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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Lohmann:2009:TFF,
Institution={Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.)},
Author= {Henning Lohmann and Frauke H. Peter and Tine Rostgaard and C. Katharina Spiess},
Title= {Towards a framework for assessing family policies in the EU},
Year= {2009},
Pages= {94},
Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
Address= {Paris},
Series= {OECD social, employment and migration working papers},
Number= {88},
Annote= {URL: http://www.olis.oecd.org/olis/2009doc.nsf/LinkTo/NT00002E8A/$FILE/JT03265891.PDF},
Abstract= {"This report presents the results of a first attempt to create a framework for assessing the performance of national family policies. The report is part of a joint EU and OECD project, which aims to help the EU Government Expert Group on Demographic Issues in evaluating national family policies. The idea behind the framework is that it allows individual countries to compare their overall performance in the area of family policies with the performance of other countries. The main focus of the report is policies for families with smaller children. The framework provides a set of cross-nationally comparable indicators on contexts, policy measures, and outcomes, organised on a systematic basis. The policy measure indicators presented in the report cover leave schemes, early childhood education and care, family benefits and workplace policies. The indicators build upon, inter alia, previous work by the OECD in various studies on family-friendly policies that were carried out on a cross-national basis using different sets of indicators. Most of these indicators are today available in the OECD Family Database. Wherever the OECD Family Database contains indicators for the majority of EU member states and OECD countries, these data have been used in the present study. Otherwise, data from other cross-national databases have been included. Each indicator in the framework is presented as a single-standing indicator in the general absence of scientific consensus on different aggregation weights. In the report no explicit ranking of countries has been attempted, instead the relative position of countries has been illustrated with the help of standard deviation scores. In the last part of the report the linkages between policy aims and the various context, outcome and policy measures are indicated, which help construct 'score cards'. This 'score card-approach' is illustrated for three countries: Denmark, Germany and the United Kingdom. The report offers tools for assessment that may be developed further, and should offer an approach to using the OECD Family Database, acknowledging this unique data source for cross-country comparisons in the field of family policy." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Familienpolitik - internationaler Vergleich; soziale Indikatoren; Indikatorenbildung; Bevölkerungsstatistik; Familienstruktur; Familie; Geburten; Kinderzahl; Kinderlosigkeit; Eltern; Mütter; Erwerbsunterbrechung; berufliche Reintegration; Frauenerwerbstätigkeit; Teilzeitarbeit; Arbeitszeitwunsch; Armut; Familieneinkommen; Niedrigeinkommen; Gleichstellung; Sozialleistungen; Sozialaufwand; Kinderbetreuung; Beruf und Familie; Arbeitszeitflexibilität; Personalpolitik; Belgien; Dänemark; Deutschland; Frankreich; Griechenland; Irland; Island; Italien; Kanada; Luxemburg; Niederlande; Norwegen; Österreich; Portugal; Schweden; Spanien; Schweiz; Türkei; USA; Großbritannien; Japan; Finnland; Australien; Neuseeland; Mexiko; Tschechische Republik; Südkorea; Ungarn; Polen; Slowakei; Bulgarien; Zypern; Estland; Lettland; Litauen; Malta; Rumänien; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2009; E 2009},
Annote= {JEL-Klassifikation: H2; H4; I1; I2; I3; J13; J18; J2; J3;},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090715f10},
}
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Bundesministerium:2009:EUL,
Institution={Bundesministerium f{\"u}r Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.)},
Title= {Einstellungen und Lebensbedingungen von Familien 2009 : Monitor Familienforschung. Beitr{\"a}ge aus Forschung, Statistik und Familienpolitik},
Year= {2009},
Pages= {32},
Annote= {Art: Monographie; graue Literatur},
Address= {Berlin},
