Suchprofil: Arbeitsmarktflexibilität
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
****************
1. SSCI-JOURNALS
****************
%0 Journal Article
%J Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie
%V 66
%N 1
%F Z 1453
%A Bender, Elena
%A Schürmann, Mirko
%A Poethke, Ute
%A Soyka, Chantal
%A Schaper, Niclas
%A Rowold, Jens
%T Die Rolle von arbeitsplatzbezogener Flexibilisierung und die Betrachtung von individuellen Werten für Mitarbeitendenbindung in der Arbeitswelt 4.0
%D 2022
%P S. 14-30
%G de
%# 2018-2019
%R 10.1026/0932-4089/a000364
%U https://doi.org/10.1026/0932-4089/a000364
%U https://doi.org/10.1026/0932-4089/a000364
%X "In der Arbeit 4.0 ist durch neue Beschäftigungsmöglichkeiten für Mitarbeitende eine Langzeitbindung an ein Unternehmen seltener. Unternehmen reagieren mit flexibilisierten Arbeitsplätzen, um diesem Wunsch der Mitarbeitenden nachzukommen. Flexibilisierung reduziert die Absicht das Unternehmen zu verlassen. Dabei ist wichtig, räumliche und zeitliche Flexibilisierung zu differenzieren. Außerdem gewinnen individuelle Werte bezüglich Stabilität und Kontinuität an Bedeutung und können den Bindungswunsch stärken. Hauptziel dieser Untersuchung ist, anhand eines kontroll- und ressourcentheoretisch fundierten Rahmens in zwei aufeinander aufbauenden Studien (N = 448, N = 202) die (potenziell unterschiedlich starken) Zusammenhänge von zeitlicher und räumlicher Flexibilisierung mit Mitarbeitendenbindung zu analysieren und zu prüfen, ob sich diese Zusammenhänge bestätigen lassen, wenn zusätzlich individuelle Werte in die Analyse einbezogen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass zeitliche und räumliche Flexibilisierung unterschiedlich mit der Bleibeabsicht zusammenhängen. Während zeitliche Flexibilisierung positive Zusammenhänge zeigt, finden sich in Bezug auf räumliche Flexibilisierung keine Zusammenhänge. Werte bezüglich Stabilität und Kontinuität scheinen dabei nicht mit einer stärkeren Mitarbeitendenbindung zusammenzuhängen." (Autorenreferat, IAB-Doku, © 2021 Hogrefe Verlag)
%X "In the modern work environment, new employment opportunities generally mean less frequently a long-term commitment to one company. Companies are responding with more flexibility to meet employees' wishes. Providing job-related flexibility reduces the intention to leave. Yet, it is important to differentiate between flextime and flexplace. Furthermore, stability and continuity values are playing increasingly important roles and may enhance the wish to stay. This study examines the potentially different relationships between flextime and flexplace and staying intention based on control and resource theories in two separate studies (N = 448 and N = 202), and furthermore whether these relationships can be confirmed under consideration of stability and continuity values. The results show that flextime and flexplace are related differently to staying intention: While flextime showed positive relationships, no relationships were discovered with flexplace. Thus, these values do not seem to be related to the staying intention." (Author's abstract, IAB-Doku, © 2021 Hogrefe Verlag) ((en))
%K Mitarbeiterbindung
%K Zukunft der Arbeit
%K mobiles Arbeiten
%K Telearbeit
%K Arbeitszeitflexibilität
%K soziale Werte
%K Determinanten
%K Betriebstreue
%K Kündigungsabsicht
%K abhängig Beschäftigte
%K Auswirkungen
%K Kontrolltheorie
%K Work-Life-Balance
%K berufliche Autonomie
%K Arbeitsbeziehungen
%K Qualität
%K Vorgesetzte
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2022-01-10
%M K211210ND3
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Journal of Family Research
%N online first
%F Z 1259
%A Wanger, Susanne
%A Zapf, Ines
%T For better or worse: How more flexibility in working time arrangements and parental leave experiences affect fathers' working and childcare hours in Germany
%D 2021
%P 32 S.
