Suchprofil: Arbeitsvermittlung
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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1. SSCI-JOURNALS
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%0 Journal Article
%J Journal of youth studies
%V 24
%N 8
%F Z 1266
%A Mizen, Phil
%A Robertson, Arelene
%T Agents of transition? Young workers experiences of using private employment agencies in three Midlands cities
%D 2021
%P S. 1052-1067
%G en
%# 2015-2017
%R 10.1080/13676261.2020.1800610
%U http://dx.doi.org/10.1080/13676261.2020.1800610
%U https://doi.org/10.1080/13676261.2020.1800610
%X "Little attention has been given to young workers' uses of private employment agencies as part of their job search and this paper seeks to rectify this omission. It does so by presenting a critique of recent interventions into the sociological debate about young people's agency, especially as this applies to the transition from education to employment. By drawing upon recent realist sociology, the argument is developed that recent debate presents either an over-socialised or individualistic account of young people's agency unable to establish meaningful accounts of young people's decision-making and action. In contrast, the social realist emphasis on the reflective and deliberative human agent is used to construct an alternative understanding of young people's decisions to use employment agencies by emphasising the importance of reflective deliberation, subjective intentionality and opposition. These themes are then explored by drawing on a large qualitative research project funded by the Economic and Social Research Council and providing unique and original data of the experiences of 134 young people making transitions into precarious employment in three cities in the Midlands of England." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Jugendliche
%K junge Erwachsene
%K Berufseinmündung
%K private Arbeitsvermittlung
%K prekäre Beschäftigung
%K Entscheidungsfindung
%K Handlungsfähigkeit
%K Inanspruchnahme
%K berufliche Sozialisation
%K Großbritannien
%K England
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2021-10-22
%M K211007L8T
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Book
%1 Arbeitsmarktservice Österreich. Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation (Hrsg.)
%1 Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.)
%A Eppel, Rainer
%A Mahringer, Helmut
%T Die Effekte einer intensivierten Betreuung geringqualifizierter Jugendlicher mit Mindestsicherungsbezu : Evidenz aus der experimentellen Einführung eines Fallmanagements im Arbeitsmarktservice Wien
%D 2021
%P 58 S.
%C Wien
%G de
%# 2018-2020
%B AMS-Arbeitsmarktstrukturbericht
%U https://ams-forschungsnetzwerk.at/downloadpub/2021_jugendliche_mindestsicherung_67022.pdf
%X "Viele europäische Länder stehen vor der wichtigen Herausforderung, geringqualifizierte beschäftigungslose Jugendliche in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Das Arbeitsmarktservice (AMS) Wien testete in den Jahren 2018 bis 2020 mittels eines kontrollierten Zufallsexperiments ein neues Modell einer intensivierten Betreuung ("Fallmanagement"). Die Zielgruppe waren arbeitslose Jugendliche mit geringer formaler Qualifikation und Mindestsicherungsbezug, viele davon Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte. Wie die vorliegende Wirkungsanalyse zeigt, führte die Aufstockung des Personals zu einer signifikanten Steigerung der Betreuungsintensität und zu einer Zunahme von Vermittlungsvorschlägen, Maßnahmenzuweisungen und -teilnahmen, sowie von Sanktionen in Form von Sperren des Leistungsbezugs. Zielgemäß wurden die betreuten Jugendlichen vermehrt in eine Lehre oder eine sonstige Aus- und Weiterbildung anstatt rasch in "Hilfsjobs" vermittelt. Auf die Integration in Beschäftigung hatte die intensivierte Betreuung in der kurzen Frist von einem Jahr (noch) keinen signifikanten Effekt. Die langfristigen Wirkungen auf die Arbeitsmarktintegration werden maßgeblich davon abhängen, inwieweit die verstärkten Investitionen in Aus- und Weiterbildung zu einer langfristigen Steigerung der Beschäftigungschancen führen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Niedrigqualifizierte
%K benachteiligte Jugendliche
%K Benachteiligtenförderung
%K Case Management
%K Sozialhilfeempfänger
%K Ausbildungsförderung
%K Weiterbildungsförderung
%K Erfolgskontrolle
%K Arbeitsvermittlung
%K Vermittlungsprozess
%K Auswirkungen
%K berufliche Integration
%K arbeitslose Jugendliche
%K Modellversuch
%K junge Erwachsene
%K Asylbewerber
%K Geflüchtete
%K Personalbemessung
%K Österreich
%K Wien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2021-10-12
%M K210921LXZ
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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%0 Book Section
%A Kerschbaumer, Lukas
%A Boost, Marie
%T Integration in Erwerbsarbeit trotz multipler Hemmnisse - Ein Beitrag qualitativer Forschung
%E Raich, M.
