Suchprofil: Arbeitsvermittlung
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Mergele:2020:JOV,
   Journal= {Ifo-Schnelldienst},
   Volume= {73},
   Number= {2},
   Author= {Lukas Mergele and Michael Weber},
   Title= {Jobcenter: Optionskommunen vermitteln Arbeitslose seltener in Besch{\"a}ftigung},
   Year= {2020},
   Pages= {39-44},
   Annote= {URL: https://www.ifo.de/DocDL/sd-2020-02-mergele-weber-jobcenter-2020-02-12.pdf},
   Abstract= {"Die Jobcenter in Deutschland werden entweder als 'gemeinsame Einrichtungen' von Kommunen und der lokalen Agentur für Arbeit oder in 'Optionskommunen' allein von den Kommunen geführt. Die Umwandlung von 41 gemeinsamen Einrichtungen in Optionskommunen im Jahr 2012 erlaubt es, den Erfolg der Vermittlungsarbeit der beiden Trägerformen zu evaluieren. Die Analyse zeigt, dass Optionskommunen gegenüber gemeinsamen Einrichtungen 10% weniger Arbeitslose in den ersten Arbeitsmarkt vermitteln. Hingegen weisen sie mehr Personen 'Ein-Euro-Jobs' zu, die jedoch wenig geeignet sind, die Übergangschancen in den ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Jobcenter; Optionskommune; Vermittlungserfolg; Arbeitslosengeld II-Empfänger; Arbeitsgelegenheit; Arbeitsvermittlung; IAB-Haushaltspanel; Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (SIAB); Langzeitarbeitslose; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: 2007-2016},
   Annote= {JEL-Klassifikation: J21 ; J24},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 032},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K201117F7B},
}




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Alaverdyan:2019:ISN,
   Author= {Sevak Alaverdyan and Anna Zaharieva},
   Title= {Immigration, Social Networks and Occupational Mismatch},
   Year= {2019},
   Pages= {48},
   Address= {Bielefeld},
   Series= {Center for Mathematical Economics Working Paper},
   Number= {612},
   Annote= {URL: https://ideas.repec.org/p/bie/wpaper/612.html},
   Annote= {URL: https://ideas.repec.org/p/bie/wpaper/612.html},
   Abstract= {"In this study we investigate the link between the job search channels that workers use to find employment and the probability of occupational mismatch in the new job. Our specific focus is on differences between native and immigrant workers. We use data from the German Socio-Economic Panel (SOEP) over the period 2000-2014. First, we document that referral hiring via social networks is the most frequent single channel of generating jobs in Germany; in relative terms referrals are used more frequently by immigrant workers compared to natives. Second, our data reveals that referral hiring is associated with the highest rate of occupational mismatch among all channels in Germany. We combine these findings and use them to develop a theoretical search and matching model with two ethnic groups of workers (natives and immigrants), two search channels (formal and referral hiring) and two occupations. When modeling social networks we take into account ethnic and professional homophily in the link formation. Our model predicts that immigrant workers face stronger risk of unemployment and often rely on recommendations from their friends and relatives as a channel of last resort. Furthermore, higher rates of referral hiring produce more frequent occupational mismatch of the immigrant population compared to natives. We test this prediction empirically and confirm that more intensive network hiring contributes significantly to higher rates of occupational mismatch among immigrants. Finally, we document that the gaps in the incidence of referrals and mismatch rates are reduced among second generation immigrants indicating some degree of integration in the German labour market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Einwanderer; soziales Netzwerk; Auswirkungen; Arbeitsuche; mismatch; adäquate Beschäftigung; matching; Inländer; informelle Kommunikation; Stellenbesetzung; Arbeitsvermittlung; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: 2000-2014},
   Annote= {JEL-Klassifikation: J38 ; J31 ; J64},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K201112F33},
}


