Suchprofil: Arbeitsvermittlung
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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1. SSCI-JOURNALS
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@Article{Divay:2008:PPF,
   Journal= {European Societies},
   Volume= {10},
   Number= {4},
   Author= {Sophie Divay},
   Title= {Professionals of policies for fighting unemployment in france : the construction and de-construction of professionalism},
   Year= {2008},
   Pages= {673-686},
   ISBN= {ISSN 1461-6696},
   Abstract= {"The increase in unemployment that occurred in France at the end of the 1970s is one aspect that has favoured the creation of jobs specializing in the field of social welfare for the unemployed. This paper focuses on the analysis of the professional group of advisers specializing in job seeking. The first section traces the circumstances of the emergence of such a group and explains the heterogeneity of these advisers who seem, nevertheless, to have developed a specific common expertise and the same interpretation of their professionalism. In the second part, the activity of these professionals is situated in the larger framework of unemployed policies which result from a combination of international, European and national influences. The study of recent changes to unemployment policies reveals the effects of the 'macro' on the 'micro' level. In the third section, it is explained that new measures of social welfare for the unemployed tend to challenge the moral and deontological principles of these advisers whose professional identity and professionalism are challenged. These challenges to their identities are due to the intensification of the follow-up of the unemployed and to the application of bureaucratic, monitoring and measurement techniques and logic to assess the efficiency of the tools for promoting a quick return to work." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsberater; Arbeitsvermittler; Sozialberater; Case Management; Berufswandel; berufliche Spezialisierung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; berufliche Integration; Arbeitslose; EU-Politik; Arbeitsberatung; Arbeitslosenberatung; Sozialberatung; Leistungsberatung; Frankreich; },
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1262},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081107808},
}




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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Schuetz:2008:MIA,
   Journal= {Arbeit. Zeitschrift f{\"u}r Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik},
   Volume= {17},
   Number= {3},
   Author= {Holger Sch{\"u}tz},
   Title= {Modellvielfalt in der Arbeitsvermittlung? : eine Untersuchung von Politikstrategien von Arbeitsagenturen},
   Year= {2008},
   Pages= {180-192},
   ISBN= {ISSN 0941-5025},
   Abstract= {"Der Aufsatz widmet sich dem wenig erforschten Thema von Politikstrategien der Arbeitsvermittlung. Auf Basis einer Bestandsaufnahme der wichtigsten Vermittlungsstrategien wird zunächst eine Typologie von Vermittlungsansätzen entwickelt. Anschließend wird mit dem Ansatz der Fuzzy-Set-Idealtypen-Analyse für zwei Zeitpunkte vor und nach der jüngsten Reform der Arbeitsverwaltung überprüft, welche Vermittlungsstrategien empirisch auftreten und in welchem Maße diese den Modelltypen entsprechen. Die empirische Analyse demonstriert, dass sich die Vielfalt der Vermittlungsstrategien der deutschen Arbeitsagenturen im Zeitverlauf reduziert hat. Die Vermittlungsstrategien der sanktionierenden Aktivierung und der Arbeitgeberorientierung haben dabei an Gewicht zugenommen gegenüber dem Ansatz der fördernden Aktivierung." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"This article addresses the variety of local strategies in job placement. Firstly, a typology of placement strategies is being developed. Secondly, the variety of placement strategies is analysed empirically for two points in time, using the method of fuzzy set ideal type analysis. The empirical analysis demonstrates that the variety of placement strategies has decreased over time. Moreover, the basic placement approaches of sanctioning activation and employer orientation seem to be more relevant than the approach of supportive activation." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsvermittlung - Typologie; Arbeitsagenturen; aktivierende Arbeitsmarktpolitik; Aktivierung; Arbeitslose; Sanktion; Politikumsetzung; Hartz-Reform; Arbeitgeberinformationsservice; Sozialgesetzbuch III; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2006},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1054},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081121a03},
}


