Suchprofil: Arbeitsmarktflexibilität
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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1. SSCI-JOURNALS
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%0 Journal Article
%J Journal of Economic Issues
%V 34
%N 4
%F X 530
%A Figart, Deborah M.
%A Mutari, Ellen
%T Work time regimes in Europe : can flexibility and gender equity coexist?
%D 2000
%P S. 847-871
%G en
%# A 1997; E 1997
%@ ISSN 0021-3624
%X Die Autoren untersuchen den Einfluss der zunehmenden Flexibilisierung der Arbeitszeit in den EU-Staaten auf das Geschlechterverhältnis. Hierzu analysieren sie die institutionellen und kulturellen Faktoren, welche die Gestaltung der Arbeitszeit beeinflussen. Die Zunahme der Teilzeitarbeit, die Normalisierung sehr langer Arbeitszeiten und die Abkehr von der 'Standard'-Arbeitswoche haben sich nach Ansicht der Autoren negativ auf die Gleichstellung der Frau ausgewirkt. Als Indikatoren hierfür werden die Erwerbsbeteiligung verheirateter Frauen und der geschlechtsspezifische Lohnunterschied herangezogen. Anstatt für mehr Flexibilisierung plädieren die Autoren abschließend für eine Verkürzung der Standardarbeitszeit. In Ländern mit kürzeren Arbeitswochen, wie Dänemark, Frankreich, Belgien und Finnland ist die Frauenerwerbstätigkeit höher und Teilzeitarbeit geht zurück. (IAB)
%K Arbeitszeitpolitik - internationaler Vergleich
%K Arbeitszeitflexibilität - Auswirkungen
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K tarifliche Arbeitszeit
%K Arbeitszeitgestaltung
%K Arbeitszeitmodell
%K Geschlechterverhältnis
%K institutionelle Faktoren
%K kulturelle Faktoren
%K Arbeitszeit
%K Gleichstellung
%K erwerbstätige Frauen
%K erwerbstätige Männer
%K Wochenarbeitszeit
%K Überstunden
%K Teilzeitarbeit
%K Ehefrauen
%K Erwerbsbeteiligung
%K Lohnunterschied
%K Europäische Union
%K Belgien
%K Dänemark
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Finnland
%K Frankreich
%K Griechenland
%K Großbritannien
%K Irland
%K Italien
%K Luxemburg
%K Niederlande
%K Österreich
%K Portugal
%K Schweden
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2012-12-17
%M k121106r10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Pflege und Gesellschaft
%V 17
%N 4
%F X 425
%A Kümmerling, Angelika
%A Bäcker, Gerhard
%T Berufstätigkeit und familiäre Pflege : zur Praxis betrieblicher Vereinbarkeitsregelungen
%D 2012
%P S. 312-329
%I Beltz Juventa
%G de
%@ ISSN 1430-9653
%X "Die Vereinbarung von Familie und Beruf ist vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und zunehmender Frauenerwerbstätigkeit von wachsender Bedeutung. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Wahrnehmung des Problems auf betrieblicher Ebene und untersucht Strategien und Lösungsansätze. Auf Basis von 13 Unternehmensfallstudien wird gezeigt, dass die Unternehmen bislang nur am Rande mit dieser neuen Version der alten Vereinbarkeitsproblematik konfrontiert sind, jedoch ein zunehmendes Bewusstsein festzustellen ist. Betriebliche Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit orientieren hauptsächlich auf die Dauer der Arbeitszeit, seltener auf Lage und Verteilung. Insgesamt sind Instrumente, die sich konkret auf die Vereinbarung von Pflege und Beruf beziehen, selten, häufiger handelt es sich um Maßnahmen, welche die Vereinbarung von Kindern und Erwerbstätigkeit gewähren sollen und die auf die neue Personengruppe übertragen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "The reconciliation of work and care for an older relative is against the background of the demographic change and increasing employment participation rates of growing importance. This articles deals with the perception of this problem at firm level and investigates their respective strategies and approaches. On the basis of 13 company case studies we show that reconciliation of job and care currently is still only a minor problem however the awareness of employers is rising. In-plant measures to improve employees reconciliation problems are currently mainly gearing at the duration of working time, less common are measures to improve (working time) flexibility or work organization. All in all we found that instruments used to facilitate work and elderly care demands often are only derived from measures that are known from the reconciliation problematic of children and work. Measures that are developed and orientating especially for this new group are rare." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Pflegetätigkeit
%K häusliche Pflege
%K Altenpflege
%K Beruf und Familie
%K Personalpolitik
%K Beschäftigerverhalten
%K Arbeitszeitflexibilität
%K erwerbstätige Frauen
%K Arbeitsorganisation
%K Freistellung
%K Arbeitszeitverkürzung
%K Telearbeit
%K Personalentwicklung
%K Informationspolitik
%K Teilzeitarbeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2012-12-19
%M k121213308
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)
%A Merlino, Luca Paolo
%A Parrotta, Pierpaolo
%A Pozzoli, Dario
%T Assortative matching and gender
%D 2012
%P 48 S.
