Suchprofil: Arbeitsvermittlung
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Bernhard:2016:QFA,
   Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Sozialreform},
   Volume= {62},
   Number= {3},
   Author= {Sarah Bernhard},
   Title= {Der Quasi-Markt f{\"u}r Arbeitsvermittlung in Deutschland : welche Rolle spielen Vertrags- und Tr{\"a}germerkmale bei ausgeschriebenen Vermittlungsdienstleistungen?},
   Year= {2016},
   Pages= {271-300},
   ISBN= {ISSN 0514-2776},
   Abstract= {},
   Abstract= {"In Germany, the public employment service partially contracts out job placement services to private providers. Do the private provider's characteristics or the contract design or remuneration influence the job searcher's probability to be placed into a new job? To answer these questions we analyze unique administrative data of the Federal Employment Agency with cox proportional hazard regressions. Job searchers have a higher propensity to be placed into a new job by a private provider when the provider is a non-profit organization or when the private provider had above-average placement rates in the past. Result-oriented remuneration of providers, such as 'no-cure, no pay' and 'no-cure, less pay' models and contract elements that allow enhancing quality, positively influence the propensity to obtain a job." (Author's abstract, © Lucius & Lucius, Stuttgart) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: private Arbeitsvermittlung; Vermittlungserfolg; Non-Profit-Organisation; Arbeitsuchende; outsourcing; Arbeitsvermittlung; Auftragsvergabe; Vermittlungsgutschein; Gewinn; Informationsfluss; Arbeitsagenturen; Jobcenter; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2007},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1604},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160321305},
}


@Article{Freier:2016:MKA,
   Journal= {Arbeits- und industriesoziologische Studien},
   Volume= {9},
   Number= {2},
   Author= {Carolin Freier and Peter Kupka and Monika Senghaas},
   Title= {"Was manchmal Kleinigkeiten ausmachen, die schon eine Erleichterung sein k{\"o}nnen." : Mitgestaltende Aktivfachkr{\"a}fte in der Arbeitsverwaltung},
   Year= {2016},
   Pages= {96-114},
   ISBN= {ISSN 1866-9549},
   Annote= {URL: http://www.ais-studien.de/uploads/tx_nfextarbsoznetzeitung/AIS-16-02-7_Freier__Kupka__Senghaas_final.pdf},
   Annote= {URL: http://www.ais-studien.de/uploads/tx_nfextarbsoznetzeitung/AIS-16-02_Gesamtdokument.pdf},
   Abstract= {"Fachkräfte in mehreren Arbeitsagenturen beschreiben neue selbstständige Arbeitsformen in der Vermittlung und Beratung. Diese zeichnen sich durch zwei Grundaspekte aus: Erstens können die Fachkräfte bei der Veränderung von agenturweiten Arbeitsprozessen und Materialien mitwirken. Zweitens entstehen selbstständigere Aufgabenfelder für die Fachkräfte, die teilweise mehr fachliche, organisatorische und soziale Kompetenzen erfordern. Der Beitrag untersucht Deutungen zur Selbstständigkeit sowie zur mitgestaltenden Vermittlungsfachkraft. Empirische Grundlage bilden problemzentrierte Interviews und Gruppendiskussionen mit Fachkräften sowie Teamleitungen, die im Zuge der wissenschaftlichen Begleitung eines Modellprojekts der Bundesagentur für Arbeit durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) durchgeführt wurden. Rekonstruiert werden einerseits Ansprüche an eine höhere Selbstständigkeit durch die Fachkräfte und andererseits eine Verwertung von Kreativität, Subjektivität und einer aktiveren Vermittlungsinteraktion seitens der Behörde. Entwickelt wird ein Idealtypus der Aktivfachkraft, die kreativ und selbstinitiativ zum Wohle der Organisation sowie der Aktivgesellschaft beitragen soll." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsagenturen; Arbeitsvermittler; berufliche Autonomie; Arbeitsprozess; Arbeitsgestaltung; Arbeitsberater; selbstbestimmte Arbeit; Kreativität; Arbeitsanforderungen; Vermittlungsprozess; Arbeitsorganisation; Prozessinnovation; Vorschlagswesen; Handlungsspielraum; Mitbestimmung; Selbstverantwortung; berufliche Identität; berufliches Selbstverständnis; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: X 670},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161028j03},
