Suchprofil: Arbeitsmarktflexibilität
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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1. SSCI-JOURNALS
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%0 Journal Article
%J International Journal of Manpower
%V 33
%N 6
%F X 267
%A Frerichs, Frerich
%A Lindley, Robert
%A Aleksandrowicz, Paula
%A Baldauf, Beate
%A Galloway, Sheila
%T Active ageing in organisations : a case study approach
%D 2012
%P S. 666-684
%G en
%@ ISSN 0143-7720
%R 10.1108/01437721211261813
%U http://dx.doi.org/10.1108/01437721211261813
%X "The purpose of this paper is to review good practice examples which promote recruitment and retention of older workers and/or the employability of workers as they age and to examine pathways of practice.
Analysis of qualitative data, drawing on a cross-section selection of 83 good practice case studies in labour organisations in eight European countries: Denmark, France, Germany, Italy, Netherlands, Poland, Sweden and the UK.
The study presented good practice examples and pathways of practice for the four most frequently found dimensions in the sample (training, lifelong learning and knowledge transfer; flexible working; health protection and promotion and job design; career development and mobility management) as well as examples from small to medium-sized enterprises (SMEs) (construction) and the public sector (transport) adopting strategies that fall within these dimensions. These examples show that innovative solutions to the challenge of an ageing workforce have been developed with good outcomes, often combining a number of measures, e.g. mobility management, health promotion and knowledge transfer. However, there is an uneven profile of age management debates and company strategies across Europe (with countries such as Germany and the Netherlands being more advanced). There is also some evidence of a standstill or roll-back of measures during an economic crisis.
The paper reviews organisational measures facilitating the extension of working lives, of which many are longstanding and include sectors previously underrepresented in good practice databases (SMEs, public sector)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K ältere Arbeitnehmer
%K Personalpolitik
%K best practice
%K betriebliche Weiterbildung
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Gesundheitsvorsorge
%K Arbeitsgestaltung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Dänemark
%K Frankreich
%K Italien
%K Schweden
%K Niederlande
%K Polen
%K Großbritannien
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2012-09-26
%M k120921r10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Gute Arbeit. Zeitschrift für Gesundheitsschutz und Arbeitsgestaltung
%V 24
%N 9
%F Z 1095
%A Menke, Katrin
%A Pfahl, Svenja
%A Weeber, Sonja
%T Pflegesensible Arbeitszeiten : wichtig für eine vereinbarkeitsorientierte Personalpolitik
%D 2012
%P S. 12-15
%G de
%@ ISSN 1860-0077
%X "Die Versorgung pflegebedürftiger Menschen wird in Deutschland überwiegend von Angehörigen im häuslichen Umfeld gesichert. Das stellt erwerbstätige Personen, die im Berufsleben bleiben wollen und dies auch müssen - oft jahrelang vor eine Vielzahl von Problemen. Oft genug werden sie damit im Stich gelassen, die gesetzlichen Freistellungsmöglichkeiten reichen bei weitem nicht aus. Eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie hat systematisch ermittelt, was die betroffenen Arbeitskräfte an Hilfen und konkreter Unterstützung benötigen, damit sich Erwerbsarbeit und häusliche Pflege vereinbaren lassen. Flexible Arbeitszeiten sind in diesem 'sozialen Konstrukt' eine tragende Säule." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K häusliche Pflege
%K Beruf und Familie
%K Arbeitszeitgestaltung
