) Einstieg hat. Abschnitt 5 untersucht die finanzielle Situation der jungen Familien, Abschnitt 6 die Meinungen der Eltern zur staatlichen Unterstützung von Familien. Der siebte Abschnitt fasst die wesentlichen Erkenntnisse zusammen und zieht ein Fazit aus den Untersuchungsergebnissen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Elterngeld - Auswirkungen; Elternzeit - Auswirkungen; Wirkungsforschung; Elterngeld - Inanspruchnahme; Leistungsbezug - Dauer; Leistungshöhe; private Haushalte; wirtschaftliche Situation; Frauenerwerbstätigkeit; Mütter; berufliche Reintegration; Väter; Kinderbetreuung; Beruf und Familie; Beschäftigungseffekte; Arbeitsteilung; geschlechtsspezifische Faktoren; Kinderbetreuung; Kinderwunsch; Familieneinkommen; Erwerbseinkommen; Transfereinkommen; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2008},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090923j08},
}


@Book{Kluve:2009:EBU,
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.)},
   Author= {Jochen Kluve and Markus Tamm},
   Title= {Evaluationsbericht Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz 2009},
   Year= {2009},
   Pages= {65},
   Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur},
   Address= {Berlin},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2009/k090831j01.pdf},
   Abstract= {"Der Evaluationsbericht zum Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) 2009 bildet erstmals die mittelfristige Entwicklung junger Familien nach der Geburt im Hinblick auf Erwerbsverhalten und die Vereinbarkeitsplanung ab. Dem Bericht liegt eine repräsentative Befragung von Eltern im Jahr 2009 zugrunde. Demnach unterstützt das Elterngeld den Wiedereinstieg in das Erwerbsleben und stabilisiert die Haushaltseinkommen. Der Bericht wurde im Auftrag des Bundesfamilienministeriums vom Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung Essen (RWI) durchgeführt und baut auf dem Elterngeldbericht der Bundesregierung 2008 beziehungsweise dem Bericht des RWI zur Evaluation des BEEG 2008 auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Familienpolitik - Erfolgskontrolle; Elterngeld; Elternzeit; Beschäftigungseffekte; Eltern; Mütter; Väter; Erwerbsverhalten; Erwerbsunterbrechung; berufliche Reintegration; Arbeitsteilung; geschlechtsspezifische Faktoren; Erwerbsarbeit; Kinderbetreuung; Haushaltseinkommen; Familieneinkommen; Erwerbseinkommen; Transfereinkommen; Einkommenshöhe; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2009},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090831j01},
}


@Book{Wippermann:2009:PWZ,
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.); Sinus Sociovision GmbH, Heidelberg},
   Author= {Katja Wippermann and Carsten (Proj.Ltr.) Wippermann},
   Title= {Perspektive Wiedereinstieg : Ziele, Motive und Erfahrungen von Frauen vor, w{\"a}hrend und nach dem beruflichen Wiedereinstieg},
   Year= {2009},
   Pages= {44},
   Edition= {2. Aufl.},
   Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur},
   Address= {Berlin},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2009/k090921j08.pdf},
   Abstract= {"Um die Erfolgsfaktoren eines gelingenden beruflichen Wiedereinstiegs besser zu verstehen und Handlungsbedarf klarer zu konturieren, hat das SINUS-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in den Jahren 2007 und 2008 bevölkerungsrepräsentative Untersuchungen zum Thema 'Beruflicher Wiedereinstieg' durchgeführt. Ein Ergebnis der Studie lautet, dass das Thema 'Beruflicher Wiedereinstieg' für Frauen eng verknüpft ist mit der Frage der 'Vereinbarkeit von Beruf und Familie'." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Frauen; Mütter; Erwerbsunterbrechung; berufliche Reintegration; Arbeitsorientierung; ökonomische Faktoren; soziale Faktoren; Selbstverwirklichung; Beruf und Familie; Wochenarbeitszeit; beruflicher Status; Mobilitätsbereitschaft; Mobilitätsbarriere; Vorurteil; Personalpolitik; Unternehmen; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2008},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090921j08},
}



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