%C Bonn
%G en
%# A 1996; E 2005
%B IZA discussion paper : 6983
%U http://ftp.iza.org/dp6983.pdf
%X "Exploiting the richness of the Danish register data on individuals and companies, we are able to provide an overall assessment of the assortative matching patterns arising in the period 1996-2005 controlling for firms and individual characteristics. We find strong differences between men and women in assortativity. While positive assortative matching in job-to-job transitions emerges for good female workers, good male workers are more likely to be promoted. These differences are not present in female friendly firms which have high profits and where good female workers tend to find jobs. Complementary analysis on job-to-unemployment and job-to-self-employment transitions reveals a lower employer's willingness to retain women. Overall, we find strong evidence of glass-ceilings in certain firms preventing women to climb the carrier ladder and pushing them to look for better jobs offered by more female friendly firms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K erwerbstätige Frauen
%K erwerbstätige Männer
%K zwischenbetriebliche Mobilität
%K innerbetriebliche Mobilität
%K beruflicher Aufstieg
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K berufliche Mobilität
%K Arbeitsplatzwechsel
%K Beförderung
%K Arbeitslosigkeit
%K berufliche Selbständigkeit
%K Mobilitätsbarriere
%K institutionelle Faktoren
%K Flexicurity
%K Dänemark
%K J16
%K J24
%K J62
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2012-12-05
%M k121121r08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Edited Book
%F 618.0144
%A Bullinger, Angelika C.
%A Möslein, Kathrin M.
%A Eichler, Lutz
%A Trinczek, Rainer
%T Flexibel, stabil, innovativ - Arbeit im 21. Jahrhundert : Konferenzband zur Multikonferenz Arbeitsgestaltung. Beiträge zur zweiten Tagung des BMBF-Förderschwerpunkts "Balance von Flexibilität und Stabilität in einer sich wandelnden Arbeitswelt"
%D 2012
%P 285 S.
%C Göttingen
%I Cuvillier
%G de
%@ ISBN 978-3-95404-033-9
%U http://d-nb.info/1020682515/04
%X "Der Konferenzband 'Flexibel, stabil und innovativ - Arbeit im 21. Jahrhundert' fasst die Beiträge zur 1. Jahreskonferenz des BMBF-Förderschwerpunkts 'Balance von Flexibilität und Stabilität in einer sich wandelnden Arbeitswelt' zusammen. Die 41 bundesweiten Projekte des Förderschwerpunkts untersuchen zwischen 2009 und 2013, wie sich die Chancen und Risiken, die beim Ausbalancieren von Stabilität und Flexibilität zur Förderung von Innovationsfähigkeit entstehen, nutzen und bewältigen lassen. Acht thematisch zusammengestellte Fokusgruppen, die durch das Metaprojekt 'BALANCE - Flexibilität und Stabilität in der Forschungswelt' begleitet werden, erarbeiten Ideen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die eine Entwicklung zukunftstauglicher Lösungen und Ansätze vorantreiben sollen. Das Buch wendet sich an Interessierte aus Forschung und Praxis der modernen Arbeitsgestaltung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Arbeitsgestaltung
%K Zukunft der Arbeit
%K Arbeitswelt
%K Innovationsfähigkeit
%K soziale Sicherheit
%K Arbeitsmarkt - Flexibilität
%K Produktionsorganisation
%K Innovationsprozess
%K zwischenbetriebliche Kooperation
%K regionales Netzwerk
%K Personalanpassung
%K Klein- und Mittelbetrieb
%K Work-Life-Balance
%K lebenslanges Lernen
%K human resource management
%K Beruf und Familie
%K Kinderbetreuung
%K Personalmanagement
%K Arbeitsschutz
%K Gesundheitsschutz
%K Arbeitszeitflexibilität
%K best practice
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2012-12-05
%M k121109302
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-309.1037
%A Ebert, Michael
%T Flexicurity auf dem Prüfstand : welches Modell hält der Wirtschaftskrise stand?