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Personalpolitik
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2012-09-12
%M k120912n01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Gute Arbeit. Zeitschrift für Gesundheitsschutz und Arbeitsgestaltung
%V 24
%N 9
%F Z 1095
%A Rudolph, Wolf-Dieter
%T Vereinbarkeit von Beruf und Pflege : Rechte kennen und Regelungen erweitern
%D 2012
%P S. 16-20
%G de
%@ ISSN 1860-0077
%X "Die oft schwierige Balance zwischen Beruf und Privatleben ist ein wichtiges Handlungsfeld in der Politik - und im Betrieb. Was steht Arbeitskräften gesetzlich zu, wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt? Worauf haben sie Anspruch, wenn ein Kind krank wird? Der Beitrag informiert über die derzeit bestehenden Rechtsgrundlagen, auf welche sich Beschäftigte im Fall der Pflege von nahen Angehörigen berufen können. Dabei werden auch die Schwachstellen der Gesetzeslage verdeutlicht. Und es geht um die Möglichkeiten der Betriebspartner, die bestehenden Rechte zu erweitern beziehungsweise eigenständige Rechtsansprüche zu vereinbaren." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Beruf und Familie
%K Pflegetätigkeit
%K Arbeitsrecht
%K Freistellung
%K Rechtsanspruch
%K Krankenpflege
%K Altenpflege
%K Sozialrecht
%K Kinder
%K Krankengeld
%K Sozialgesetzbuch
%K Bürgerliches Gesetzbuch
%K Teilzeitarbeit
%K Kündigungsschutz
%K Betriebsvereinbarung
%K Arbeitszeitflexibilität
%K häusliche Pflege
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2012-09-17
%M k120912n02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut, Düsseldorf (Hrsg.)
%A Bispinck, Reinhard
%A Dribbusch, Heiner
%A Öz, Fikret
%A Stoll, Evelyn
%T Einkommens- und Arbeitsbedingungen in Pflegeberufen : eine Analyse auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank
%D 2012
%P 31 S.
%C Düsseldorf
%G de
%# A 2006; E 2012
%B WSI-LohnSpiegel. Arbeitspapier : 2012/07
%U http://www.boeckler.de/pdf/ta_lohnspiegel_pflegeberufe_2012.pdf
%X "In dieser Auswertung werden unterschiedliche Berufe aus dem Bereich Gesundheits- und Krankenpflege betrachtet. Zu den Tätigkeiten in diesem Bereich gehört das Betreuen und Versorgen von Patienten und Patientinnen, das Ausführen ärztlich veranlasster Maßnahmen sowie das Assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen. Altenpfleger betreuen speziell ältere, hilfsbedürftige Menschen. Sie unterstützen diese zudem im Alltag und gestalten Freizeitprogramme. Helfer in der Pflege benötigen keine speziellen Fachkenntnisse, sie unterstützen die Pflegefachkräfte bei ihrer Arbeit. Stationsleiter übernehmen Aufsichtsaufgaben, die Spezialkenntnisse und -fertigkeiten erfordern. Ihnen obliegt die Verantwortung für Planung und Organisation der Patientenbetreuung und sie beaufsichtigen die Fachkräfte." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Pflegeberufe
%K Lohnhöhe
%K Lohnentwicklung
%K Krankenpflege
%K Krankenpflegehelfer
%K Krankenpflegepersonal
%K Krankenschwester
%K Altenpflege
%K Altenpfleger
%K Kinderkrankenschwester
%K Kinderpfleger
%K Bruttoeinkommen
%K Einkommenshöhe
%K Tätigkeitsfelder
%K Betriebsgröße
%K Tarifbindung
%K unbefristeter Arbeitsvertrag
%K befristeter Arbeitsvertrag
%K Berufsanfänger
%K Ausbildungsabschluss
%K Sonderzuwendung
%K Arbeitsbedingungen
%K Arbeitszeit
%K Überstunden
%K Arbeitszufriedenheit
%K Beruf und Familie
%K Arbeitsbelastung
%K Arbeitsweg
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2012-09-03
%M k120816r10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%F 90-113.0365
%1 Gesellschaft für Innovative Beschäftigungsförderung, Bottrop (Hrsg.)
%A Hartmann, Thomas
%A Wölfing, Sigrid
%T Arbeitgeberzusammenschlüsse in Deutschland : Umsetzung und Diskussionsstand. Materialien zu Flexicurity
%D 2012
%P 44 S.