%G en
%R 10.20377/jfr-644
%U https://doi.org/10.20377/jfr-644
%U https://doi.org/10.20377/jfr-644
%U https://doku.iab.de/discussionpapers/2018/dp0918.pdf
%X "In dieser Studie untersuchen wir den Einfluss von flexiblen Arbeitszeitregelungen und Elternzeiterfahrungen auf die tatsächlichen Arbeits- und Kinderbetreuungszeiten von Männern. Viele Väter möchten mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen und aktiv am Familienleben teilnehmen, aber die meisten arbeiten nach der Geburt eines Kindes noch mehr Stunden als zuvor. Zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie könnte die Möglichkeit flexibler Arbeitszeitregelungen für Väter eine entscheidende Rolle spielen, auch um sich stärker in die Kinderbetreuung einzubringen. Anhand von Längsschnittdaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) untersuchen wir den Zusammenhang zwischen flexiblen Arbeitszeitregelungen, Elternzeiterfahrungen, Arbeitszeiten und Kinderbetreuungszeiten. Basierend auf Daten zwischen 2013 und 2019 wurden Panel-Regressionsmodelle geschätzt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Wechsel von festen zu flexiblen Arbeitszeitregelungen zu einer Erhöhung der Arbeitszeit bei Männern und Vätern führt. Diese längeren Arbeitszeiten gehen bei Vätern mit einer Verkürzung des Zeitaufwands für Kinderbetreuungsaktivitäten einher, wenn auf flexible Arbeitszeitregelungen umgestellt wird. Väter mit Elternzeiterfahrung zeigen jedoch eine veränderte Zeitnutzung, wenn sie zu flexiblen Arbeitszeiten wechseln. Flexible Arbeitszeitregelungen erweisen sich für Väter als ambivalent: Einerseits bieten sie Vätern neue Spielräume, andererseits führen sie aufgrund traditioneller Rollenmodelle zu längeren Arbeitszeiten und damit weniger Beteiligung an der Kinderbetreuung; aber Elternzeiterfahrungen machen einen Unterschied, was die Bedeutung dieser Regelungen für Väter betont." (Autorenreferat, © University of Bamberg Press)
%X "In this study, we investigate the effect of flexible working time arrangements and parental leave experiences on the actual working and childcare hours of men. Many fathers want to spend more time with their children and actively participate in family life, but, after becoming a parent, most work even more hours than before. To better combine work and family, the possibility of flexible working time arrangements might play a crucial role for fathers, also to become more involved in childcare activities. We use longitudinal data of the German Socio-Economic Panel (SOEP) to examine how flexible working time arrangements, parental leave experiences, working hours, and childcare hours are related. Based on data between 2013 and 2019, panel regression models were estimated. The results show that a change from fixed to flexible working time regulations leads to an increase in working hours for men and fathers. The longer working hours of fathers go hand in hand with a reduction in the time spent on childcare activities when switching to flexible working time arrangements. However, experiences with parental leave in connection with flexible working hours show a change in the use of time. Flexible working time regulations prove to be ambivalent for fathers: On the one hand, they offer fathers new leeway, on the other hand, due to traditional role models, they lead to longer working hours and thus less participation in childcare; but parental leave experiences make a difference, which indicates the importance of these regulations for fathers." (Author's abstract, © University of Bamberg Press) ((en))
%K IAB-Open-Access-Publikation
%K Arbeitszeitentwicklung
%K Kinderbetreuung
%K Beruf und Familie
%K Arbeitszeitgestaltung
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Väter
%K Männer
%K Bundesrepublik Deutschland
%K J22
%K J81
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2022-01-04
%M K220104NSB
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Gute Arbeit
%V 33
%N 12
%F Z 1095
%A Schmucker, Rolf
%T Ist es zu Hause am schönsten?
