Suchprofil: Arbeitsvermittlung
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
7. UNBEKANNTER TYP
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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Steinke:2008:KGO,
Journal= {Gesellschaft, Wirtschaft, Politik},
Volume= {57},
Number= {4},
Author= {Jo{\"ss} Steinke},
Title= {KJC, gAW oder ZAG? - der politische Diskurs um die Neuorganisation der Betreuung der Empf{\"a}nger von Hartz-IV-Leistungen},
Year= {2008},
Pages= {463-470},
Annote= {Art: Aufsatz},
ISBN= {ISSN 0016-5875},
Abstract= {"Wer soll zuständig sein für die rund 5,1 Millionen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, die nach dem Sozialgesetzbuch II Leistungen beziehen? Das wird heute wieder stark diskutiert. Das Bundesverfassungsgericht hat Ende 2007 die Arbeitsgemeinschaften zwischen Arbeitsagenturen und Kommunen für verfassungswidrig erklärt und so einen politischen Prozess in Gang gesetzt, an dessen Ende eine Neuorganisation stehen muss." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Langzeitarbeitslose; Betreuung; ARGE; Trägerschaft; kooperative Jobcenter; Optionskommune; Zentrum für Arbeit und Grundsicherung; ; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: X 548},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081218j03},
}
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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Beer:2008:IFL,
Institution={Gesellschaft f{\"u}r Innovative Besch{\"a}ftigungsf{\"o}rderung, Bottrop (Hrsg.)},
Author= {Doris Beer},
Title= {Initiative f{\"u}r {\"a}ltere Langzeitarbeitslose in NRW : Abschlussbericht},
Year= {2008},
Pages= {32},
Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
Address= {Bottrop},
Series= {Gesellschaft f{\"u}r Innovative Besch{\"a}ftigungsf{\"o}rderung. Arbeitspapiere},
Number= {26},
ISBN= {ISSN 1866-0401},
Annote= {URL: http://www.gib.nrw.de/service/downloads/Arbeitspapiere_26_Aeltere.pdf},
Abstract= {Im Rahmen der ESF-kofinanzierten Landesarbeitsmarktpolitik führten das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium und die Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit eine Initiative für ältere Langzeitarbeitslose durch. Zwischen 2004 und Anfang 2008 wurden Modellprojekte für etwa 3.500 ältere Langzeitarbeitslose gefördert. Die Initiative zeigt, dass auch ältere Langzeitarbeitslose in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Rund 40 Prozent der Teilnehmenden haben eine Arbeitsstelle gefunden, begannen eine Qualifizierungsmaßnahme oder nahmen eine selbstständige Tätigkeit auf. Darüber hinaus zeigten die Projekte für die Teilnehmenden eine persönlichkeitsstabilisierende Wirkung. Die besonders erfolgreichen Projekte zeichneten sich dadurch aus, dass sie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sorgfältig auswählten und intensiven Kontakt zu Arbeitgebern herstellten. Teilnehmerorientierte Projektansätze, die ausgehend von den Fähigkeiten der Langzeitarbeitslosen nach Arbeitsmöglichkeiten in unterschiedlichen Wirtschaftszweigen suchten, waren erfolgreicher als wirtschaftszweigspezifische Ansätze. Die Projekte setzten eine Reihe innovativer Instrumente ein: individuelle Ansätze in der Beratung, ausführliche Analyse der Fähigkeiten und Kenntnisse, neue Formen der Präsentation von Qualifikationsprofilen, Stärkung der Persönlichkeit, Gesundheitsförderung, gezielt ausgewählte und systematisch reflektierte Praxiseinsätze. Auf individueller Ebene zeigte sich, dass ein Zusammenleben mit Partnern und/oder Kindern, die persönliche Motivation zur Veränderung, Mobilität, gute gesundheitliche Verfassung sowie eine vorherige Verankerung im berufsfachlichen Arbeitsmarkt die Chancen zur Wiederbeschäftigung nachweisbar erhöhten. Von denjenigen, die länger als fünf Jahre arbeitslos waren, gelang einem Viertel die Integration in den Arbeitsmarkt. Der Eingliederungserfolg steht in Zusammenhang mit der Dauer der vorherigen Arbeitslosigkeit. An Arbeitsplätzen, an denen die berufliche Erfahrung ausschlaggebend für die Qualität der Arbeitsausführung ist, waren eher bereit ältere Arbeitnehmer einzustellen, als Firmen mit physisch und psychisch belastenden Arbeitsplätzen oder Unternehmen mit Frühverrentungsmodellen. (IAB)},