%C Bottrop
%G de
%# A 2002; E 2012
%B Gesellschaft für Innovative Beschäftigungsförderung. Arbeitspapiere : 45
%@ ISSN 1866-0401
%U http://www.gib.nrw.de/service/downloads/arbeitgeberzusammenschluesse-in-deutschland-umsetzung-und-diskussionsstand
%X "Im Rahmen des Projektes 'FlexStrat' veröffentlicht die G.I.B. eine Studie zu den Arbeitgeberzusammenschlüssen in Deutschland und fasst darin den aktuellen Umsetzungs- und Diskussionsstand zusammen. Kleine und mittlere Unternehmen suchen zunehmend nach neuen Möglichkeiten, ihren Fachkräftebedarf über herkömmliche Beschäftigungsformen hinaus zu sichern und ihre Attraktivität für qualifiziertes Personal zu steigern. Arbeitgeberzusammenschlüsse (AGZ) sind in diesem Zusammenhang ein in Frankreich seit über 25 Jahren erfolgreich erprobtes Modell. Das Berliner Entwicklungsbüro 'tamen' hat deshalb im vergangenen Jahr im Auftrag der G.I.B. eine Studie zu den AGZ in Frankreich erarbeitet, die als G.I.B.-Arbeitspapier Nr. 37 veröffentlicht wurde. In der neuen Studie haben die Autoren, Sigrid Wölfing und Thomas Hartmann, vom Entwicklungsbüro 'tamen' den Umsetzungs- und Diskussionstand dieses Modells in Deutschland untersucht. Dabei wird deutlich, dass sich politische und juristische Rahmenbedingungen verändern müssen, wenn dieses Modell in Deutschland eine Zukunft haben soll." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Flexicurity
%K Unternehmen
%K zwischenbetriebliche Kooperation - Modell
%K Arbeitgeber
%K Politikumsetzung
%K Unternehmenskultur
%K Klein- und Mittelbetrieb
%K Fachkräfte
%K Personalpolitik
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Haftung
%K Landwirtschaft
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2012-09-27
%M k120912j02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Hrsg.)
%A Holly, Sarah
%A Mohnen, Alwine
%T Impact of working hours on work-life balance
%D 2012
%P 31 S.
%C Berlin
%G en
%# A 1999; E 2009
%B SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin : 465
%@ ISSN 1864-6689
%U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.407372.de/diw_sp0465.pdf
%X "To examine the influence of working hours on employees' satisfaction, this article uses a large, representative set of panel data from German households (GSOEP). The results show that high working hours and overtime in general do not lead to decreased satisfaction. Rather, increasing working hours and overtime have positive effects on life and job satisfaction, whereas the desire to reduce working hours has a negative impact on satisfaction. In 2009, nearly 60% of employees wanted to reduce their working hours. The overall number of hours by which employees want to reduce their working time is driven mainly by overtime compensation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitszeit - Auswirkungen
%K Work-Life-Balance
%K Lebenssituation - Zufriedenheit
%K Überstunden
%K Arbeitszeitwunsch
%K Arbeitszeitverkürzung
%K abhängig Beschäftigte
%K Arbeitszeitgestaltung
%K Arbeitszufriedenheit
%K Bundesrepublik Deutschland
%K J22
%K J28
%K J81
%K M12
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2012-09-13
%M k120828r03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Book
%1 Deutscher Gewerkschaftsbund, Abteilung Jugend und Jugendpolitik (Hrsg.)
%1 Institut für Sozialpädagogische Forschung, Mainz (Bearb.)
%A Sehrbrock, Ingrid
%A Krautschat, Benjamin (Red.)
%A Bennewitz, Heiko (Bearb.)
%A Dick, Oliver (Bearb.)
%T Ausbildungsreport 2012 : Studie
%D 2012
%P 79 S.