%D 2021
%P S. 18-20
%G de
%# 2020-2020
%X "Während der Pandemie haben viele Arbeitnehmer:innen ihre Arbeit in den eigenen vier Wänden erledigt. Dabei ist deutlich geworden: Ein gesetzlicher Rahmen, Tarifverträge und Betriebs- oder Dienstvereinbarungen sind die Voraussetzung für Gute Arbeit im Homeoffice." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Pandemie
%K Auswirkungen
%K Telearbeit
%K Telearbeitnehmer
%K Arbeitsplatzqualität
%K Regulierung
%K Zukunft der Arbeit
%K Betriebsvereinbarung
%K Entgrenzung
%K Gesundheitsschutz
%K Arbeitsschutz
%K Überstunden
%K Mehrarbeit
%K Gesundheitszustand
%K unbezahlte Überstunden
%K Arbeitsbelastung
%K Tarifvertrag
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2022-01-10
%M K211210NDR
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie
%V 70
%N 2
%F Z 1438
%A Schulz, Anika D.
%A Wendsche, Johannes
%A Lohmann-Haislah, Andrea
%A Schöllgen, Ina
%T Erholungsbeeinträchtigungen bei Beschäftigten : Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in Deutschland
%D 2020
%P S. 57-65
%G de
%# 2011-2012
%R 10.1007/s40664-019-00373-7
%U https://doi.org/10.1007/s40664-019-00373-7
%U https://doi.org/10.1007/s40664-019-00373-7
%X "Das Thema Erholung von der Arbeit gewinnt in der Forschung und in der betrieblichen Praxis zunehmend an Bedeutung. Auftretende Schwierigkeiten, sich zu erholen, können ein frühes Warnsignal für drohende Gesundheitseinschränkungen sein. Die vorliegende Untersuchung gibt einen Überblick über die Verbreitung von Erholungsbeeinträchtigungen bei Beschäftigten in Deutschland. Dabei werden verschiedene Beschäftigungsmerkmale und Berufsgruppen berücksichtigt. Außerdem werden Erholungsprobleme in Verbindung mit gesundheitsbezogenen Aspekten wie Arbeitsfähigkeit, Erschöpfung und depressiven Symptomen betrachtet. Es wurden repräsentative Daten von 4201 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland aus der ersten Erhebungswelle der Studie Mentale Gesundheit bei der Arbeit (S-MGA) ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass 13% der Befragten in ihrer Erholung beeinträchtigt sind. Personen mit einer hohen Anzahl an Wochenarbeitsstunden, ungeregelten Arbeitszeiten und/oder befristeten Verträgen sind anteilig am meisten von Erholungsproblemen betroffen. Erholungsschwierigkeiten treten prozentual am häufigsten bei Führungskräften und Beschäftigten mit Interaktionsarbeit auf. Mit steigendem Grad der Erholungsbeeinträchtigungen nimmt auch gleichzeitig der jeweilige Anteil an Beschäftigten mit Erschöpfung, depressiven Symptomen sowie verminderter Arbeitsfähigkeit zu. Diskussion. Die Ergebnisse liefern Anhaltspunkte zur Identifikation beruflicher Risikogruppen für potenzielle Erholungsprobleme. Diese können mit reduzierter Arbeitsfähigkeit und eingeschränkter mentaler Gesundheit einhergehen. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung sollten folglich auch die Erholungsbedingungen während und nach der Arbeit in den Blick genommen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "In recent years, the subject of recovery from work has become increasingly important in research and at the workplace. Experiencing difficulty with properly recovering from work can be an early warning sign for potential deterioration in health. The present study seeks to provide an overview on the prevalence of experiencing difficulty with recovering from work among employees in Germany. In addition, impaired recovery from work was examined across different occupational groups and how this relates to various employment characteristics and health-related issues, such as work ability, exhaustion and depressive symptoms. Analyses were carried out on representative data from the first wave of the study on mental health at work (S-MGA) consisting of 4201 employees who are legally required to make social security contributions in Germany. The