@Article{Walwei:1993:IEV,
   Journal= {Homo Oeconomicus},
   Volume= {10},
   Number= {2},
   Author= {Ulrich Walwei},
   Title= {Ist ein Vermittlungsmonopol zweckm{\"a}{\"ss}ig? : Argumente aus der Sicht eines internationalen Vergleichs},
   Year= {1993},
   Pages= {245-268},
   ISBN= {ISBN 3-89265-013-8; ISSN 0943-0180},
   Abstract= {Der Beitrag untersucht Zweckmäßigkeit und rechtliche Zulässigkeit des Vermittlungsmonopols der Bundesanstalt für Arbeit im internationalen Vergleich der EU-Mitgliedsländer und der Schweiz. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass in Europa ein Trend zur Liberalisierung der Arbeitsvermittlung, d.h. zur Zulassung privater Vermittlungsagenturen unverkennbar ist. Diese Tendenz wird durch die im Zuge der europäischen Integration vorgesehenen Harmonisierungsbemühungen verstärkt. Im internationalen Vergleich unterschiedlicher Systeme der Arbeitsvermittlung kommt der Autor zu der Bewertung, dass die in der Debatte um die Liberalisierung der Arbeitsvermittlung zum Ausdruck kommenden Hoffnungen und Befürchtungen zu relativieren sind. Zentrale Aussage der Untersuchung ist, dass öffentliche und private Arbeitsvermittlung eher in einer Komplementär- als in einer Konkurrenzsituation zueinander stehen. (IAB)},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsvermittlungsmonopol; Bundesanstalt für Arbeit; Arbeitsvermittlung - internationaler Vergleich; öffentliche Aufgaben; private Arbeitsvermittlung; Liberalisierung; Privatisierung; europäische Integration; EU-Recht; Deregulierung; Europäische Union; Schweiz; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: X 015},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081113f06},
}




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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Bernhard:2008:PS,
   Journal= {IAB-Forum},
   Number= {1},
   Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)},
   Author= {Sarah Bernhard},
   Title= {Personal-Service-Agenturen: Stillgelegt},
   Year= {2008},
   Pages= {66-69},
   ISBN= {ISSN 1861-7522},
   Abstract= {Die 2003 ins Leben gerufenen Personal-Service-Agenturen (PSA) sollten Arbeitslosen über Leiharbeit bessere Chancen auf eine reguläre Beschäftigung außerhalb der Zeitarbeitsbranche verschaffen. Der Beitrag gibt einen Überblick über vorliegende Evaluationsergebnisse zur Wirksamkeit dieses arbeitsmarktpolitischen Instruments. Die Ergebnisse zeigen, dass die Personal-Service-Agenturen die hohen Erwartungen nicht erfüllen konnten. Eine Implementationsanalyse bescheinigte den Arbeitsagenturen Mängel bei der Umsetzung des Förderinstruments, sowohl bei der Ausgestaltung von Verträgen und Vergütungen als auch bei der Auswahl der Betreiber. So wurde die überwiegende Zahl der PSA von gewerblichen Zeitarbeitsunternehmen betrieben, die eine deutlich geringere Integrationsquote als von gemeinnützigen Bildungsträgern geführte PSA erreichten. Die Verbreitung des Instruments und die Ausgaben dafür sind in der Folge stark zurückgegangen. (IAB)},
   Annote= {Schlagwörter: Personal-Service-Agentur - Erfolgskontrolle; Public Private Partnership; private Arbeitsvermittlung; Arbeitnehmerüberlassung; Arbeitslose; schwervermittelbare Arbeitslose; Leiharbeit; Leiharbeitnehmer; Berufsverlauf; Vermittlungserfolg; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2003; E 2007},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1358},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081112f11},
}