Annote= {Schlagwörter: Langzeitarbeitslose - Modellversuch; ältere Arbeitnehmer; berufliche Integration; Teilnehmer; Teilnehmerorientierung; Profiling; Coaching; sozialpädagogische Betreuung; Arbeitslosigkeitsdauer; Gesundheitszustand; Familienstruktur; berufliche Flexibilität; Berufserfahrung; Vermittlungserfolg; Beratungserfolg; Berufsberatung; Bundesrepublik Deutschland; Nordrhein-Westfalen; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2007},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090108p03},
}
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Europaeische:1969:AIB,
Annote= {Sign.: 432.0117;},
Institution={Europ{\"a}ische Wirtschaftsgemeinschaft, Kommission (Hrsg.)},
Title= {Die Arbeitsverwaltung in der Bundesrepublik Deutschland},
Year= {1969},
Pages= {255},
Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur},
Address= {Br{\"u}ssel},
Abstract= {Die Untersuchung enthält eine Darstellung des Aufgabenbereichs, der Organisation, der Arbeitsweise sowie der personellen und materiellen Ausstattung der Arbeitsverwaltung in der Bundesrepublik Deutschland. (IAB)},
Annote= {Schlagwörter: Bundesanstalt für Arbeit; Arbeitsverwaltung - historische Entwicklung; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsvermittlung; Berufsberatung; ausländische Arbeitnehmer; Berufsausbildung; ; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 1951; E 1961;},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: 432.0117},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090116f18},
}
@Book{Infratest-Sozialforschung-GmbH:1995:FUA,
Annote= {Sign.: 96-23.0149;},
Institution={Infratest-Sozialforschung-GmbH, M{\"u}nchen (Hrsg.)},
Title= {Frauen und Arbeitsmarkt : neue Wege - neue Instrumente. Dokumentation der Tagung vom 15. Dezember 1994},
Year= {1995},
Pages= {107},
Annote= {Art: Sammelwerk; Dokumentation; graue Literatur},
Address= {M{\"u}nchen},
Abstract= {"Im Rahmen des Sonderprogramms zur beruflichen Wiedereingliederung von Frauen ins Erwerbsleben hat die Bundesregierung in Zusammenarbeit mit den alten Bundesländern 1989 den Modellversuch 'Beratungsangebote und Beratungseinrichtungen für Berufsrückkehrerinnen' durchgeführt. Dieser fünfjährige Modellversuch, in dem insgesamt 17 Beratungseinrichtungen in der alten Bundesrepublik gefördert wurden, ging Mitte 1994 zu Ende. Aus diesem Anlaß veranstaltete das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 15. Dezember 1994 im Wissenschaftszentrum in Bonn eine Fachtagung zum Thema 'Frauen und Arbeitsmarkt: Neue Wege - neue Instrumente'. Experten aus Wissenschaft und Praxis nahmen Stellung zu aktuellen Fragen der Arbeitsmarktpolitik und diskutierten mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Frage, wie in den sich vollziehenden Deregulierungsprozessen der Beschäftigungspolitik die Belange und Interessen von Frauen eingebracht werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Inhalt:
Vorbemerkung (3);
Gertrud Dempwolf: Eröffnungsrede (5-13);
Eva Bujok: Der Modellversuch "Beratungsangebote und Beratungseinrichtungen für Berufsrückkehrerinnen" im Licht aktueller arbeitsmarktpolitischer Entwicklungen (15-20);
Hedwig Rudolph: Strukturwandel des Arbeitsmarkts - Chancen und Risiken für Frauen (21-42);
Ulrich Walwei: Die Freigabe des Vermittlungsmonopols der Arbeitsverwaltung - Welche Chancen ergeben sich hieraus für gemeinnützige Träger wie z. B. Beratungsstellen? (43-50);