findings reveal that 13% of the study participants experience difficulty with recovering from work. Employees who have long or irregular working hours and those with fixed-term contracts are the most impaired in their ability to recover from work. Difficulty with recovering from work most often occurs in employees in managerial or supervisory positions and in occupations with interactive work. As difficulty with recovering increases, the proportion of employees with symptoms of exhaustion, depressive symptoms and reduced work ability also rises. This analysis provides initial evidence for identifying occupational groups at risk for experiencing difficulty with recovering from work. Such experiences can be associated with reduced work ability and impaired mental health. Therefore, the conditions for recovery during and after work should be taken into account within the scope of risk assessments." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Studie Mentale Gesundheit
%K abhängig Beschäftigte
%K Erholung
%K Ermüdung
%K Burnout
%K Gesundheitszustand
%K psychische Faktoren
%K Auswirkungen
%K Work-Life-Balance
%K Arbeitsbedingungen
%K Schlaf
%K Depression
%K Arbeitsfähigkeit
%K prekäre Beschäftigung
%K Überstunden
%K Berufsgruppe
%K Gesundheitsgefährdung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2022-01-16
%M K201201GFW
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 National Bureau of Economic Research (Hrsg.)
%A McDermott, Grant R.
%A Hansen, Benjamin
%T Labor Reallocation and Remote Work During COVID-19: Real-time Evidence from GitHub
%D 2021
%P 46 S.
%C Cambridge, Mass
%G en
%# 2015-2020
%B NBER working paper : 29598
%R 10.3386/w29598
%U http://dx.doi.org/10.3386/w29598
%U https://doi.org/10.3386/w29598
%X "We investigate the effect of the COVID-19 pandemic on labor activity using real-time data from millions of GitHub users around the world. We show that the pandemic triggered a sharp pattern of labor reallocation at both the global and regional level. Users were more likely to work on weekends and outside of traditional 9 am to 6 pm hours, especially during the early phase of the pandemic. We also document considerable heterogeneity between different user groups and locations. Some locations show a steady reversion back to historical work patterns, while others have experienced persistent trend deviations in the wake of COVID-19. The pattern of labor reallocation is slightly more pronounced among males in our sample, suggesting that men may have benefited more from the increased flexibility provided by remote work than women. Finally, we show that the pattern of reallocation was accompanied by a simultaneous increase in overall activity, though this effect is more transient. We discuss several potential mechanisms and draw tentative conclusions for broader workplace trends given our study population." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Pandemie
%K Auswirkungen
%K Telearbeit
%K internationaler Vergleich
%K Arbeitszeitverteilung
%K Wochenendarbeit
%K Arbeitszeitflexibilität
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K erwerbstätige Frauen
%K erwerbstätige Männer
%K Plattformökonomie
%K Wissensarbeit
%K Programmierer
%K Wochenarbeitszeit
%K Welt
%K J40
%K J01
%K J23
%K O30
%K J22
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2022-01-19
%M K220110NT4
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Book
%1 Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur, Frankfurt am Main (Hrsg.)
%1 Hessen, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung (Hrsg.)
%1 Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Hessen (Hrsg.)
%A Behr, Dominik
%A Lauxen, Oliver
%A Larsen, Christa
%T Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Betriebe in Hessen : Ergebnisse des IAB-Betriebspanels Hessen 2020. Gesamtbericht
%D 2021
%P 105 S.