%D 2012
%P 162 S.
%C Berlin
%I edition sigma
%G de
%# A 2004; E 2009
%B Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung : 147
%@ ISBN 978-3-8360-8747-6
%U http://www.edition-sigma.de/InhaltPDF/Inhalt8747.pdf
%X "Flexicurity - die Schaffung einer Balance von Arbeitsmarktflexibilität und sozialer Sicherheit - wird von der Europäischen Kommission bis zum einzelnen Betriebsrat kontrovers diskutiert. Deutschland galt dabei lange als europäischer Problemfall, der vermeintlich Flexibilisierung verhinderte, ohne dabei die soziale Sicherheit der Menschen zu stärken. Doch seit der Wirtschafts- und Finanzkrise von 2008/09 wird die deutsche Wirtschaft zunehmend wieder als Erfolgsmodell betrachtet. Eberts Untersuchung zeigt zunächst die Spezifik des deutschen Flexicurity-Modells auf, das schon lange durch den Fokus auf interne Flexibilisierung geprägt ist. Sie macht zudem deutlich, wie stark dieses Modell in den Einstellungen der Menschen verankert ist. Im Vergleich mit Dänemark, den Niederlanden und Großbritannien analysiert der Autor, wie sich das deutsche Modell in der Krise bewährt hat. Eine objektiv gute Performance wird hier durch negative subjektive Wahrnehmungen konterkariert. Länder mit universalistischen Grundsicherungselementen in der Sozialpolitik schneiden subjektiv besser ab. Ebert diskutiert daher abschließend Vorschläge, wie universalistische Elemente in der deutschen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik zu stärken wären." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Flexicurity - internationaler Vergleich
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Sozialpolitik
%K Wirtschaftskrise
%K Krisenmanagement
%K Arbeitsmarktkrise
%K institutionelle Faktoren
%K Arbeitsmarkt - Flexibilität
%K soziale Sicherheit
%K soziale Kosten
%K Finanzkrise
%K Leiharbeit
%K Kurzarbeit
%K gesellschaftliche Einstellungen
%K politische Einstellungen
%K Erwerbsbevölkerung
%K atypische Beschäftigung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Dänemark
%K Niederlande
%K Großbritannien
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2012-12-05
%M k121119803
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 682.0209
%A Möslein, Kathrin M.
%A Trinczek, Rainer
%A Bullinger, Angelika C.
%A Danzinger, Frank
%A Lücking, Stefan
%T BALANCE Konferenzband : flexibel, stabil, innovativ - Arbeit im 21. Jahrhundert. Beiträge zur 1. Jahrestagung des BMBF-Förderschwerpunkts "Balance von Flexibilität und Stabilität in einer sich wandelnden Arbeitswelt"
%D 2010
%P 444 S.
%C Göttingen
%I Cuvillier
%G de
%@ ISBN 978-3-86955-499-0
%U http://d-nb.info/1007434147/04
%X "Der Konferenzband 'Flexibel, stabil und innovativ - Arbeit im 21. Jahrhundert' fasst die Beiträge zur 1. Jahreskonferenz des BMBF-Förderschwerpunkts 'Balance von Flexibilität und Stabilität in einer sich wandelnden Arbeitswelt' zusammen. Die 41 bundesweiten Projekte des Förderschwerpunkts untersuchen zwischen 2009 und 2013, wie sich die Chancen und Risiken, die beim Ausbalancieren von Stabilität und Flexibilität zur Förderung von Innovationsfähigkeit entstehen, nutzen und bewältigen lassen. Acht thematisch zusammengestellte Fokusgruppen, die durch das Metaprojekt 'BALANCE - Flexibilität und Stabilität in der Forschungswelt' begleitet werden, erarbeiten Ideen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die eine Entwicklung zukunftstauglicher Lösungen und Ansätze vorantreiben sollen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Zukunft der Arbeit
%K Innovationsfähigkeit
%K Unternehmenskultur
%K Vertrauen
%K Klein- und Mittelbetrieb
%K Wissensarbeit
%K Lernen
%K Innovationsprozess
%K Personalentwicklung
%K Arbeitssystem
%K Fertigungssystem
%K Automobilindustrie
%K Rationalisierung
%K Industriearbeit
%K zwischenbetriebliche Kooperation
%K Arbeitsorganisation
%K organisatorischer Wandel
%K Unternehmensorganisation
%K Work-Life-Balance
%K Unternehmenszusammenschluss
%K Informationswirtschaft
%K Personaleinsatz
%K Handwerk
%K human resource management
%K Kompetenzentwicklung
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Dienstleistungsbereich
%K kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit
%K Hochtechnologie
%K Veränderungskompetenz
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2012-12-19
%M k121130306
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur, Frankfurt am Main (Hrsg.)