Series= {Monitor Familienforschung. Beitr{\"a}ge aus Forschung, Statistik und Familienpolitik},
Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2009/k090714f12.pdf},
Abstract= {Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat 2009 im zweiten Jahr in Folge das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zum Thema 'Einstellungen und Lebensbedingungen der Familien' beauftragt. Bei der Befragung im April 2009 lagen die Schwerpunkte auf den Fragen, wie stark Familien von der aktuellen Wirtschaftskrise betroffen sind, wie sie damit zurechtkommen und wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eingeschätzt wird. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bewertung familienpolitischer Maßnahmen. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass der Zusammenhalt innerhalb der Familien konstant hoch bleibt. Drei Viertel aller Befragten schätzen ihre Familiensituation positiv ein, von den Eltern mit Kindern unter 18 wird dieser Wert noch übertroffen. Etwa drei Viertel der Bevölkerung vertrauen auf die Hilfe der Familie in schwierigen Lebenslagen, bei den Eltern mit minderjährigen Kindern sind es sogar 80 Prozent. Das Zutrauen in die Familie ist wesentlich größer als das in den Staat oder andere Institutionen. Knapp 40 Prozent der Erwerbstätigen berichten von Auswirkungen der Wirtschaftskrise in ihrem Betrieb. Besonders stark betroffen sind Väter mit kleineren Kindern. Hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und der Familienfreundlichkeit von Betrieben wird ein deutlicher Handlungsbedarf festgestellt. Die Wertschätzung in der Bevölkerung für wichtige finanzielle staatliche Leistungen für Familien ist ungebrochen hoch. Das Anfang 2007 neu eingeführte Elterngeld halten mehr als drei Viertel der Bevölkerung in Deutschland für eine gute Regelung. In der aktuellen Regelung verlängert sich das Elterngeld um zwei Monate, wenn diese der Partner in Anspruch nimmt - eine Regelung, die es vor allem jungen Vätern ermöglichen soll, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Auch diese Partnermonate werden überwiegend positiv in der Bevölkerung wie auch in Unternehmen bewertet. (IAB)},
Annote= {Schlagwörter: Familie; Eltern; Mütter; Väter; Kinder; Familienstruktur; Lebenssituation; Solidarität; Wirtschaftskrise - Auswirkungen; Elterngeld; Sozialleistungen; Familienpolitik - Akzeptanz; Erwerbsunterbrechung; berufliche Reintegration; Personalpolitik; Beruf und Familie; gesellschaftliche Einstellungen; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2009; E 2009},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090714f12},
}
@Book{IGSOrganisationsberatung:2009:FUF,
Institution={IGS Organisationsberatung, K{\"o}ln (Hrsg.);},
Title= {Firma und Familie : Ergebnisse der Online-Befragung},
Year= {2009},
Pages= {19},
Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur},
Address= {K{\"o}ln},
Annote= {URL: http://www.igs-beratung.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Studien/Auswertung_Firma___Familie_2009.pdf},
Abstract= {An der bundesweiten Umfrage zur Familienfreundlichkeit von Unternehmen beteiligten sich 900 Arbeitnehmer anonym. Die zentralen Ergebnisse der Umfrage lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Geschäftsführungen haben in vielen Fällen die Wichtigkeit des Themas für die Bindung und Gewinnung von Mitarbeitern erkannt. Familienfreundlichkeit nimmt in der Wirtschaft zu. Aber die Vorteile, die Unternehmen durch eine familienfreundliche Personalpolitik erreichen können, werden bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Eine klare Positionierung der Geschäftsleitung zum Thema Familienfreundlichkeit bedeutet noch keineswegs, dass Personalabteilungen, direkte Vorgesetzte und Betriebsräte das Thema ebenfalls aufgriffen und konsequent umsetzten. Über 60 Prozent der Arbeitnehmer gaben an, dass sie bereits einmal der Familie zuliebe ihre berufliche Situation verändert oder auf einen Karriereschritt verzichtet haben. 45 Prozent haben in den letzten zwei bis drei Jahren vermehrt familienfreundliche Maßnahmen bei ihren Arbeitgebern eingefordert, 96 Prozent bezeichneten das Thema als für sie persönlich relevant. Weitere Ergebnisse der Umfrage belegen deutliche Fortschritte. Zwei Drittel der Arbeitnehmer bescheinigten ihrem Arbeitgeber, mindestens teilweise bis sehr familienfreundlich zu sein. 33 Prozent sagten, dass in den letzten zwei bis drei Jahren die Akzeptanz für familienfreundliche Maßnahmen gestiegen sei. 34 Prozent gaben an, selbst davon Gebrauch gemacht zu haben. Nur 28 Prozent der befragten Arbeitnehmer berichten, dass sich der Betriebsrat klar zum Thema Familienfreundlichkeit bekannt habe. Auch die direkten Vorgesetzten meiden eher eine klare Positionierung zugunsten von Familienfreundlichkeit. Nur 40 Prozent der Arbeitnehmer berichten, ihr Vorgesetzter habe dazu Stellung bezogen. (IAB)},