}


@Article{Stapf-Finé:2016:VMZ,
   Journal= {Sozialer Fortschritt},
   Volume= {65},
   Number= {9/10},
   Author= {Heinz Stapf-Finé and Andrea Metzner},
   Title= {Vom Masterplan zur Jugendberufsagentur},
   Year= {2016},
   Pages= {237-244},
   ISBN= {ISSN 0038-609X},
   Abstract= {"Das Forschungsprojekt EvaMarzahn hat ein Programm gegen Jugendarbeitslosigkeit für Jugendliche im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf (Masterplan Arbeit und Ausbildung für Alle Jugendlichen in Marzahn-Hellersdorf) evaluiert. Es wurden Experten_innen und Schüler_innen befragt und Statistiken ausgewertet. Faktoren für den Erfolg waren: (unter anderem) die Koordination unter den Expert_innen funktionierte sehr gut, Netzwerke wurden ausgebaut und die ökonomische Ausgangslage war günstig. Die Schüler_innen waren bezüglich ihrer beruflichen Zukunft besser orientiert. Verschiedene Projekte unterstützen sie, zum Beispiel beim Finden passender Praktika. Zudem wurde ihnen ein spezielles Coaching angeboten. Für die Zukunft sollten solche Projekte ihren Bekanntheitsgrad bei der Zielgruppe ausbauen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"The research project EvaMarzahn evaluated a program against youth unemployment in the district Marzahn-Hellersdorf of Berlin (Masterplan Arbeit und Ausbildung für Alle Jugendlichen in Marzahn-Hellersdorf). Experts and students were surveyed and statistics were analysed. Factors for the success of the program were identified: (among others) the coordination between experts worked well, networking was further developed and the economic situation was favourable. Students were better orientated regarding their vocational future. Different projects supported them for instance in finding a suitable internship. Furthermore, a specific coaching was provided. An objective for the future is to spread the success of the projects among the target group." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Jugendberufshilfe - Erfolgskontrolle; benachteiligte Jugendliche; Berufsorientierung; berufliche Integration; Benachteiligtenförderung; Jobcenter; Arbeitsagenturen; Jugendhilfe; allgemeinbildendes Schulwesen; Sozialgesetzbuch VIII; regionales Netzwerk; Praktikum; Arbeitsvermittlung; Coaching; Berufswahlhilfe; Berufsberatung; Jugendarbeitslosigkeit; Ostberlin; Berlin; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2014; E 2015},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 535},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161020v09},
}




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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Stops:2016:WBD,
   Journal= {Nachrichtendienst des Deutschen Vereins f{\"u}r {\"o}ffentliche und private F{\"u}rsorge},
   Volume= {96},
   Number= {8},
   Author= {Michael Stops and Claudia Wenzig},
   Title= {Was bestimmt den Zugang zu Sozialleistungen? : Stellschrauben f{\"u}r eine gr{\"o}{\"ss}ere Reichweite sozialer Dienstleistungen},
   Year= {2016},
   Pages= {358-365},
   ISBN= {ISSN 0012-1185},
   Abstract= {"In dem Beitrag diskutieren wir Gründe für die Nicht-Inanspruchnahme und die möglichen Stellschrauben, die die Inanspruchnahme von Sozialleistungen fördern können. Dabei ist es kaum möglich, ein kohärentes Bild für den Zugang zu Sozialleistungen aus den verschiedenen Perspektiven der Akteure (insb. die Mitarbeiter der Leistungsstellen, potentiell Anspruchsberechtigte sowie Antragssteller oder Leistungsempfänger) zu zeichnen, da es so umfängliche Informationen nicht gibt. Daher tragen wir Befunde aus verschiedenen Studien zu unterschiedlichen Leistungen und Akteuren zusammen und leiten allgemeine und praxisrelevante Thesen ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {},