%C Frankfurt am Main
%G de
%# 2001-2020
%B IAB-Betriebspanel Hessen
%U https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/rd-h/download/1533761906476.pdf
%U https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/rd-h/download/1533761907190.pdf
%X "Nachdem die '1. Welle' der Pandemie überstanden und die Infektionszahlen im Sommer 2020 niedrig waren, befand sich das Land spätestens ab Herbst 2020 in einer '2. Welle'. Kontaktbeschränkungen wurden wieder verschärft und erneut partielle Branchenschließungen verfügt. Deren Fortführung erfolgte zum Teil bis in das Frühjahr 2021. Nachdem sich die Wirtschaft in Deutschland in Quartal 1 und Quartal 2 des Jahres 2021 auch wegen einer steigenden Impfquote langsam von den Lockdowns erholt hat (Statistisches Bundesamt 2021), sind sowohl kurz- als auch langfristige Folgen für einzelne Beschäftigtengruppen, Wirtschaftsstrukturen und -prozesse durch die sich schnell und häufig ändernden Rahmenbedingungen nach wie vor schwer einzuordnen. Aus diesem Grund nehmen die Auswertungen der Befragung des IAB-Betriebspanels von 2020 zunächst die Auswirkungen der '1. Welle' der Corona-Pandemie auf die hessischen Betriebe in den Blick. Die Auswirkungen werden in fünf verschiedenen Themenblöcken beleuchtet, die einen Einblick in die Folgen der Corona-Krise ermöglichen und in Kombination mit den Auswertungen der IAB-Betriebspanels der folgenden Jahre ein schlüssiges Bild der Entwicklung der Pandemiefolgen zeichnen können. Je nach Datenverfügbarkeit wird in der Auswertung nach Wirtschaftszweigen, Betriebsgröße und der – nach eigenen Angaben der Betriebe – wirtschaftlichen Betroffenheit durch die Pandemie differenziert. Grundlage der Auswertung sind die Daten von 1.008 hessischen Betrieben, die die Grundgesamtheit von knapp 164.000 Betrieben mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten repräsentieren. Die Datenerhebungen fanden von Juli bis November 2020 statt." (Textauszug, IAB-Doku)
%K IAB-Betriebspanel
%K Pandemie
%K Auswirkungen
%K Unternehmen
%K wirtschaftliche Situation
%K Ausbildungsverhalten
%K Weiterbildungsverhalten
%K Kurzarbeit
%K sektorale Verteilung
%K Frauen
%K Beschäftigungseffekte
%K Ertrag
%K Wirtschaftsförderung
%K Inanspruchnahme
%K Berufsausbildung
%K Bildungsbeteiligung
%K Personalpolitik
%K Krisenmanagement
%K atypische Beschäftigung
%K Telearbeit
%K Arbeitszeitflexibilität
%K labour turnover
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Hessen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2022-01-16
%M K211220NKW
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Bayern, Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (Hrsg.)
%1 Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie, Stadtbergen (Hrsg.)
%A Kistler, Ernst
%A Wiegel, Constantin
%A Böhme, Stefan (Mitarb.)
%A Eigenhüller, Lutz (Mitarb.)
%A Baier, Carolin (Mitarb.)
%A Hoffmann, Antje (Mitarb.)
%T Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2020 : Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2020
%D 2021
%P 91 S.
