Suchprofil: Arbeitsmarktflexibilität
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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1. SSCI-JOURNALS
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%0 Journal Article
%J Work, employment and society
%N online first
%F Z 917
%A Wilkinson, Krystal
%A Tomlinson, Jennifer
%A Gardiner, Jean
%T Exploring the work-life challenges and dilemmas faced by managers and professionals who live alone
%D 2017
%P 17 S.
%G en
%# A 2012; E 2012
%@ ISSN 0950-0170
%R 10.1177/0950017016677942
%U http://dx.doi.org/10.1177/0950017016677942
%X "This article aims to question the dominant understanding of work - life balance or conflict as primarily a 'work - family' issue. It does this by exploring the experiences of managers and professionals who live alone and do not have children - a group of employees traditionally overlooked in work - life policy and research but, significantly, a group on the rise within the working age population. Semi-structured interviews with 36 solo-living managers and professionals were carried out in the UK, spanning a range of occupations. In addition to previously identified work - life issues, four themes emerged that were pressing for and specific to solo-living managers and professionals. These are articulated here as challenges and dilemmas relating to: assumptions about work and non-work time; the legitimacy of their work - life balance; lack of support connected to financial and emotional well-being; and workbased vulnerabilities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K allein Stehende
%K Führungskräfte
%K Fachkräfte
%K Work-Life-Balance
%K Lebenssituation
%K erwerbstätige Frauen
%K erwerbstätige Männer
%K Arbeitszufriedenheit
%K Entgrenzung
%K Überstunden
%K soziale Integration
%K soziale Beziehungen
%K Freizeitverhalten
%K Großbritannien
%K Manchester
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2017-03-08
%M k170223v07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Gute Arbeit
%V 29
%N 3
%F Z 1095
%A Buntenbach , Annelie
%T Nicht die Büchse der Pandora öffnen
%D 2017
%P S. 22-24
%G de
%@ ISSN 1860-0077
%X "Arbeitszeitgestaltung: Das 'Weißbuch Arbeiten 4.0' des Bundesarbeitsministeriums eröffnet einen wichtigen politischen Diskurs. Bei den Experimentierräumen für eine innovative Arbeitszeitgestaltung wird es konkret. DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach bewertet die Vorschläge." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X
%K Arbeitszeitgestaltung
%K Digitale Arbeitswelt
%K mobiles Arbeiten
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Zukunft der Arbeit
%K Arbeitszeitgesetz
%K Öffnungsklausel
%K tarifliche Arbeitszeit
%K Gesundheitsschutz
%K Entgrenzung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2017-03-29
%M k170315b01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Foundation Focus
%V 2016
%N 19
%F X 909
%T Work-life balance: Creating solutions for everyone
%D 2016
%P 18 S.
%G en
%@ ISSN 2315-0831
%U https://www.eurofound.europa.eu/sites/default/files/ef_publication/field_ef_document/ef1649en.pdf
%X "This issue of Foundation Focus looks at work - life balance and some of the factors that help or hinder workers in combining working with non-working life. Since average working hours have been decreasing steadily, it asks whether work - life balance still matters. How can the Working Time Directive help, and what role do flexible working time policies have? What specific supports are needed by those with care responsibilities for children or adults? Work - life balance is connected to other aspects of life, including the need for high-quality childcare, addressing the gender employment gap and making provision for older workers who cannot continue in full-time work." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Work-Life-Balance - internationaler Vergleich
%K Familienpolitik
%K Arbeitszeitflexibilität
%K EU-Richtlinie
%K Arbeitszeitpolitik
%K Arbeitszeitordnung
%K Politikumsetzung
%K Elternzeit
%K Zeitbudget
%K Altenpflege
%K Kindererziehung
%K Familienarbeit
%K nachhaltige Entwicklung
%K Teilzeitarbeit
%K ältere Arbeitnehmer
%K gleitender Ruhestand
%K Europäische Union
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2017-03-08
%M k170220r07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Forschungsverbund Sozioökonomische Berichterstattung (Hrsg.)
%A Sopp, Peter
%A Wagner, Alexandra
%T Vertragliche, tatsächliche und gewünschte Arbeitszeiten
%D 2017
%P 74 S.