@Article{Jaeckle:2008:WZI,
   Journal= {Ifo-Schnelldienst},
   Volume= {61},
   Number= {21},
   Author= {Robert J{\"a}ckle and Marianne M{\"u}ller and Martin Werding},
   Title= {Die Wiesbadener "Alltags-Engel" : Zeitarbeit in haushaltsnahen Dienstleistungen als arbeitsmarktpolitisches Instrument im SGB II},
   Year= {2008},
   Pages= {16-25},
   ISBN= {ISSN 0018-974X},
   Abstract= {"Im Zeitraum Januar 2006 bis April 2008 führte die Stadt Wiesbaden das Arbeitsmarktprojekt 'Die 'Alltags-Engel' - Zeitarbeit in haushaltsnahen Dienstleistungen' in Zusammenarbeit mit dem Personaldienstleistungsunternehmen Randstad Deutschland GmbH & Co. KG durch. Die Teilnehmer/innen - angestrebt wurde ursprünglich eine Zahl von insgesamt 200 im Rahmen einer Laufzeit von zwei Jahren - wurden von der Kommunalen Arbeitsverwaltung der Stadt Wiesbaden und Randstad unter zuvor überwiegend langzeitarbeitslosen, erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ausgewählt, die im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II seit Anfang 2005 von der Stadt als zugelassenem kommunalen Träger betreut werden. Ziel des Projekts war es, die Chancen der Maßnahmeteilnehmer/innen für eine dauerhafte Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen. Wegen der Überlassung der 'Alltags-Engel' an die Kunden zu marktgerechten Stundenverrechnungssätzen sah die Stadt Wiesbaden in diesem Projekt darüber hinaus eine Möglichkeit, Schwarzarbeit zurückzudrängen, die gerade im Bereich haushaltsnaher Dienstleistungen weit verbreitet sein dürfte. Die Stadt Wiesbaden und die Randstad Stiftung hatten sich vor Beginn des Projekts darauf verständigt, dass das ifo Institut eine Evaluierung des 'Alltags-Engel'-Projekts vornimmt. Aufgrund der unzureichenden Datenlage musste aber auf eine kausal zu interpretierende Analyse der Effekte des 'Alltags-Engel'-Projekts für den Arbeitsmarkterfolg der Teilnehmer/innen verzichtet werden. Festhalten lässt sich allerdings, dass die 'Alltags-Engel' eine angesichts der Zielgruppe dieser Maßnahme überraschend hohe Übertrittsquote in anderweitige Erwerbstätigkeit erreicht haben. Hinzu kommt, dass sich die Beschäftigungsfähigkeit der Teilnehmer/innen - selbst solcher, denen kein sofortiger Übertritt in reguläre Arbeit gelungen ist - durch die Teilnahme erhöht haben dürfte." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Zeitarbeit; personenbezogene Dienstleistungen; private Haushalte; Arbeitslosengeld II-Empfänger; arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle; Langzeitarbeitslose; Beschäftigungseffekte; berufliche Reintegration; Beschäftigungsfähigkeit - Förderung; Arbeitsvermittlung; Arbeitnehmerüberlassung; Aktivierung; Hausarbeit; soziale Qualifikation; Qualifikationsentwicklung; Selbstbewusstsein; beruflicher Verbleib; Bundesrepublik Deutschland; Wiesbaden; Hessen; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2008},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 032},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081127a01},
}




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Nadolska:2008:NSI,
   Institution={Wissenschaftszentrum Berlin f{\"u}r Sozialforschung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Besch{\"a}ftigung (Hrsg.)},
   Author= {Jadwiga Nadolska},
   Title= {Neue Schwerpunkte in der polnischen Arbeitsmarktpolitik : ein {\"U}berblick {\"u}ber die Entwicklung der polnischen Arbeitsmarktpolitik seit 1989},
   Year= {2008},
   Pages= {45},
   Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
   Address= {Berlin},
   Series= {Wissenschaftszentrum Berlin f{\"u}r Sozialforschung. Discussion papers SP 1},
   Number= {2008-106},
   ISBN= {ISSN 1011-9523},
   Annote= {URL: http://bibliothek.wzb.eu/pdf/2008/i08-106.pdf},
   Abstract= {"Der vorliegende Beitrag untersucht die neusten Entwicklungen in der polnischen Arbeitsgesetzgebung aus der Perspektive der laufenden Debatte über die aktivierende Arbeitsmarktpolitik. Es wird der Frage nachgegangen, ob Polen dem internationalen Trend zu Workfare- Strategien in der Arbeitsmarktpolitik folgt. Zunächst wird ein historischer Überblick über den Auf- und Ausbauprozess der arbeitsmarktpolitischen Institutionen und Instrumente nach der Wende 1989 geliefert. Danach wird untersucht, inwieweit das letzte Gesetz über Beschäftigungsförderung und Arbeitsmarktinstitutionen von 2004 die Erfahrungen von Polens Nachbarländern in der Aktivierung der Arbeitslosen berücksichtigt. Es werden die neuen Instrumente dargestellt, die einerseits fördernde, andererseits fordernde Elemente beinhalten. Abschließend folgt eine kritische Einschätzung der bestehenden Defizite in der polnischen Arbeitsmarktpolitik." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"This paper presents the recent developments in the Polish labour legislation from the perspective of the ongoing debate about activating labour market policy. The main question to discuss is whether Poland follows the international trend to workfare strategies in her labour market policy. First, a historical background of the process of establishing and extending the labour market institutions and instruments after year 1989 will be provided. Furthermore, it will be investigated to what extent the experiences of Poland's neighbouring countries in activating the unemployed population are considered by the latest Act of Employment Assistance and Labour Market Institutions from year 2004. Subsequently, the paper presents the new activating and supporting instruments. Finally, a critical analysis regarding deficits that still exist in the Polish labour market policy will be provided." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik - Erfolgskontrolle; Arbeitsmarktpolitik; Reformpolitik; aktivierende Arbeitsmarktpolitik; Workfare; Arbeitsmarktpolitik - historische Entwicklung; 20. Jahrhundert; Beschäftigungsförderung; Politikumsetzung - Finanzierung; Arbeitsverwaltung; Arbeitsvermittlung; Arbeitslose; Leistungsempfänger; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Polen; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1989; E 2006},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081111p05},
}