@Book{Deutscher:2020:AMB,
   Institution={Deutscher Gewerkschaftsbund,Bereich Arbeitsmarktpolitik},
   Title= {Ausbeutung mobiler Besch{\"a}ftigter in der EU},
   Year= {2020},
   Pages= {9},
   Address= {Berlin},
   Series= {Arbeitsmarkt aktuell},
   Number= {2020,06},
   Annote= {URL: https://www.dgb.de/downloadcenter/++co++ba174c2a-2406-11eb-9c29-001a4a16011a},
   Abstract= {"Mobile Beschäftigte in Europa, also Arbeitnehmer*innen, deren Aufenthalt im Ausland nicht auf Dauer angelegt ist, sind keineswegs eine homogene Gruppe. Je nach Beschäftigtengruppe (z.B. Entsendung, Saisonarbeit, Arbeitnehmerfreizügigkeit) sind die rechtlichen Rahmenbedingungen für sie sehr vielfältig. Einige Branchen weisen einen besonders hohen Einsatz mobiler Beschäftigter auf, wie etwa der Bau, die Landwirtschaft, der Straßentransport, die häusliche Betreuung und die Fleischindustrie. Die Corona-Krise hat die jahrelang währenden Missstände bei der Beschäftigung mobiler Arbeitnehmer*innen für die breite Öffentlichkeit sichtbar gemacht. Die Umstände, auf die Arbeitnehmer*innen aus anderen Ländern treffen, sind katastrophal, wie massenhafte Covid-19-Infektionen bei den Beschäftigten in Fleischverarbeitungsfabriken und in der Landwirtschaft, unzureichender Arbeitsschutz und die Unterbringung in überfüllten und menschenunwürdigen Unterkünften bezeugen. Verschiedene Mitgliedstaaten haben daraufhin Initiativen ergriffen, wie etwa das Arbeitsschutzkontrollgesetz in Deutschland. Auch die EU-Kommission hat Leitfäden und Aktionspläne zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen mobiler Beschäftigter vorgelegt und die deutsche Ratspräsidentschaft verabschiedete im Oktober 2020 dementsprechende Ratsschlussfolgerungen. Der DGB setzt sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen mobiler Beschäftigter auf nationaler und europäischer Ebene ein. Darüber hinaus stellt er Arbeitnehmer*innen aus dem Ausland über das Projekt 'Faire Mobilität' Beratungsmöglichkeiten in ihrer Muttersprache zur Verfügung. Es ist höchste Zeit nachhaltig und dauerhaft für bessere Arbeits- und Wohnverhältnisse für die verschiedenen Beschäftigtengruppen zu sorgen. Initiativen auf nationaler Ebene müssen dabei zwingend von europäischen verbindlichen Maßnahmen flankiert werden. Der DGB schlägt hierfür übergreifende Lösungen vor, die sich weder bestimmten Beschäftigtengruppen widmen, noch begrenzt auf bestimmte Branchen festgelegt werden. Diese zielen auf die Unterkunftsbedingungen, den Sozialversicherungsschutz, die Vermittlungstätigkeiten, den unklaren Status der Beschäftigten und Arbeitgeber sowie grenzüberschreitende Rechtsdurchsetzung und Kontrollen ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: ausländische Arbeitnehmer; Saisonarbeitnehmer; Werkvertragsarbeitnehmer; Ausbeutung; Arbeitsbedingungen; Europäische Union; Arbeitsschutz; Wohnsituation; Sozialversicherung; Arbeitsvermittlung; EU-Politik; Gewerkschaftspolitik; Arbeitsrecht; Sozialrecht; grenzüberschreitende Zusammenarbeit; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K201117F66},
}




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Egger:2020:LHA,
   Institution={Egger, Dreher & Partner ; Ecoplan AG},
   Title= {Langzeitarbeitslosigkeit - H{\"u}rden der Arbeitsmarktintegration und Massnahmen der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren : mit einer deutsch- und franz{\"o}sischsprachigen Zusammenfassung : Studie im Auftrag der Aufsichtskommission f{\"u}r den Ausgleichsfonds der Arbeitslosenversicherung},
   Year= {2020},
   Pages= {94},
   Address= {Bern},
   Publisher= {Staatssekretariat f{\"u}r Wirtschaft (SECO)},
   Series= {Seco-Publikation. Arbeitsmarktpolitik},
   Number= {58},
   Annote= {URL: https://www.seco.admin.ch/dam/seco/de/dokumente/Publikationen_Dienstleistungen/Publikationen_Formulare/Arbeit/Arbeitsmarkt/Arbeitsmarktforschung/egger_ecoplan.pdf.download.pdf/Egger_Ecoplan_Langzeitsarbeitslosigkeit%20-%20H%C3%BCrden%20der%20Arbeitsmarkti%20der%20Arbeitsmarkti??????V??I$?^???V},
   Abstract= {"Ausgangslage: Die Arbeitslosigkeit steigt und fällt mit der konjunkturellen Entwicklung. Mit einer gewissen Verzögerung nimmt in wirtschaftlichen Schwächephasen in der Regel auch die Langzeitarbeitslosigkeit zu und baut sich im Aufschwung relativ langsam wieder ab. Das vergangene Jahrzehnt ist durch die Finanzkrise ab 2007 geprägt, die auch in der Schweiz zu einem deutlich abgeschwächten Wirtschaftswachstum und zu erhöhten Arbeitslosenzahlen geführt hat. Im April 2011 trat zudem die 4. AVIG-Revision in Kraft, welche die maximale Dauer des Taggeldanspruchs vieler Leistungsbeziehenden der Arbeitslosenversicherung (ALV) verkürzte. Innovativer gemischter quantitativer und qualitativer Ansatz: Vor diesen Hintergrund interessieren die Entwicklungen der Langzeitarbeitslosigkeit und der Aussteuerungen, sowie die Strategien zur Vermeidung derselben. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden die Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit statistisch analysiert, Risikofaktoren für eine Langzeitarbeitslosigkeit bestimmt, sowie erfolgreiche Personalberater und Fallverläufe identifiziert. Darauf aufbauend wurden Fallstudien von erfolgreichen und weniger erfolgreichen Verläufen von Langzeitarbeitslosen und eine Analyse der Strategien ausgewählter Personalberatender und RAV mittels qualitativen und semiquantitativen Forschungsmethoden durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Langzeitarbeitslose; Langzeitarbeitslosigkeit; berufliche Reintegration; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Arbeitsvermittlung; Arbeitslosigkeitsentwicklung; Determinanten; Risiko; Erfolgskontrolle; Schweiz; },
   Annote= {Bezugszeitraum: 2002-2019},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, K201027FSP},
}



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