Bert Dijkhuizen: Leiharbeit in Deutschland (51-57);
Karl Pröbsting: Aspekte der praktischen Umsetzung aus der Sicht der Arbeitsverwaltung (59-65).},
Annote= {Schlagwörter: Frauen; geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; berufliche Reintegration - Modellversuch; berufliche Reintegration; Beschäftigungspolitik; Arbeitsmarktentwicklung - historische Entwicklung; 20. Jahrhundert; Arbeitsmarkt - Strukturwandel; Arbeitsmarktprognose; Arbeitsvermittlungsmonopol; Arbeitsverwaltung; Zeitarbeit; Leiharbeit; Erwerbsbeteiligung; Frauenerwerbstätigkeit; Langzeitarbeitslose; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 1950; E 2030},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: 96-23.0149},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080918f04},
}
@Book{Koch:2009:AEU,
Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)},
Author= {Susanne Koch and Peter Kupka and Jo{\"ss} Steinke},
Title= {Aktivierung, Erwerbst{\"a}tigkeit und Teilhabe : vier Jahre Grundsicherung f{\"u}r Arbeitsuchende},
Year= {2009},
Pages= {354},
Annote= {Art: Monographie},
Address= {Bielefeld},
Publisher= {Bertelsmann},
Series= {IAB-Bibliothek},
Number= {315},
ISBN= {ISBN 978-7639-4001-1; ISSN 1865-4096},
Abstract= {"Dreieinhalb Jahre nach Einführung des SGB II und dem anschließenden Aufbau der SGB-II-Forschung am IAB werden mit diesem Buch erstmals die Befunde aus dieser Forschung zusammengefasst. Der gesetzliche Auftrag an das IAB ist umfassend angelegt: Es sollte untersucht werden, ob durch eine 'positive' Aktivierung der Betroffenen deren Teilhabe am Erwerbsleben und damit auch deren gesellschaftliche Teilhabe gefördert wird. Damit wurde die Evaluation im Verhältnis zur früheren Wirkungsforschung um wesentliche Dimensionen erweitert.
Die Darstellung folgt einer Prozessperspektive: Was geschieht mit Leistungsbeziehern im System der Grundsicherung? Wie kommt man ins System (und wer kommt hinein), wie werden die materiellen Leistungsfragen geklärt, was bedeutet Aktivierung, wie wirken die unterschiedlichen Instrumente, wer verlässt schließlich das System und wer bleibt dauerhaft im Leistungsbezug? Aus dieser Perspektive interessiert zunächst, welche Veränderungen gegenüber dem alten System aus Arbeitslosen- und Sozialhilfe in der 'Stunde Null' zu beobachten waren: Wer sind die Verlierer, wer die Gewinner der Reform? Die Entwicklung der materiellen Lage der Betroffenen wird mithilfe unterschiedlicher Ansätze und Konzepte untersucht. Daran knüpft sich die Frage, ob Aktivierung und Betreuung den Ausstieg aus dem SGB II - insbesondere hin zu eigenständiger Existenzsicherung durch Erwerbsarbeit - befördern. Dabei geht es nicht nur um Aktivierungsdefizite der Betroffenen, sondern auch um die Probleme des Aktivierungsprozesses selbst. Die anschließende Analyse der individuellen Wirkungen arbeitsmarktpolitischer Interventionen im SGB II bestätigt bekannte Tendenzen: Betriebsnahe Instrumente schneiden besonders gut ab, öffentlich geförderte Beschäftigung hat ihre Tücken. Einige Erkenntnisse sind jedoch neu, etwa die Tatsache, dass die Instrumente aus dem SGB III auch im SGB II zu wirken scheinen. Die Analysen zu Jugendlichen, zur beruflichen Rehabilitation und zu Älteren im SGB II durchbrechen die Prozesslogik und sind in einem eigenen Kapitel zusammengefasst. Sie werden ergänzt durch Befunde zu Migranten und Frauen, zu denen das IAB aber nicht schwerpunktmäßig geforscht hat. Hier gibt es andere Studien, die das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Auftrag gegeben hatte. Abschließend werden Befunde zu den Wirkungen des SGB II auf den Arbeitmarkt insgesamt und zum Anteil der Reform am Rückgang der Arbeitslosigkeit präsentiert.