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg, Regionalforschung bei der Regionaldirektion Hessen (Bearb.)
%1 Hessen, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (Hrsg.)
%A Nüchter, Oliver
%A Larsen, Christa
%T Arbeitszeiten und Einkommen: betriebliche Möglichkeiten zur Vermeidung von Stellenbesetzungsproblemen? : Zwischenbilanz zu 10 Jahren IAB-Betriebspanel Hessen
%D 2012
%P 21 S.
%C Frankfurt am Main
%G de
%# A 2001; E 2011
%B IAB-Betriebspanel Report Hessen
%U http://doku.iab.de/externe/2012/k121210304.pdf
%X "Die Regelung von Arbeitszeiten sowie von Löhnen und Gehältern gehören zu den betrieblichen Steuerungsinstrumenten, mittels derer sich konjunkturelle Schwankungen ausgleichen und betriebliche Kosten steuern lassen. Im Rahmen der häufig tariflich regulierten Arbeitszeiten und Gehälter bestehen zudem einzelbetriebliche Spielräume, um auf aktuelle oder erwartete Fachkräfteengpässe zu reagieren. Allerdings bieten die Befunde des IAB-Betriebspanels wenige Anhaltspunkte, dass die hessischen Betriebe in größerem Ausmaß Schwierigkeiten bei der Besetzung von Fachkräftestellen haben und mit entsprechenden Maßnahmen reagieren:
- Der Anteil der tarifgebundenen Betriebe lag in Hessen zu Beginn des letzten Jahrzehnts noch deutlich höher als derzeit, blieb seit Mitte des Jahrzehnts aber relativ konstant. Ein Drittel unterliegt einem Branchentarifvertrag, etwa ebenso viele haben einen Haustarif oder orientieren sich am Branchentarif. Ein weiteres Drittel der hessischen Betriebe unterliegt keinerlei Tarifbindung, besonders im Dienstleistungssektor.
- Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit lag in Hessen 2011 bei 39,2 Stunden und somit nur minimal über den Werten der beiden Vorjahre; der zuvor bis in die zweite Hälfte des letzten Jahrzehnts zu beobachtende Anstieg der Arbeitszeiten ist gestoppt.
- Der Anteil der Betriebe, in denen Überstunden geleistet werden, ist 2011 wieder etwas angestiegen, erreicht aber noch nicht das Vorkrisenniveau des Jahres 2007. Die Zunahme der Zahl der Betriebe mit Überstunden dürfte vor allem konjunkturell bedingt sein und wirkt sich insbesondere in Mittel- und Großbetrieben aus.
- Das Instrument der Arbeitszeitkonten hat einen deutlichen Aufschwung zu verzeichnen und wurde 2011 von 36 Prozent der hessischen Betriebe eingesetzt, insbesondere Klein- und Kleinstbetriebe nutzen dies deutlich häufiger als in der Vergangenheit. Auch Betriebe mit aktuellen und erwarteten Fachkräftebedarfen nutzen überdurchschnittlich häufig Arbeitszeitkonten.
- Der Anteil der Betriebe, der übertarifliche Löhne und Gehälter zahlt, schwankt konjunkturell bedingt recht stark und lag 2011 mit 37 Prozent wieder etwas unter dem Vorjahreswert.
- Betriebe mit erwarteten und vor allem bereits bestehenden Fachkräfteproblemen bezahlen deutlich häufiger übertarifliche Löhne." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K offene Stellen
%K Personalbeschaffung
%K IAB-Betriebspanel
%K Arbeitszeitpolitik
%K Lohnpolitik
%K Fachkräftebedarf
%K Nachwuchssicherung
%K Tarifbindung
%K Arbeitszeitentwicklung
%K Wochenarbeitszeit
%K Überstunden
%K Arbeitszeitkonto
%K Lohnentwicklung
%K Tariflohn
%K übertariflicher Lohn
%K Personalpolitik
%K Fachkräfte
%K Arbeitskräftemangel
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Hessen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2012-12-17
%M k121210304
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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