Suchprofil: Berufsrückkehrerinnen
Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 04/08

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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Brussig:2008:RED,
   Journal= {Sozialer Fortschritt},
   Volume= {57},
   Number= {3},
   Author= {Martin Brussig and Sarah Bernhard and Ursula Jaenichen},
   Title= {Die Reform der Eingliederungszusch{\"u}sse durch Hartz III und ihre Auswirkungen f{\"u}r die F{\"o}rderung von Arbeitslosen},
   Year= {2008},
   Pages= {66-75},
   Annote= {Art: Aufsatz},
   ISBN= {ISSN 0038-609X},
   Abstract= {"Lohnsubventionen wie die im SGB III verankerten Eingliederungszuschüsse gelten als bewährtes und Erfolg versprechendes Mittel zur Integration von Benachteiligten in Beschäftigung. Durch das Dritte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt wurden die Eingliederungszuschüsse reformiert. Der Aufsatz untersucht die Konsequenzen der Reform für den Förderumfang und die Struktur der mit Eingliederungszuschüssen geförderten Personen. Obwohl zu erwarten gewesen wäre, dass die Reform Personen mit schwerwiegenden Vermittlungshemmnissen in ihren Förderchancen benachteiligt, zeigen sich dafür wenig Anhaltspunkte. Als Ursachen werden die Handhabung von Eingliederungszuschüssen durch die lokalen Arbeitsagenturen und die Kommunikation des Instruments gegenüber Betrieben und Arbeitssuchenden diskutiert. Diese Interpretation verweist auf den Stellenwert der lokalen Umsetzung von Arbeitsmarktpolitik für Effekte von Veränderungen gesetzlicher und institutioneller Rahmenbedingungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"Employer-based wage subsidies that aim to integrate hard-to-place workers back into the labour market were modified in 2004 as part of the 'Hartz Reforms'. This paper analyses the effects of this programme reform. Based on previous studies, a negative influence for persons with severe problems of reintegration is expected. However, an empirical analysis of the characteristics of workers subsidized does not corroborate this hypothesis. Potential explanations are the handling of the programme by the local employment agencies and the communication of the programme to firms and jobseekers. This interpretation suggests that the implementation of labour market policies on the local level is important for an assessment of the impact of institutional reforms." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Eingliederungszuschuss - Reform; Hartz-Reform - Auswirkungen; Teilnehmerstruktur; Eingliederungszuschuss; Lohnsubvention; Leistungsanspruch; Anspruchsvoraussetzung; Politikumsetzung; Zielgruppe; Vermittlungshemmnisse; schwervermittelbare Arbeitslose; Langzeitarbeitslose; Ungelernte; ältere Arbeitnehmer; junge Erwachsene; ausländische Arbeitnehmer; Schwerbehinderte; berufliche Reintegration; Frauen; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2005},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 535},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070601f01},
}




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Giret:2007:REI,
   Annote= {Sign.: 90-201.0838;},
   Institution={Centre d'Etudes et de Recherches sur les Qualifications, Marseille (Hrsg.)},
   Editor= {Jean-Francois Giret and Yvette Grelet and Christophe Lavialle and Joaquim Timoteo and Patrick Werquin},
   Title= {Ruptures et irreversibilites dans les trajectoires : comment securiser les parcours professionnels? XIVes journees d'etude les donnees longitudinales dans l'analyse du marche du travail},
   Year= {2007},
   Pages= {449},
   Annote= {Art: Sammelwerk},
   Address= {Marseille},
   Series= {Centre d'Etudes et de Recherches sur les Qualifications. RELIEF},
   Number= {22},
   ISBN= {ISBN 978-2-11-095588-3; ISSN 1763-6213},
   Abstract= {"The authors of many studies focusing on topics such as employment contracts, transitional labour markets, flexsecurity and lifelong learning have been ringing warning bells about the need to make mobility on the labour market safer. The real risks to which employees are exposed lie mainly in interruptions which break up their career paths and the irreversible situations to which they may lead. Making career paths safer might therefore consist in making sure at every turn in the trajectory that the situation continues to be reversible. Under these conditions, the motto 'mobility risk knowledge' might well serve as the basis for new wage agreements satisfying both employers' need for flexibility and individuals' need for security. This was the idea it was proposed to explore at the XIVth. meeting on the use of longitudinal data, which was held at the Orleans Economics Laboratory, one of Cereq's Associated Centres. This theme was addressed at this meeting in terms of three questions: the first was about the kind of occupational interruptions liable to occur and what causes them; the second question was about how interruptions can perturb pathways while shaping them at the same time; and the third question was about how the public authorities as well as firms and employees themselves might contribute to introducing the idea of ensuring that the states and events occurring during occupational itineraries are reversible. This issue of Relief includes the 33 papers presented and discussed at this meeting." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktforschung; Längsschnittuntersuchung; Zeitreihenanalyse; Berufsverlauf; Lebenslauf; soziale Sicherheit; Berufseinmündung; erste Schwelle; zweite Schwelle; Berufsausbildung; Bildungsverlauf; Jugendliche; Erwerbsunterbrechung; berufliche Reintegration; Mütter; Frauenerwerbstätigkeit; berufliche Mobilität; Arbeitslose; Berufswechsel; Unternehmensgründung; Weiterbildung; Übergangsarbeitsmarkt; Frankreich; },
   Annote= {Sprache: fr},
   Annote= {IAB-Sign.: 90-201.0838},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080327f16},
}