Insgesamt zeigt sich bei der Antwort auf die Frage, ob das SGB II durch Aktivierung gesellschaftliche Teilhabe fördert, ein gemischtes Bild. Die Grundtendenz scheint jedoch - alles in allem - positiv." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Abstract= {"Four years after the implementation of the German labour market policy reforms, the authors overview the effects of the new basic income support scheme for job-seekers (often referred to as 'Hartz IV'). The report is based on IAB's evaluation research and offers a contextualization of previous results. One of the key questions is whether the paradigm shift from merely 'active' to 'activating' labour market policy, that includes better counselling but also makes more demands on job-seekers, contributes to a more effective integration of the unemployed into the labour market. The book closes a research gap by collating the most recent findings on important research topics: the transition from the old to the new system; the process of activation and guidance, and how it is perceived; labour market instruments and their effects; and, tentatively, the impact of the reform on the labour market. The report also includes policy recommendations and an outline for future research in the field." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Sozialgesetzbuch II; Hartz-Reform - Erfolgskontrolle; Grundsicherung nach SGB II; aktivierende Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungseffekte; Arbeitslosengeld II-Empfänger; berufliche Reintegration; Aktivierung; Leistungsbezug - Entwicklung; wirtschaftliche Situation; Hilfebedürftige; Case Management; IAB-Haushaltspanel; Lebensstandard; Armut; soziale Partizipation; Erwerbstätige; schwervermittelbare Arbeitslose; Vermittlungshemmnisse; soziale Wahrnehmung; Sanktion; Trainingsmaßnahme; Gründungszuschuss; Eingliederungszuschuss; Einstiegsgeld; private Arbeitsvermittlung; Qualifizierungsmaßnahme; Arbeitsgelegenheit; arbeitslose Jugendliche; junge Erwachsene; ältere Arbeitnehmer; berufliche Rehabilitation; Rehabilitanden; Einwanderer; arbeitslose Frauen; Wirkungsforschung; Datengewinnung; Forschungsorganisation; IAB; Datenaufbereitung; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2008;},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: Z 493},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090126n01},
}
@Book{Ludwig-Mayerhofer:2009:ASN,
Annote= {Sign.: 96-15.0121;},
Author= {Wolfgang Ludwig-Mayerhofer and Olaf Behrend and Ariadne Sondermann},
Title= {Auf der Suche nach der verlorenen Arbeit : Arbeitslose und Arbeitsvermittler im neuen Arbeitsmarktregime},
Year= {2009},
Pages= {302},
Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung)},
Address= {Konstanz},
Publisher= {UVK Verlagsges.},
Series= {Analyse und Forschung},
Number= {61},
ISBN= {ISBN 978-3-86764-155-5},
Abstract= {"Die Arbeitsmarktpolitik in Deutschland hat sich in den letzten Jahren drastisch gewandelt und sich 'Aktivierung' auf ihr Banner geschrieben. Arbeitslose werden unter Druck gesetzt, selbst Stellen zu suchen und dabei Abstriche von bisherigen Lebensentwürfen zu machen. 