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Adamy:2008:HIW,
   Institution={Deutscher Gewerkschaftsbund (Hrsg.)},
   Author= {Wilhelm Adamy},
   Title= {Hartz IV - Wer kann es besser? - ARGEn oder Optionskommunen?},
   Year= {2008},
   Pages= {8},
   Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur},
   Address= {Berlin},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k081028f05.pdf},
   Abstract= {„Die Begleitforschung soll den Wettbewerb zwischen den Modellen (ARGE, Optionskommune und getrennte Aufgabenwahrnehmung) wissenschaftlich analysieren und aufzeigen, wer die besseren Ergebnisse erbringt. Ende 2008 soll der Bericht dem Bundestag vorgelegt werden; ehe dann entschieden werden soll(te), wer künftig zuständig sein soll. Doch bevor die Ergebnisse vorgelegt werden, verständigten sich die Arbeits- und Sozialminister bereits auf eine grundgesetzliche Regelung sowohl zu den ARGEn als auch zu den optierenden Kommunen. Die Datenlage für diesen Vergleich konkurrierender Modelle ist immer noch nicht zufriedenstellend…. Im Folgenden soll zunächst der Benchmarking-Bericht 2007 der 69 Optionskommunen selbst herangezogen werden, der sich auf die jeweils aktuellen – nicht korrigierten – Daten der Kommunen von Januar bis Dezember 2007 bezieht.“ Anschließend wir auch der Prüfbericht des Bundesrechnungshofs in die Analyse einbezogen. „Die optierenden Kommunen nehmen für sich in Anspruch, bei der Vermittlung von Arbeitslosen effizienter zu sein wegen der größeren „Nähe am Menschen und den örtlichen Problemen“. Doch die Daten des Benchmarking-Berichtes der Optionskommunen und die der BA liefern keine Belege dafür, dass dieser Zusammenhang tatsächlich besteht.“ (IAB2)},
   Annote= {Schlagwörter: Hartz-Reform - Erfolgskontrolle; ARGE; Optionskommune; Beschäftigungseffekte; Arbeitslose; berufliche Reintegration; Eingliederungsbilanz; Datengewinnung; Datenqualität; Benchmarking; Arbeitslosengeld II-Empfänger - Quote; Bedarfsgemeinschaft - Quote; Bedürftigkeit - Entwicklung; Arbeitslosigkeit - Entwicklung; Grundsicherung nach SGB II; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; Arbeitsförderung; Erwerbstätige; Niedrigeinkommen; Bundesrechnungshof; Arbeitsvermittlung; Vermittlungserfolg; Case Management; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2008},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081028f05},
}


