Suchprofil: Arbeitsmarktflexibilität
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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1. SSCI-JOURNALS
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%0 Journal Article
%J Scottish Journal of Political Economy
%V 55
%N 2
%F Z 2043
%A Anger, Silke
%T Overtime work as a signaling device
%D 2008
%P S. 167-189
%G en
%# A 1993; E 2004
%@ ISSN 0036-9292
%R 10.1111/j.1467-9485.2008.00449.x
%U http://dx.doi.org/10.1111/j.1467-9485.2008.00449.x
%X "This paper provides an explanation for the empirically proven relationship between overtime and future benefits. We suggest an internal signaling model, in which a worker signals his value to the employer by supplying unpaid overtime. In our empirical analysis, we examine whether overtime has in fact a signaling component. Variations in collectively bargained hours between industries are exploited, as they imply different overtime thresholds for workers with the same number of actual hours. Using data from the German Socio-Economic Panel Study for the years 1993-2004, a positive signaling value of unpaid overtime is found for West German workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Überstunden
%K unbezahlte Überstunden
%K Arbeiter
%K Leistungsverhalten - Auswirkungen
%K Vollzeitarbeit
%K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer
%K Lohnerhöhung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K Ostdeutschland
%K J22
%K D82
%K J41
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2013-10-10
%M k130923r04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Economics Letters
%V 121
%N 1
%F Z 1292
%A Bille, Trine
%A Fjaellegaard, Cecilie Bryld
%A Frey, Bruno S.
%A Steiner, Lasse
%T Happiness in the arts : international evidence on artists’ job satisfaction
%D 2013
%P S. 15-18
%G en
%# A 1999; E 2010
%@ ISSN 0165-1765
%R 10.1016/j.econlet.2013.06.016
%U http://dx.doi.org/10.1016/j.econlet.2013.06.016
%X "Many artists are prone to high unemployment and low incomes suggesting low job satisfaction. Our analysis including 49 countries paints a different picture. On average artists enjoy higher job satisfaction than other employees, mainly due to more autonomy. " (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Künstler
%K Arbeitszufriedenheit - internationaler Vergleich
%K Kulturwirtschaft
%K Berufszufriedenheit
%K psychische Faktoren
%K berufliche Autonomie
%K Arbeitszeitflexibilität
%K bildender Künstler
%K darstellender Künstler
%K Europa
%K Großbritannien
%K Schweiz
%K Z10
%K J24
%K J28
%K J31
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2013-10-14
%M k130930u03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik
%N 137
%F Z 885
%A Herzog-Stein, Alexander
%A Stein, Ulrike
%T Arbeitsmarkt in Deutschland: Mit interner Flexibilität erfolgreich durch die Krise
%D 2013
%P S. 24-28
%G de
%# A 2008; E 2009
%@ ISSN 0724-5246
%X "Der deutsche Arbeitsmarkt ist vergleichsweise gut durch die letzten Krisenjahre gekommen. Als Gründe werden immer wieder der verstärkte Einsatz von Kurzarbeitergeld in den Jahren 2008/09 und die Wirkungen der Reformen im Rahmen der Agenda 2010 genannt. Dabei wird die entscheidende Rolle der arbeitszeitpolitischen Instrumente übersehen, ohne die eine erfolgreiche Beschäftigungssicherung nicht möglich gewesen wäre." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Arbeitsmarktentwicklung
%K Wirtschaftskrise
%K Arbeitszeitpolitik
%K Beschäftigungssicherung
%K Rezession
%K Personalpolitik
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Arbeitszeitkonto
%K Kurzarbeit
%K Überstundenabbau
%K Arbeitszeitverkürzung
%K Beschäftigungspolitik
%K Sozialpartnerschaft
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2013-10-10
%M k131002802
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Ifo-Schnelldienst
%V 66
%N 19
%F Z 032
%A Jacob-Puchalska, Anita
%T ifo Personalleiterbefragung : Ergebnisse ausgewählter Sonderfragen
%D 2013
%P S. 35-38
%G de
%# A 2012; E 2014
%@ ISSN 0018-974X
%X "Das ifo Institut befragt im Auftrag der Randstad Deutschland GmbH & Co. KG viermal im Jahr Personalleiter aus unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen nach der Bedeutung verschiedener Flexibilisierungsinstrumente im Personaleinsatz, wie etwa Zeitarbeit, Überstunden oder freie Mitarbeit. Zudem greift in jeder Befragung eine Sonderfrage ein aktuelles personalpolitisches Thema auf. Im Folgenden werden die Ergebnisse ausgewählter Sonderfragen vorgestellt: Im vierten Quartal 2012 wurde die Reaktion der Unternehmen auf eine weitere Abschwächung der Konjunktur thematisiert; im ersten Quartal 2013 wurde der Frage nachgegangen, wie sich die Nachfrage von Arbeitsuchenden aus den GIIPS-Ländern im vergangenen Jahr verändert hat; im zweiten Quartal 2013 hatte die Sonderfrage das Teilzeitangebot der Unternehmen zum Gegenstand." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "On behalf of Randstad Deutschland GmbH & Co. KG, the Ifo Institute surveys personnel managers from different economic sectors on a quarterly basis about the importance of various flexibility instruments like temporary work, overtime or freelance staff in their deployment of staff. Moreover, a special survey looks at a topical personnel policy issues. In the fourth quarter of 2012 the reaction of companies to further economic weakening was the main issue of the survey, while in the first quarter of 2013 the question concerned whether demand for persons seeking employment from the GIPS countries had changed in the course of the previous year. The special question in the second quarter of 2013 focused on the part-time work offering of companies. This article presents the results of these surveys." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Personalpolitik
%K Personalleiter
%K Rezession
%K Teilzeitarbeit
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Personalanpassung
%K Kurzarbeit
%K Personaleinsatz
%K Arbeitszeitkonto
%K Überstunden
%K Leiharbeit
%K befristeter Arbeitsvertrag
%K Personalmanagement
%K Stammbelegschaft
%K Arbeitsuchende
%K Herkunftsland
%K Personalplanung
%K Beschäftigungsform
%K sektorale Verteilung
%K Wirtschaftszweige
%K Unternehmensgröße
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Südeuropa
%K Griechenland
%K Italien
%K Portugal
%K Spanien
%K Irland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2013-10-23
%M k131021h01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Universität Erlangen, Nürnberg, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik (Hrsg.)
%A Lechmann, Daniel S. J.
%T Can working conditions explain the return-to-entrepreneurship puzzle?
%D 2013
%P 26 S.
%C Erlangen
%G en
%# A 2012; E 2012
%B Universität Erlangen, Nürnberg, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik. Diskussionspapiere : 86
%@ ISSN 1615-5831
%U http://doku.iab.de/externe/2013/k131010r11.pdf
%X "Die meisten Selbständigen könnten als abhängig Beschäftigte anscheinend höhere Einkünfte erzielen. Möglicherweise arbeiten sie dennoch weiterhin als Selbständige, weil die Selbständigkeit nicht-monetäre Vorteile, wie etwa mehr Autonomie, Flexibilität und Abwechslung, mit sich bringt. Unter Verwendung eines Datensatzes deutscher Erwerbstätiger und mittels einer Zerlegungsanalyse untersucht diese Studie, inwiefern Unterschiede in solchen Arbeitsbedingungen die Unterschiede in den Einkünften zwischen Selbständigen und abhängig Beschäftigten erklären könnten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Unterschiede in den Arbeitsbedingungen nicht dazu beitragen, die (zu) niedrigen Einkünfte der Selbständigen zu erklären. Vielmehr scheinen Schwierigkeiten bei der Messung der Einkünfte eine Rolle zu spielen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Most self-employed would apparently earn higher earnings if they were working in paid employment. One explanation for this 'return-to-entrepreneur-ship puzzle' could be that entrepreneurship entails substantial non-monetary benefits, such as autonomy, flexibility, and task variety. Utilizing German data and a de-composition analysis, this study examines the contribution of such working conditions to the observed earnings differential between self-employment and paid employment. The results imply that working conditions differences do not contribute to resolve the return-to-entrepreneurship puzzle. Rather, (mis-)measurement of earnings seems to be an issue." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Selbständige
%K freie Berufe
%K Einkommenshöhe
%K abhängig Beschäftigte
%K erwerbstätige Männer
%K Arbeitsbedingungen
%K Einkommenseffekte
%K Einkommensverzicht
%K berufliche Autonomie
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Tätigkeitsmerkmale
%K Einkommensunterschied
%K berufliche Selbständigkeit
%K Arbeitszufriedenheit
%K Unternehmereinkommen
%K BIBB/BAuA-Erhebung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K J23
%K J31
%K J81
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2013-10-25
%M k131010r11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Book
%F 721.0120
%A Bäuerlen, Jana
%T Gesundheit und Arbeitswelt : für eine gelungene Balance von Erwerbsarbeit und Familie
%D 2013
%P 192 S.
%C Marburg
%I Tectum Verlag
%G de
%B Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag. Reihe Pädagogik : 35
%@ ISBN 978-3-8288-3204-6
%@ ISSN 1861-7638
%X "Immer mehr Arbeit und prekäre Arbeitsverhältnisse steigern die Belastung für viele Menschen erheblich. Beruflich bedingte Stress- und Überlastungserscheinungen nehmen zu und stellen eine ernstzunehmende Gefahr für die Gesundheit dar, was sowohl die Beschäftigten als auch deren Familien betrifft. Diese Probleme sind weitgehend erkannt und schon vielfach beschrieben worden. Jana Bäuerlen zeigt nun die Potentiale, die der Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz innewohnen.