'Aktiviert' werden soll aber auch die Arbeitsverwaltung... . Tatsächlich ist die Bedeutung der Akteure in der Arbeitsverwaltung enorm, denn sie sind es, die die neue Arbeitsmarktpolitik personifizieren und durchsetzen – wo nötig gegen die Arbeitslosen, wo möglich aber mit ihnen. Die Studie untersucht mit interpretativ-rekonstruktiven Forschungsmethoden die Handlungskonstellation, die sich ergibt, wenn Arbeitslose in der Arbeitsverwaltung vorsprechen: Welche Erwartungen haben sie? Mit welchen Anforderungen werden sie konfrontiert? Wie gehen sie damit um? Diese Handlungskonstellation ist in der Arbeitsverwaltung herrschaftlich gerahmt – was nicht zwingend einer Förderung der Autonomie der Arbeitslosen entgegenstehen muss. Doch Prämissen wie praktische Ausgestaltung der Arbeitsmarktpolitik, die sich empirisch als neue Formen der sozialen Kontrolle entziffern lassen, sind mit der Verwirklichung von Autonomie nur selten vereinbar." (Textauszug, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: aktivierende Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsverwaltung; Arbeitsvermittler - Einstellungen; Arbeitslose - Einstellungen; Aktivierung - Auswirkungen; Politikumsetzung; Hartz-Reform; soziale Kontrolle; Bundesagentur für Arbeit - Reform; Arbeitsagenturen; Case Management; Konfliktmanagement; ARGE; soziale Wahrnehmung; Stigmatisierung; Arbeitslose; soziale Ungleichheit; Eingliederungsvereinbarung; Habitus; Sanktion; Professionalisierung; Arbeitsvermittler; Freiwilligkeit; autonomes Verhalten; Handlungsspielraum; berufliches Selbstverständnis; psychische Faktoren; sozialer Abstieg; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2007},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: 96-15.0121},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k090121e02},
}
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6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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@Incollection{Walwei:1995:FDV,
Institution={Infratest-Sozialforschung-GmbH, M{\"u}nchen (Hrsg.)},
Booktitle= {Frauen und Arbeitsmarkt : neue Wege - neue Instrumente. Dokumentation der Tagung vom 15. Dezember 1994},
Author= {Ulrich Walwei},
Title= {Die Freigabe des Vermittlungsmonopols der Arbeitsverwaltung : welche Chancen ergeben sich hieraus f{\"u}r gemeinn{\"u}tzige Tr{\"a}ger, wie zum Beispiel Beratungsstellen?},
Year= {1995},
Pages= {43-50},
Annote= {Art: Aufsatz; graue Literatur},
Address= {M{\"u}nchen},
Abstract= {"National wie auch international genießt die Arbeitsvermittlung momentan besondere Aufmerksamkeit. Neben den Arbeitsämtern gewinnen zunehmend private Vermittlungsanbieter an Bedeutung. Neue Anforderungen, aber auch zum Teil massive Kritik haben im Bereich der öffentlichen Arbeitsvermittlung Reformprozesse in Gang gesetzt. Stichworte in diesem Zusammenhang sind: Kundenorientierung, Dezentralisierung, Entbürokratisierung und Controlling. Mit dem zusammenwachsenden Europa rücken auch nationale Arbeitsvermittlungsdienste näher zusammen. Grenzüberschreitende Mobilität erfordert auch eine engere Zusammenarbeit und Koordination nationaler Arbeitsverwaltung. Meine nachfolgenden Ausführungen basieren einerseits auf den Erfahrungen und Diskussionen um die Arbeitsvermittlung bei uns, die ich seit geraumer Zeit intensiv verfolge und andererseits auf meinen Recherchen im internationalen Vergleich, die eine Einordnung der deutschen Befunde erlauben (siehe beigefügte Veröffentlichung in der Dokumentation)." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Arbeitsvermittlungsmonopol - Auswirkungen; Arbeitsvermittlung; Arbeitsberatung; Berufsberatung; Liberalisierung; Trägerschaft; Arbeitsverwaltung; Arbeitsvermittlung - Typologie; Beschäftigungseffekte; Privatisierung; Deregulierung; outsourcing; Public Private Partnership; private Arbeitsvermittlung; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: 96-23.0149},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080918f05},
}
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