%C Berlin
%G de
%# A 2012; E 2012
%U http://www.dgb.de/repository/storage/c5725f88-fbdd-11e1-ace4-00188b4dc422/file/Ausbildungsreport-2012.pdf
%X "Das neue Ausbildungsjahr hat begonnen, viele junge Menschen haben vor kurzem ihre Ausbildung und damit einen neuen Lebensabschnitt begonnen. Der DGB hat wie jedes Jahr die Ausbildungsbedingungen in Deutschland untersucht und stellt die Ergebnisse im Ausbildungsreport 2012 vor. Ein Schwerpunkt ist die Qualität der Berufsschulen. Ergebnisse: Nicht einmal jedes vierte Unternehmen bildet aus, vielen Betrieben mangelt es an der nötigen Ausbildungsreife, um ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und auch die Qualität der Berufsschulen kann noch erheblich verbessert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K betriebliche Berufsausbildung
%K Auszubildende
%K Ausbildungszufriedenheit
%K Ausbildungsqualität
%K Ausbildungsinhalt
%K Ausbildungsplanung
%K Tätigkeitsfelder
%K Ausbilder
%K Ausbildungszeit
%K Arbeitszeit
%K Überstunden
%K Überstundenausgleich
%K Ausbildungsvergütung
%K Berufsschule
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Berufsgruppe
%K Ausbildungsabbruch
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2012-09-27
%M k120912r01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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%0 Book Section
%F 90-205.0821
%F 90-205.0821, 1
%A Dettmers, J.
%A Vahle-Hinz, T.
%A Friedrich, N.
%A Keller, M.
%A Schulz, A.
%A Bamberg, E.
%T Entgrenzung der täglichen Arbeitszeit: Beeinträchtigungen durch ständige Erreichbarkeit bei Rufbereitschaft
%E Badura, Bernhard
%E Ducki, Antje
%E Schröder, Helmut
%E Klose, Joachim
%E Meyer, Markus
%B Fehlzeiten-Report 2012 : Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen - Risiken minimieren. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft
%D 2012
%P S. 53-69
%C Berlin
%I Springer
%G de
%@ ISBN 978-3-642-29200-2
%X "Von Entgrenzung der Arbeitszeit kann gesprochen werden, wenn Unterschiede zwischen Arbeit und Freizeit verwischen und traditionelle Grenzen des Arbeitstags wie Feierabend und Wochenende ihre Bedeutung verlieren. Neue Kommunikationstechnologien ermöglichen, dass Beschäftigte permanent erreichbar und bei Bedarf für Arbeitseinsätze verfügbar sind. Diese Entwicklungen bieten für Beschäftigte und Unternehmen neue Möglichkeiten im Hinblick auf Flexibilität und Mobilität. Gleichzeitig liegen in dieser permanenten Erreichbarkeit Risiken. Der Beitrag diskutiert, wie die Anforderung, ständig erreichbar zu sein, Erholungsprozesse einschränken und die Gesundheit beeinträchtigen kann. Das Phänomen der Erreichbarkeit wird anhand einer flexiblen Arbeitszeitregelung - der Rufbereitschaft - untersucht. Bei dieser Arbeitszeitregelung können Phasen der Erreichbarkeit mit Phasen der Nicht-Erreichbarkeit verglichen werden. Ergebnisse einer Tagebuchstudie zeigen, dass allein die Anforderung, erreichbar und verfügbar zu sein, ausreicht, Beeinträchtigungen hervorzurufen - selbst dann, wenn es zu keinem Arbeitseinsatz kommt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass für die durch neue Technologien ermöglichten neuen Arbeitsformen Regeln gefunden werden müssen, die ein Arbeiten ermöglichen, das nicht auf Kosten der Gesundheit geht." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Bereitschaftsdienst
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Arbeitsbelastung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 6. Beiträge zu Sammelwerken
%Z fertig: 2012-09-05
%M k120905n07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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