   Annote= {Schlagwörter: Sozialleistungen - Inanspruchnahme; Leistungsbezug - Determinanten; Fachkräfte; Case Management; Grundsicherung nach SGB II; Arbeitsvermittler; Eingliederungsvereinbarung; Profiling; Bildungspaket; leistungsberechtigte Arbeitslose; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1595},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k160624v01},
}




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Al-Ani:2015:MUD,
   Institution={Alexander von Humboldt Institut f{\"u}r Internet und Gesellschaft (Hrsg.)},
   Author= {Ayad Al-Ani and Stefan Stumpp},
   Title= {Motivationen und Durchsetzung von Interessen auf kommerziellen Plattformen : Ergebnisse einer Umfrage unter Kreativ- und IT-Crowdworkern},
   Year= {2015},
   Pages= {45},
   Address= {Berlin},
   Series= {HIIG discussion paper series},
   Number= {2015-05},
   Annote= {URL: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2699065},
   Abstract= {"Das Arbeiten in der Crowd auf sogenannten virtuellen Plattformen entwickelt sich zu einem erkennbaren Arbeits- und auch Geschäftsmodell im Internet. Die Plattformen, die in den letzten Jahren entstanden, haben trotz vielerlei Unterschiede eines gemeinsam: Die Arbeitskraft und der Einfallsreichtum der Crowd wird genutzt, um quasi aus dem Stand heraus tausende von Freien Produzenten und ihre verfügbaren Kapazitäten an Infrastruktur, Wohnraum und Fahrzeugen etc. auf den Markt zu bringen, um so auch zu Konkurrenten der traditionellen Industrien zu werden.
Für die Gewerkschaften scheint der Umgang mit Plattformen der Arbeit der Freien Produzenten nicht einfach. So ist etwa die Zielgruppe der Crowdworker schwer einzugrenzen, da diese oft noch Angestellte des traditionellen Sektors sind und das Crowdworking nach wie vor als Zusatzaktivität betreiben. Gewerkschaftliche Strategien, die versuchen dieses Phänomen zu erfassen, müssen sich einerseits auf den heterogenen Charakter der Crowdworker als auch auf die Andersartigkeit der Organisierbarkeit dieser Zielgruppe einlassen bzw. neue kompatible Strategien für diese entwickeln.
Dieser Studie liegt ein dreistufiges Methodendesign zugrunde, welches sich aus einer Expertenbefragung in Form eines Workshops, einer quantitativen Online-Befragung und einem Ideenwettbewerb für Crowdworker zusammensetzt. Teilnehmer an der Online-Befragung sind 165 Crowdworker der Plattform jovoto und einer IT-Crowdworking-Plattform. Ziel ist die Evaluation der Lebenssituationen und Motivationen der Crowdworker sowie deren Erwartungshaltung an Gewerkschaften.
Interessanterweise haben die Mehrheit der auf den Plattformen tätigen Arbeitnehmer Erwartungen an die Gewerkschaften: diese sollen helfen, Algorithmen zu verstehen und zu zertifizieren. Gewerkschaften werden auch als neutrale Instanz wahrgenommen, die bei Konflikten vermitteln kann. Die Organisation der Arbeitnehmer jedoch - so die Sichtweise der Befragten - soll sich aus eigener Kraft heraus vollziehen. Damit wird eine neue Art von Schnittstelle zwischen Gewerkschaften und selbst organisierten Plattform-Arbeitnehmern notwendig." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"Working in the crowd on so-called virtual platforms is developing into a recognisable employment and business model on the internet. Despite their many differences, the platforms that have emerged over the last few years have one thing in common: the manpower and ingenuity of the crowd is used to immediately bring thousands of individual producers and their available capacities - in the form of infrastructure, accommodation and vehicles - onto the market, in order to thus compete with competitors from the traditional industries.
For unions, engaging with platforms for independent producers does not seem to be easy. For example, the target group, crowdworkers, is difficult to delimit, because these individuals are often still employees in traditional sectors who continue to pursue crowdworking as an additional activity. Union strategies that seek to capture this phenomenon have to openly engage with both the heterogeneous character of crowdworkers and the differences in the organisability of this target group, as well as developing new, compatible strategies for these individuals.