%E Müller-Seeger, J.
%E Ebert, H.
%B Symposium Qualitative Sozialforschung 2019
%D 2020
%P S. 25-48
%C Wiesbaden
%I Springer Gabler
%G de
%X "Die bis Ende 2019 beinahe erreichte Vollbeschäftigung in Deutschland, lässt Langzeitarbeitslosigkeit leicht als individuelles Versagen und mangelnden Willen zur Arbeitsmarktintegration erscheinen. Die Gründe dafür sind jedoch vielfältig und wurden vielfach in meist quantitativen Studien erörtert. Sie kommen zu dem Schluss, dass besonders die Kombination von niedrigem Qualifikationsniveau, hohem Alter, gesundheitlichen Problematiken, Fürsorgepflichten und Sprachbarrieren Übergänge in Erwerbsarbeit negativ beeinflussen. Basierend auf der IAB-Längsschnittbefragung Panel 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS) wurden jene Personen gesucht, die zwar dem harten Kern der Langzeitarbeitslosen zuzuordnen sind, aber trotz multipler Hemmnisse einen Übergang von der Grundsicherung in bedarfsdeckende sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse auf dem ersten Arbeitsmarkt realisieren konnten. In Summe waren 66 von 1.752 GrundsicherungsempfängerInnen mit multiplen Problemkonstellationen (mind. 3 Hemmnisse) in der Lage, den Übergang in Erwerbsarbeit entgegen der Wahrscheinlichkeit zu vollziehen. Anhand einer qualitativen Studie wird sich jenen bisher unerklärbaren Fällen angenommen, um Hinweise dafür zu sammeln, wie denn Übergänge trotzdem funktionieren können. Anhand biographisch-narrativer Interviews und Techniken qualitativer Netzwerkforschung wurde ersichtlich, dass vielschichtige sozialer Faktoren entscheidend sind. Formale bzw. ökonomischen Rekrutierungskriterien spielen eine untergeordnete Rolle. Durch kreative und selbstsicheren Umgang mit Hemmnissen ist es möglich Anschluss an den Arbeitsmarkt zu finden. Die arbeitsvermittelnden Instanzen spielen eine wichtige Rolle in der Attraktivierung und Qualifizierung der individuellen Arbeitskraft, doch fehlt es in vielen der von uns befragten Fällen an der Unterstützung in der Mobilisierung und Nutzbarmachung ebendieser. Als Vermittlerin von Chancen lässt die Arbeitsvermittlung in Deutschland aktuell viel Potential liegen. Abschließend lernen wir aus diesem Vorgehen, dass statistische Ausreißer wertvoll sein können, wenn sie mit der richtigen Fragestellung und Methode betrachtet werden. Hier kann qualitative Forschung bestehende quantitative Ergebnisse ergänzen." (Autorenreferat, © 2021 Springer Nature)
%K schwervermittelbare Arbeitslose
%K berufliche Reintegration
%K IAB-Haushaltspanel
%K Arbeitslosengeld II-Empfänger
%K Langzeitarbeitslose
%K soziale Faktoren
%K Case Management
%K Vermittlungshemmnisse
%K Jobcenter
%K Vermittlungserfolg
%K Determinanten
%K qualitative Methode
%K empirische Forschung
%K Arbeitsmarktforschung
%K Arbeitsvermittlung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 2021-10-26
%M K210720KWL
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek



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