@Book{Liebig:2007:BUS,
   Annote= {Sign.: 92-81.0102;},
   Institution={Institut f{\"u}r Freie Berufe, N{\"u}rnberg (Hrsg.)},
   Author= {Kerstin Liebig and Anja Spengler and Willi Oberlander and Daniela (Mitarb.) Schuldes},
   Title= {Berufsituation und soziale Rahmenbedingungen bei Rechtsanw{\"a}ltinnen in Deutschland : ein Forschungsprojekt},
   Year= {2007},
   Pages= {148 u. Anhang},
   Annote= {Art: Fo.Ber.; graue Literatur},
   Address= {N{\"u}rnberg},
   Series= {Schriftenreihe des Instituts f{\"u}r Freie Berufe},
   Number= {30},
   ISBN= {ISSN 0175-3711},
   Abstract= {"Die im Auftrag des Selbsthilfe der Rechtsanwälte durchgeführte Studie gibt Auskunft über die Gründe für die Berufswahl und den Anteil von Rechtsanwältinnen am gesamten Berufsstand, über die Art der Berufsausübung und die fachliche Spezialisierung. Außerdem werden die berufliche und wirtschaftliche Perspektive sowie die Risikoabsicherung und Altersvorsorge untersucht. Die Bewertung der eigenen beruflichen Situation im Vergleich zu männlichen Kollegen sowie Auskünfte zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ergänzen die Befragung. Das für Rechtsanwältinnen besonders wichtige Thema der Berufsunterbrechung und des Wiedereinstiegs findet ebenso Berücksichtigung wie das Burnout-Problem. Die Mehrzahl der Teilnehmerinnen hatte sich zum Zeitpunkt der Befragung selbständig gemacht (59,6 %), wobei hiervon insgesamt 67,1 % als Einzelanwältin tätig waren und 32,4 % als Partnerin in einer Sozietät. 23,9 % übten den Anwaltsberuf als Angestellte aus und weitere 16,5 % in einer Einzelkanzlei. Als Syndica arbeiteten 7,6 % der Berufsträgerinnen, als weitere Mitarbeiterinnen 4,2 %. Überraschend ist die Einkommenssituation, die deutlich unter denen der Anwälte liegt. Nur 9,5 % der Frauen kommen auf einen monatlichen Nettoverdienst von 3.000 bis 4.000 Euro. Interessant ist die Beurteilung der beruflichen Situation. 34,1 % vertreten den Standpunkt, dass sie als Anwältin doppelt so gut wie ein Anwalt arbeiten müssten. Über eine im Vergleich zu männlichen Kollegen höhere Arbeitsbelastung berichten 32,3 % . Darüber hinaus geben 73,3 % der Anwältinnen an, dass manche Mandantengruppen (z.B. Wirtschaft) männnliche Kollegen bevorzugen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Rechtsanwalt; Anwalt; Richter; Notar; Frauen; Berufswahl; Berufsausübung; berufliche Spezialisierung; Rechtswissenschaft; Studenten; Hochschulabsolventen; soziale Sicherheit; Alterssicherung; Arbeitssituation; Burnout; Stellung im Beruf; Arbeitszeit; Beruf und Familie; Erwerbsunterbrechung; berufliche Reintegration; Arbeitszufriedenheit; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2007},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: 92-81.0102},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080326f01},
}



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