This study is based on a three-step methodological design, which is composed of expert interviews in the form of a workshop, a quantitative online survey and an ideas competition for crowdworkers. The participants in the online survey are 165 crowdworkers from the jovoto platform and an IT crowdworking platform. The goal is to evaluate the life situations and motivations of crowdworkers as well as their expectations regarding unions.
Interestingly, the majority of the workers active on these platforms had expectations of the unions: they expected the unions to help them understand algorithms and to provide certification. Unions are also perceived as a neutral body that can mediate in conflicts. However, workers should - from the respondents' perspective - organise themselves in their own right. This makes a new kind of intersection between unions and self-organised platform workers necessary." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: internetbasierte Arbeitsorganisation; informationstechnische Berufe; Arbeitsmotivation; Arbeitszeit; Interessenvertretung; Gewerkschaftspolitik; Lebenssituation; Selbstorganisation; Arbeitnehmervertretung; Arbeitsbeziehungen; Arbeitsbedingungen; Auftragsvergabe; Arbeitsvermittlung; Selbständige; Arbeitnehmerinteresse; Designer; Informatiker; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2015; E 2015},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161117r01},
}


@Book{Schwarzwaelder:2016:AVF,
   Institution={Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.)},
   Author= {Joscha Schwarzw{\"a}lder},
   Title= {Arbeitsmarktintegration von Fl{\"u}chtlingen im EU-Vergleich : keine Patentl{\"o}sung in Sicht},
   Year= {2016},
   Pages= {8},
   Address= {G{\"u}tersloh},
   Series= {Bertelsmann Stiftung. Zukunft soziale Marktwirtschaft. Policy brief},
   Number= {2016,03},
   ISBN= {ISSN 2191-3625},
   Annote= {URL: http://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/user_upload/Policy-Brief-Arbeitsmarktintegration-von-Fluechtlingen-de_NW_03_2016.pdf},
   Abstract= {"Sprachkurse, Praktika, Kompetenzfeststellung und Qualifizierung - überall in Europa suchen Politiker derzeit nach Wegen, um Asylbewerber und Flüchtlinge bei der Integration in Arbeit zu unterstützen. Die Herausforderung ist groß. Denn während die Zahl der Asylanträge europaweit auf Rekordniveau liegt, finden Geflüchtete bisher deutlich seltener und später Beschäftigung als andere Zuwanderer." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; berufliche Integration - internationaler Vergleich; Asylbewerber; Sprachförderung; Weiterbildungsförderung; Ausbildungsförderung; Arbeitsvermittlung; Arbeitsberatung; Berufsorientierung; Mentoring; Kompetenzbewertung; Ausbildungsabschluss - Anerkennung; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Schweden; Österreich; Bundesrepublik Deutschland; Italien; Niederlande; Spanien; Frankreich; Großbritannien; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161017r08},
}




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Filipiak:2016:BDB,
   Institution={Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.)},
   Author= {Kathrin Filipiak},
   Title= {Bef{\"a}higung durch Beratung : begleitete Bew{\"a}ltigung beruflicher Umbruchsituationen},
   Year= {2016},
   Pages= {35},
   Address= {Bonn},
   Series= {Gute Gesellschaft - soziale Demokratie #2017plus},
   ISBN= {ISBN 978-3-95861-566-3},
   Annote= {URL: http://library.fes.de/pdf-files/wiso/12823.pdf},
