Suchprofil: Berufsrückkehrerinnen
Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 12/08
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Bundesministerium:2008:FRB,
Institution={Bundesministerium f{\"u}r Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.); Institut f{\"u}r Demoskopie, Allensbach (Bearb.)},
Title= {Familienmonitor 2008 : repr{\"a}sentative Befragung zum Familienleben und zur Familienpolitik},
Year= {2008},
Pages= {28},
Annote= {Art: Monographie; graue Literatur},
Address= {Berlin},
Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k081125f10.pdf},
Abstract= {Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat das Institut für Demoskopie Allensbach im Juli 2008 eine repräsentative Befragung zum Familienleben und zur Familienpolitik durchgeführt. Bundesweit wurden 1.786 Personen mündlich und persönlich befragt. Die Befragung ist als jährlich wiederholbarer 'Monitor' angelegt, so dass künftig auch Entwicklungen sichtbar werden können. Die Befragungsergebnisse werden in fünf Kapiteln zusammengefasst: 1. Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Aufgabe für Politik wie Unternehmen; 2. Staatliche Familienförderung als Daueraufgabe; 3. Die Familie bleibt der wichtigste Lebensbereich - Enge Kontakte und starke gegenseitige Unterstützung; 4. Traditionelle Aufgabenteilung von Mann und Frau in der Familie - Zunehmende Beteiligung der Männer an der Familienarbeit; 5. Trotz vieler Hinderungsgründe: Kinderwünsche werden nur von wenigen Kinderlosen ausgeschlossen. Die Befragung zeigt, dass die große Mehrheit der Bevölkerung eine Politik wünscht, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördert. Dies gehört zu den familienpolitischen Prioritäten in der Bevölkerung. Dieser messbare Stimmungswandel hin zur Entwicklung einer familienfreundlicheren Gesellschaft in Deutschland wird nach den Ergebnisse der Umfrage auch im Alltag wahrgenommen. So haben zwei Drittel der Befragten den Eindruck, dass sich Väter heute mehr an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder beteiligen als früher. (IAB)},
Annote= {Schlagwörter: Familienpolitik - Zufriedenheit; Beruf und Familie; Unternehmenspolitik; Arbeitsteilung; Familie; geschlechtsspezifische Faktoren; Familienarbeit; Kinderwunsch; Kinderlosigkeit; soziale Beziehungen; soziales Netzwerk; sozialer Wandel; demografischer Wandel; Väter; Kinderbetreuung; Infrastrukturpolitik; Mütter; berufliche Reintegration; Arbeitszeitflexibilität; öffentliche Meinung; Elterngeld; Generationenverhältnis; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2008},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081125f10},
}
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