%9 Stand: Oktober 2021
%C Stadtbergen
%G de
%# 2001-2020
%B Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern : 2020,2
%@ ISBN 978-3-9819341-8-2
%U https://www.stmas.bayern.de/imperia/md/content/stmas/stmas_inet/arbeit/panel_ii_final04112021.pdf
%X "Seit dem Jahr 2001 beteiligt sich der Freistaat Bayern mit einer Aufstockungsstichprobe an der jährlichen Betriebsbefragung 'Beschäftigungstrends', dem so genannten Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, IAB. Mit dieser von Kantar Public (Infratest Sozialforschung) durchgeführten Panelerhebung liegen aus dem Jahr 2020 repräsentative Angaben von 1.444 bayerischen Betrieben und Dienststellen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis vor (ungewichtete Fälle). Sie sind nach Gewichtung repräsentativ für den Freistaat. Wie in den Vorjahren legt das Internationale Institut für Empirische Sozialökonomie, INIFES, dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit eine umfassende Auswertung zum Betriebspanel Bayern 2020 vor. Ebenso wie in den Vorjahren wird die Ergebnispräsentation in zwei Berichte (Teil I und Teil II) aufgeteilt. Im ersten Berichtsteil wurden die Kapitel - Beschäftigungsentwicklung - Wirtschaftliche Lage und Entwicklungen - Personalstruktur - Ausbildung - Betriebliche Weiterbildungsförderung behandelt. Im Anschluss an die kurzen Ausführungen zur Datengrundlage werden die Kurzfassungen aller Kapitel – von Teil I und II – in kompakter Form abgedruckt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Beschäftigungsentwicklung
%K IAB-Betriebspanel
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Beschäftigtenstruktur
%K befristeter Arbeitsvertrag
%K Personalbedarf
%K Personalbeschaffung
%K offene Stellen
%K Fachkräftebedarf
%K Innovation
%K Investitionen
%K Forschung und Entwicklung
%K technischer Wandel
%K Roboter
%K Tarifbindung
%K Gewinnbeteiligung
%K Betriebsrat
%K Arbeitszeit
%K Überstunden
%K Arbeitszeitkonto
%K Pandemie
%K Kurzarbeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Bayern
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2022-01-31
%M K220126N5Y
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und Digitalisierung (Hrsg.)
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Meyer, Wolfgang (Bearb.)
%T Beschäftigungstrends 2020 Niedersachsen : Auswertung des IAB-Betriebspanels 2020 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
%D 2021
%P 129 S.
%9 Stand: April 2021
%C Hannover
%G de
%# 2000-2020
%U https://www.mw.niedersachsen.de/download/168579/Betriebspanelbericht_2020.pdf
%X "Seit 2002 wird auf der Basis einer jährlichen mündlichen Betriebsbefragung - dem IAB-Betriebspanel - ein Bericht über Beschäftigungstrends in Niedersachsen erstellt. Zum einen werden im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung frühere Befunde fortgeschrieben, zum anderen aktuelle Aspekte der Beschäftigungsentwicklung in Schwerpunkten behandelt. Während in den früheren Berichten jeweils zwei Themen vertieft wurden, dominiert im aktuellen Bericht ein Thema: Die Corona-Pandemie und deren Auswirkungen auf Betriebe und Beschäftigung. Zur Einordnung der Ergebnisse ist es wichtig zu wissen, dass die Befragungen der Betriebe in den Monaten Juli bis Oktober 2020 stattgefunden haben, einem Zeitraum in dem die Zahl der Neuinfektion gering war und die Hoffnung bestand, dass keine weiteren einschränkenden staatlichen Maßnahmen wie Lockdowns nötig sein würden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K offene Stellen
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Altersstruktur
%K Arbeitszeit
%K Wochenarbeitszeit
%K Überstunden
%K Arbeitszeitkonto
%K wirtschaftliche Situation
%K Produktivität
%K Ertrag
%K Investitionen
%K Standortfaktoren
%K Tarifvertrag
%K Tarifbindung
%K übertariflicher Lohn
%K Personalbedarf
%K IAB-Betriebspanel
%K Beschäftigungsentwicklung
%K sektorale Verteilung
%K regionale Verteilung
%K Betriebsgröße
%K Kleinbetrieb
%K zusätzliche Arbeitsplätze
%K Großbetrieb
%K Arbeitsplatzabbau
%K Unternehmensform
%K Beschäftigtenstruktur
%K Beschäftigtenzahl
%K atypische Beschäftigung
%K geringfügige Beschäftigung
%K Mini-Job
%K Leiharbeit
%K Zeitarbeit
%K Teilzeitarbeit
%K Arbeitsgelegenheit
%K Personalpolitik
%K Personaleinstellung
%K Fachkräfte
%K technischer Wandel
%K betriebliche Weiterbildung
%K Mindestlohn
%K Pandemie
%K Kurzarbeit
%K Frauen
%K Führungskräfte
%K Mindestlohn
%K Tarifbindung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Niedersachsen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2022-01-31
%M K220126N5Z
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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