   Abstract= {"Berufliche Umbruchsituationen stellen betroffene Personen oftmals vor eine große Herausforderung, vor allem, wenn diese nicht intendiert stattfinden. Von dem Arbeitsplatzverlust betroffene Personen sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, die Entlassung als einschneidendes, negatives Ereignis zu verarbeiten und gleichzeitig mit der Stellensuche und Bewerbungsaktivitäten zu beginnen. Einige Betroffene weisen ein hohes Maß an Belastung auf, sie sind von dem Arbeitsplatzverlust tief getroffen und fühlen sich orientierungslos. Andere lassen den Arbeitsplatzverlust rasch hinter sich und steigen unmittelbar in die Stellensuche und Bewerbungsaktivitäten ein, fühlen sich aber zum Teil - gerade bei langer Betriebszugehörigkeitsdauer - mit den aktuellen Gepflogenheiten der Stellenbesetzungsprozesse überfordert. Im Zuge des unterschiedlichen Umgangs mit dem Arbeitsplatzverlust haben die Personen individuelle Bedarfe, die berücksichtigt werden müssen, um sie bei der eigenständigen Handlungsfähigkeit in der Arbeitsplatzsuche zu unterstützen. Eine wichtige Unterstützung können dabei Berater_innen leisten, die sich sowohl durch ein hohes Engagement und arbeitsmarktliche Expertise auszeichnen, aber auch Erfahrung im Coaching von Personen in Umbruchsituationen besitzen. Das Ziel der Expertise ist es herauszuarbeiten, welchen Beitrag Beratung bei der Bewältigung beruflicher Umbruchsituationen leisten kann und wie diese beschaffen sein muss, um das Ziel der individuellen Befähigung zu ermöglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsberatung - Typologie; Arbeitsuche; Arbeitsplatzverlust; Coaching; Arbeitsuchende; personenbezogene Dienstleistungen; Beratungskonzept; Arbeitsvermittlung; Emotionalität; Kognition; Interaktion; Qualitätsmanagement; Arbeitsvermittler; berufliches Selbstverständnis; Arbeitslosigkeitsbewältigung; Transfergesellschaft; Berufsberatung; psychosoziale Faktoren; Beratungsgespräch; Ratsuchende - Zufriedenheit; Beratungsmethode; Beratungserfolg; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2014; E 2016},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161017r05},
}


@Book{Tachkov:2016:IVF,
   Institution={Kompetenzzentrum Zukunftsf{\"a}hige Arbeit in Rheinland-Pfalz (Hrsg.)},
   Author= {Philipp Tachkov},
   Title= {Integration von Fl{\"u}chtlingen in mittelst{\"a}ndische Betriebe : Ergebnisse einer Interviewreihe mit Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrern und Personalverantwortlichen. Informationsdossier},
   Year= {2016},
   Pages= {55},
   Annote= {Art: Stand: August 2016},
   Address= {Ludwigshafen am Rhein},
   Annote= {URL: http://www.za-rlp.de/wp-content/uploads/2016/10/Infodossier_Interviewreihe-Flüchtlingsintegration.pdf},
   Abstract= {"Menschen mit Fluchthintergrund haben besonders dann gute Aussichten auf Beschäftigung, wenn sie frühzeitig in Qualifikationsmaßnahmen integriert und durch engagierte Betriebe gefördert werden. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn sie eine kontinuierliche Sprachförderung erhalten, motiviert und anpassungsfähig sind sowie eine adäquate Grundbildung mitbringen. Kulturelle Unterschiede treten bei Erfüllung dieser Voraussetzungen eher in den Hintergrund.
Dies sind einige Erkenntnisse der Interviewreihe des Kompetenzzentrums Zukunftsfähige Arbeit in Rheinland-Pfalz mit Geschäftsführern und Personalverantwortlichen rheinland-pfälzischer mittelständischer Betriebe aus Hotellerie und Handwerk, die bereits frühzeitig Flüchtlinge qualifiziert beschäftigt haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Flüchtlinge; berufliche Integration; Mittelbetrieb; Sprachkenntnisse; Personaleinstellung; Gastgewerbe; Handwerksbetrieb; Arbeitsmotivation; Persönlichkeitsmerkmale; Bildungsniveau; soziale Integration; Beschäftigerverhalten; Mentoring; Förderungsmaßnahme; betriebliche Berufsausbildung; Arbeitsvermittlung; Mindestlohn; Betriebspraktikum; Altenpflege; Erwerbspersonenpotenzial; Einstiegsqualifizierung; Bundesrepublik Deutschland; Rheinland-Pfalz; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2016; E 2016},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k161024r13},
}



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