%C Göttingen
%G de
%# A 1984; E 2014
%B SOEB Arbeitspapier : 2017-01
%U http://www.soeb.de/fileadmin/redaktion/downloads/Working-Paper/soeb_3_Working-Paper_2017_1_Sopp_Wagner_20170216.pdf
%X "Arbeitszeiten sind ein Kernmerkmal der Erwerbsarbeit, insbesondere der Erwerbsarbeit in abhängiger Beschäftigung. Der klassische Arbeitsvertrag verknüpft den Umfang der Arbeitszeit mit der Höhe des Entgelts. Beim Verkauf der Ware Arbeitskraft wird das Recht des Arbeitgebers, die Arbeitskraft zu nutzen, durch die (vereinbarte) Arbeitszeit begrenzt. Die Entlohnung bemisst sich - einen bestimmten Stundenlohn unterstellt - danach, wie lange die abhängig Beschäftigten ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen (müssen). Die Dauer der Arbeitszeit ist letztlich der zentrale Maßstab für das Erwerbseinkommen und damit auch ein wichtiger Einflussfaktor für die Teilhabechancen der abhängig Beschäftigten. Neben der Dauer sind Lage und Verteilung der Arbeitszeit bedeutsam. Arbeitszeiten in unterschiedlichen Lagen und Rhythmen sind mit unterschiedlich hohen Belastungen und Beanspruchungen verbunden. Durch die Arbeitszeit wird die für reproduktive und persönliche Zwecke zur Verfügung stehende Zeit begrenzt. Dauer und Gestaltung der Arbeitszeiten haben sich seit den 1980er-Jahren vor allem durch den Anstieg der Teilzeitarbeit und die Flexibilisierung der Arbeitszeiten sehr stark verändert. Damit ist eine wachsende Heterogenität der Arbeitszeiten verbunden, die zum einen tiefere und detailliertere Analysen der Arbeitszeitrealität und zum anderen neue Formen der Regulierung erfordert, die sich erst mit einem gewissen zeitlichen Abstand herausbilden. Die aktuell wieder stärker geführte gesellschaftliche Diskussion über die Regulierung und Gestaltung der Arbeitszeit bezieht sich - anders als in der Vergangenheit - weniger auf eine einzige Forderung (Arbeitszeitverkürzung) als vielmehr auf die Gewährung und Gestaltung von Arbeitszeitoptionen (Hofmann/Smolenski 2015; Klenner/Lott 2016), um den unterschiedlichen Erwerbswünschen der abhängig Beschäftigten und deren Veränderungen im Lebensverlauf Rechnung tragen zu können. Durch die Diversifizierung der Arbeitszeiten lässt sich weniger denn je ein eindeutiger Arbeitszeitstandard beschreiben, entsprechend schwieriger wird es, zwischen Vollzeit und Teilzeit eine Stundengrenze zu ziehen. Gleichzeitig vollziehen sich jedoch auch Angleichungsprozesse, wie z.B. zwischen den Arbeitszeiten in Ost- und Westdeutschland oder zwischen den Wunscharbeitszeiten von Männern und Frauen. Die Arbeitszeitentwicklung ist folglich durch eine Überlagerung von Angleichungs- und wachsenden Differenzierungsprozessen charakterisiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K individuelle Arbeitszeit
%K Arbeitszeitwunsch
%K Arbeitszeitentwicklung
%K Wochenarbeitszeit
%K tarifliche Arbeitszeit
%K Vollzeitarbeit
%K Teilzeitarbeit
%K qualifikationsspezifische Faktoren
%K sozioökonomische Faktoren
%K Arbeitszeitpolitik
%K sozialer Wandel
%K Überstunden
%K erwerbstätige Frauen
%K erwerbstätige Männer
%K regionaler Vergleich
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2017-03-24
%M k170309r08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Book
%1 Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (Hrsg.)
%A Hermann, Christoph
%A Saupe, Bernhard
%A Krenn, Manfred
%A Schönauer, Annika
%A Herr, Benjamin
%A Holtgrewe, Ursula
%T Arbeitszeitflexibilisierung auf betrieblicher Ebene : Forschungsprojekt für das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz. Gesamtbericht
%D 2016
%P 175 S.
%C Wien
%G de
%# A 2015; E 2015
%U https://www.sozialministerium.at/cms/site/attachments/9/2/8/CH3434/CMS1476172267651/arbeitszeitflexibilisierung_endbericht_forba_26_1_16.pdf
%X "Die Studie 'Arbeitszeitflexibilisierung auf betrieblicher Ebene' hat das Ziel, die Regulierung, Verbreitung, Variation und Effektivität von Arbeitszeitflexibilisierung und die betrieblich geübte Praxis (Durchrechnungszeiträume und Bandbreiten) zu erheben; und andererseits die Motive, Interessen und Bedürfnisse der betrieblichen Akteure und Akteurinnen und mögliche Konflikte zu verstehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Arbeitszeitgestaltung
%K Sozialpartner
%K Arbeitszeitpolitik
%K Arbeitszeitverlängerung
%K Arbeitszeitgesetz
%K Produktionspotenzial
%K Tarifvertrag
%K Metallindustrie
%K elektrotechnische Industrie
%K Handel
%K Informationswirtschaft
%K Reinigungsberufe
%K Arbeitszeitmodell
%K Betriebsrat
%K Wochenarbeitszeit
%K tarifliche Arbeitszeit
%K Österreich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2017-03-01
%M k170215r01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Hrsg.)