Wer Gesundheit und Wohlbefinden des Einzelnen fördert, stärkt gleichzeitig die Familien. Mehr Zeit für Verantwortung in der Familie zu ermöglichen, ist von zentraler Bedeutung und eine Herausforderung von gesamtgesellschaftlicher Relevanz. Größere Gestaltungsfreiheiten des Einzelnen wiederum sind eine wichtige Voraussetzung dafür, Erziehungs- und Betreuungsverantwortung zu übernehmen - und so auch das spannungsreiche Verhältnis von Erwerbsarbeit und Familie ausgewogen und zufriedenstellend zu gestalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Beruf und Familie
%K Work-Life-Balance
%K Gesundheitszustand
%K Gesundheitsfürsorge
%K betriebliches Gesundheitsmanagement
%K Arbeitsbelastung
%K Stress
%K Gesundheitsgefährdung
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Humanisierung der Arbeit
%K Humanisierungspolitik
%K Entgrenzung
%K medizinische Faktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2013-10-10
%M k130913p06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Wien (Hrsg.)
%A Famira-Mühlberger, Ulrike
%A Fuchs, St.
%T Unbezahlte Überstunden in Österreich
%D 2013
%P 58 S.
%C Wien
%G de
%# A 2012; E 2012
%U http://www.wifo.ac.at/jart/prj3/wifo/resources/person_dokument/person_dokument.jart?publikationsid=46936&mime_type=application/pdf
%X "In Österreich leisteten im Jahr 2012 knapp 170.000 Personen 68 Mio. unbezahlte Überstunden. Zwei Drittel davon wurden von Angestellten erbracht. Unbezahlte Überstunden werden vor allem von höherqualifizierten Beschäftigten geleistet. Für Unternehmen bedeuten unbezahlte Überstunden eine Steigerung der Arbeits- und Lohnflexibilität, für die unselbständig Beschäftigten aber Einbußen an Löhnen und Lohnersatzleistungen. Für die öffentliche Hand gehen damit Ausfälle an Sozialbeiträgen und Steuern einher." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Überstunden
%K Arbeitszeit
%K Arbeitszeitentwicklung
%K Arbeitszeitgestaltung
%K unbezahlte Überstunden
%K abhängig Beschäftigte
%K Angestellte
%K öffentlicher Dienst
%K Lohnquote
%K Überstunden - Auswirkungen
%K Österreich
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2013-10-10
%M k130923r03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Deutscher Gewerkschaftsbund, Abteilung Jugend und Jugendpolitik (Hrsg.)
%1 Institut für Sozialpädagogische Forschung, Mainz (Bearb.)
%A Krautschat, Benjamin (Red.)
%A Bennewitz, Heiko
%A Dick, Oliver
%T Ausbildungsreport 2013 : Studie
%D 2013
%P 71 S.
%C Berlin
%G de
%# A 2012; E 2013
%U http://doku.iab.de/externe/2013/k130912r01.pdf
%U http://www.dgb.de/presse/++co++4889d2c8-1570-11e3-9f29-00188b4dc422
%X "Mit dem vorliegenden achten Ausbildungsreport untersucht die DGB-Jugend, wie es um die Qualität der beruflichen Ausbildung in Deutschland steht. Dazu werden die Auszubildenden direkt befragt, denn sie können als unmittelbar Betroffene am besten einschätzen, was gut läuft und wo es Probleme gibt. Insgesamt 18.649 Auszubildende aus den 25 am stärksten besetzten Ausbildungsberufen (nach Bundesinstitut für Berufsbildung) beteiligten sich schriftlich an der Befragung der Gewerkschaftsjugend. Damit ergibt sich die Datengrundlage für eine detaillierte und verlässliche Bewertung der Ausbildungssituation in Deutschland, über alle Bundesländer hinweg. Befragt wurden Auszubildende aus allen Ausbildungsjahren und aus Betrieben unterschiedlichster Größe." (Textauszug, IAB-Doku)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Auszubildende
%K Ausbildungszufriedenheit
%K Ausbildungsqualität
%K Ausbildungsinhalt
%K Ausbildungsplanung
%K Tätigkeitsfelder
%K Ausbilder
%K Ausbildungszeit
%K Arbeitszeit
%K Überstunden
%K Überstundenausgleich
%K Ausbildungsvergütung
%K Berufsschule
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Berufsgruppe
%K Ausbildungsabbruch
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2013-10-04
%M k130912r01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek



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