@Book{Kantel:2008:GAU,
   Annote= {Sign.: 432.0112;},
   Author= {H.-Dieter Kantel},
   Title= {Grundsicherungsarbeit : Armuts- und Arbeitsmarktpolitik nach Hartz IV},
   Year= {2008},
   Pages= {167},
   Annote= {Art: Sonstiges (Lehrbuch)},
   Address= {Wiesbaden},
   Publisher= {VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften},
   ISBN= {ISBN 978-3-531-15639-2},
   Abstract= {"Durch die Hartz-IV-Gesetzgebung ist eine neue Form von Arbeit entstanden: die Grundsicherungsarbeit. In den vielfach Jobcenter genannten neuen Behörden wird die Sachbearbeitung aus den bisherigen Sozial- und Arbeitsämtern gebündelt. Doch wie passen Verwaltungs- und Beratungsarbeit zusammen, was geschieht mit den Arbeitsuchenden in den Jobcentern? Die Vielschichtigkeit der neuen Arbeit und die Konsequenzen für diejenigen, die diese Arbeit leisten ebenso wie für die Arbeitsuchenden werden praxisnah veranschaulicht." (Textauszug, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Hartz-Reform; Arbeitsmarktpolitik - Konzeption; Sozialpolitik - Konzeption; Grundsicherung nach SGB II; Armutsbekämpfung; Arbeitslosenversicherung; Sozialversicherung; Arbeitsberatung; Case Management; Job-Center; Trägerschaft; Arbeitsuchende; Arbeitslosengeld II-Empfänger; Politikumsetzung; Sozialpolitik - historische Entwicklung; soziale Sicherheit; soziales System; Sozialstaatsprinzip; Arbeitsvermittlung; Arbeitsprozess; Organisationsstruktur; Mindesteinkommen; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: 432.0112},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081118f02},
}




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6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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@Incollection{Bernhard:2008:AAI,
   Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)},
   Editor= {Joachim M{\"o}ller and Ulrich Walwei},
   Booktitle= {Handbuch Arbeitsmarkt 2009},
   Author= {Sarah Bernhard and Katrin Hohmeyer and Eva Jozwiak and Susanne Koch and Thomas Kruppe and Gesine Stephan and Joachim Wolff},
   Title= {Aktive Arbeitsmarktpolitik in Deutschland und ihre Wirkungen},
   Year= {2008},
   Pages= {149-201},
   Annote= {Art: Aufsatz},
   Address= {Bielefeld},
   Publisher= {Bertelsmann},
   Series= {IAB-Bibliothek},
   Number= {314},
   ISBN= {ISBN 978-7639-4001-1; ISSN 1865-4096},
   Abstract= {"Aktive Arbeitsmarktpolitik zielt darauf ab, Arbeitslosigkeit und Hilfebedürftigkeit zu vermeiden oder zumindest die Dauer solcher Zeiten zu verkürzen. Wie aber Umfang und Ausgestaltung der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland aussehen sollten, darüber diskutieren Wissenschaft, Politik und Fachöffentlichkeit ausgesprochen kontrovers: Handelt es sich dabei - wie manchmal behauptet - um ein 'Milliardengrab'? Oder doch um effektive Politikmaßnahmen zur Wiedereingliederung Arbeitsloser? Politik und Arbeitsverwaltung stehen dabei vor einem Balanceakt: Sie sollen einerseits Mittel wirksam und wirtschaftlich einsetzen, dürfen aber andererseits den sozialpolitischen Auftrag nicht vernachlässigen.
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den Einsatz und die Wirkungen von Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik in Deutschland. Nach einer kurzen Darstellung der aktuellen Entwicklungen und des Instrumentenkastens schauen wir uns zunächst auf der Mikroebene Erfolgskriterien, Wirkungskanäle und die Messung der aktiven Arbeitsmarktpolitik an. Wir gehen dann genauer auf Vermittlungsdienstleistungen privater Anbieter, Weiterbildungs- und Trainingsmaßnahmen sowie beschäftigungsbegleitende und Beschäftigung schaffende Maßnahmen ein. Für diese Instrumente stellen wir Informationen zur konkreten Ausgestaltung, zu Teilnehmerzahlen und -strukturen sowie Ergebnisse von Wirkungsanalysen auf der Mikroebene und - wo vorhanden - die Ergebnisse von Implementationsstudien zusammen. Schließlich stellen wir die Wirkungen der Instrumente auf der Makroebene dar. Dabei beschränken wir uns auf Deutschland." (Textauszug, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik - Erfolgskontrolle; private Arbeitsvermittlung; Vermittlungsgutschein; Personal-Service-Agentur; Weiterbildungsförderung; Trainingsmaßnahme; Eingliederungszuschuss; Unternehmensgründung - Förderung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Arbeitsgelegenheit; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Wirkungsforschung; ; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2008;},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 493},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081111f13},
}



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