%1 International Labour Office (Hrsg.)
%A Messenger, Jon
%A Llave, Oscar Vargas
%A Gschwind, Lutz
%A Boehmer, Simon
%A Vermeylen, Greet
%A Wilkens, Mathijn
%T Working anytime, anywhere: The effects on the world of work : joint ILO- Eurofound report
%D 2017
%P 72 S.
%C Dublin
%G en
%# A 2015; E 2015
%B Eurofound research report
%@ ISBN 978-92-897-1569-0
%@ ISBN 978-92-2-130472-2
%R 10.2806/372726
%U https://www.eurofound.europa.eu/sites/default/files/ef_publication/field_ef_document/ef1658en.pdf
%U https://www.eurofound.europa.eu/node/90233
%X "New information and communications technologies have revolutionised work and life in the 21st century. The constant connectivity enabled by these devices allows work to be performed at any time and from almost anywhere. This joint report by the ILO and Eurofound synthesises the findings of national studies from 15 countries, plus the European Working Conditions Survey, to consider the effects of telework and ICT-mobile work (T/ICTM) on the world of work. The report shows that this work arrangement is growing in most countries. Positive effects of T/ICTM usually include a shortening of commuting time, greater working time autonomy, better overall work - life balance, and higher productivity. At the same time, disadvantages include its tendency to lengthen working hours, to create interference between work and personal life, and to result in work intensification, which can lead to high levels of stress with negative consequences for workers' health and well-being. The ambiguous and even contradictory effects of T/ICTM on working conditions represent a current, real-world example about the challenges of the future of work. A range of policy suggestions to improve T/ICTM are made on the basis of the findings." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K technischer Wandel
%K Informationstechnik - Auswirkungen
%K mobiles Arbeiten
%K Telearbeit
%K Arbeitszeit
%K berufliche Autonomie
%K Zeitverwendung
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Arbeitswelt
%K Zukunft der Arbeit - internationaler Vergleich
%K erwerbstätige Frauen
%K erwerbstätige Männer
%K Work-Life-Balance
%K Gesundheitsgefährdung
%K Arbeitsbelastung
%K Berufspendler
%K Stress
%K soziale Mindeststandards
%K Arbeitssituation
%K Arbeitspolitik
%K Arbeitsschutzpolitik
%K Belgien
%K Finnland
%K Frankreich
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ungarn
%K Italien
%K Niederlande
%K Spanien
%K Schweden
%K Großbritannien
%K Argentinien
%K Brasilien
%K Indien
%K Japan
%K USA
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2017-03-08
%M k170220r04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (Hrsg.)
%A Schönauer, Annika
%A Astleithner, Franz
%A Nocker, Matthias
%A Mairhuber, Ingrid
%A Mittelberger, Thomas
%A Flecker, Jörg (Mitarb.)
%A Hollan, Katarina (Mitarb.)
%T Überstunden und Mehrarbeitsstunden in Österreich : Entstehung und Verbreitung in Österreich. Umgang im internationalen Vergleich. Ergebnisbericht
%D 2016
%P 52 S.
%C Wien
%G de
%# A 2005; E 2014
%B FORBA-Forschungsbericht : 2016,05
%U http://www.forba.at/data/downloads/file/1221-FB_05_2016_Ergebnisbericht.pdf
%X "In Österreich fallen fast fünf Prozent des gesamten geleisteten Arbeitsvolumens der unselbständig Beschäftigten in Form von Überstunden oder Mehrarbeitsstunden an. Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit und der bekannten negativen Folgen langer Arbeitszeiten ist dies eine unbefriedigende Situation. Die vorliegende Kurzfassung präsentiert zentrale Ergebnisse einer Studie für das BMASK, die auf nationaler, betrieblicher und internationaler Ebene mittels einer vertiefenden empirischen Analyse der Entstehung, Verteilung und Regulierung von Überstunden der Frage nachging, wo mögliche Potenziale und Ansatzpunkte für einen Abbau von Überstunden in Österreich auszumachen sind. Detailliertere Ergebnisse und Informationen zu Methoden finden sie im Langbericht." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Überstunden
%K Mehrarbeit
%K Arbeitszeitentwicklung
%K Überstundenabbau
%K Überstundenausgleich
%K Arbeitszeitpolitik - internationaler Vergleich
%K Einzelhandel
%K Logistik
%K Öffentlichkeitsarbeit
%K Justiz
%K Gastgewerbe
%K Holzgewerbe
%K Unternehmenskultur
%K Arbeitszeitkonto
%K Österreich
%K Dänemark
%K Frankreich
%K Schweden
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2017-03-01
%M k170215r03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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