Annote= {Schlagwörter: Personalpolitik; Beruf und Familie; Beschäftigerverhalten; Arbeitnehmerinteresse; berufliche Mobilität; Mobilitätsbarriere; Arbeitsplatzwechsel; Arbeitszeitflexibilität; unbezahlter Urlaub; Kinderbetreuung; Telearbeit; Mütter; berufliche Reintegration; Teilzeitarbeit; Unternehmenskultur; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2009},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090630f04},
}
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6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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@Incollection{Achatz:2009:CBZ,
Institution={Evangelische Akademie, Loccum (Hrsg.)},
Editor= {Sigrid Betzelt and Joachim Lange and Ursula Rust},
Booktitle= {Wer wird "aktiviert" - und warum (nicht)? : erste Erkenntnisse zur Realisierung der gleichstellungspolitischen Ziele des SGB II},
Author= {Juliane Achatz},
Title= {Chancengleichheit beim Zugang zu Beratung, Vermittlung und Eingliederungsleistungen? : Kommentar zu den Vortr{\"a}gen von Karen Jaehrling und Manuela Schwarzkopf},
Year= {2009},
Pages= {159-164},
Annote= {Art: Aufsatz},
Address= {Loccum},
Series= {Loccumer Protokolle},
Number= {79/08},
ISBN= {ISBN 978-3-8172-7908-1; ISSN 0177-1132},
Abstract= {"Im Folgenden möchte ich auf einige ausgewählte Befunde eingehen, die als Aktivierungsdefizite interpretiert wurden, die mit der Geschlechtszugehörigkeit und der familiären Konstellation in Zusammenhang stehen. Insbesondere geht es um die Frage, ob Unterschiede in der Einbeziehung von Frauen und Männern auf Ungleichbehandlungen hinweisen, bzw. ob Eingliederungsangebote geeignet sind, bestehende Arbeitsmarktnachteile von Frauen auszugleichen." (Textauszug, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: aktivierende Arbeitsmarktpolitik; aktivierende Sozialpolitik; Arbeitsmarktchancen; Chancengleichheit; geschlechtsspezifische Faktoren; Geschlechterrolle; Ungleichheit; Männer; Frauen; berufliche Integration; berufliche Reintegration; Grundsicherung nach SGB II; Hilfebedürftige; Arbeitslose; arbeitslose Frauen; allein Erziehende; Gleichstellung; Arbeitsvermittlung; Arbeitsberatung; Sozialleistungen; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: 42.0255},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090528f04},
}
@Incollection{Kaps:2009:GFA,
Institution={Evangelische Akademie, Loccum (Hrsg.)},
Editor= {Sigrid Betzelt and Joachim Lange and Ursula Rust},
Booktitle= {Wer wird "aktiviert" - und warum (nicht)? : erste Erkenntnisse zur Realisierung der gleichstellungspolitischen Ziele des SGB II},
Author= {Petra Kaps},
Title= {Grundsicherung f{\"u}r Arbeitsuchende zwischen "genderneutraler Organisation" und "Zone der Willk{\"u}r"? : ein Kommentar},
Year= {2009},
Pages= {211-215},
Annote= {Art: Aufsatz},
Address= {Loccum},
Series= {Loccumer Protokolle},
Number= {79/08},
ISBN= {ISBN 978-3-8172-7908-1; ISSN 0177-1132},
Abstract= {"Ich möchte hier zwei Beiträge kommentieren, die in ihrer Anlage einiges gemeinsam haben, die sich aber auch in zentralen Aspekten unterscheiden. Sowohl Karin Lenhart als auch Peter Bartelheimer und Jutta Henke berichten über individuelle Beratungsfälle in der Grundsicherung für Arbeitsuchende und fragen nach genderspezifischen Beratungselementen. Die Beiträge unterscheiden sich zugleich im methodischen Herangehen und empirischen Ergebnissen." (Textauszug, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Grundsicherung nach SGB II; Arbeitsuchende; Arbeitslose; Hilfebedürftige; geschlechtsspezifische Faktoren; Arbeitsberatung; Ungleichheit; Frauen; Beratungstheorie; Fallstudie; berufliche Integration; berufliche Reintegration; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: 42.0255},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090528f05},
}
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