Suchprofil: Arbeitsmarktflexibilität
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
7. UNBEKANNTER TYP


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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Csoka:2019:KAI,
   Journal= {WISO},
   Volume= {42},
   Number= {2},
   Author= {Bettina Csoka},
   Title= {Kurzbericht: (Lange) Arbeitszeit in {\"O}sterreich},
   Year= {2019},
   Pages= {83-91},
   ISBN= {ISSN 1012-3059},
   Abstract= {"Arbeitszeit ist Lebenszeit. Mit Arbeit verbringen wir viel Zeit - Arbeit ist quasi das halbe Leben. Die Lebens- und Arbeits(zeit)realitäten der Men- schen sind sehr vielfältig. Eine zeitachtsame Gestaltung von Arbeit ist im zentralen Interesse der ArbeitnehmerInnen. Wie eine ausgewogene Verteilung der Arbeitszeit gelingen kann, darüber gehen die Meinun- gen auseinander. Die alte schwarz-blaue Regierung hat im Einklang mit manchen Unternehmen auf eine einseitige Arbeitszeitflexibilität gesetzt: Ausdruck dafür sind die, im Eiltempo beschlossenen, mit 1. September 2018 in Kraft getretenen Änderungen im Arbeitszeitgesetz, durch die 12-Stunden-Arbeitstage sowie 60-Stunden-Arbeitswochen zum Normalfall werden können - ohne Mitwirkung des Betriebsrates. Mehr Flexibilität im Sinne der ArbeitnehmerInnen aber würde durch eine Ausweitung der Rechtsansprüche auf selbstbestimmte Arbeits- zeit - etwa auf Bildungsfreistellung für alle oder auf einen Wechsel zwischen Voll- und Teilzeit - gelingen. Im Fokus sollte insbesondere die Zeitsouveränität der Menschen stehen, und natürlich die Qualität des Arbeitens. Nicht zuletzt ist eine 'kurze Vollzeit' für alle mit Ausgleich beim Lohn und beim Personal ein langfristiges Ziel - gerade angesichts der bestehenden unterschiedlichsten Arbeitszeit-Wirklichkeiten - von überlangen Vollzeit-Arbeitszeiten mit (teils unbezahlten!) Überstun- den über ungewollt kurze Teilzeit bis zur Null-Erwerbsarbeitszeit für hunderttausende Arbeitslose.
Im Folgenden wird ein Überblick über verschiedene Arbeitszeit-Er- hebungen und Statistiken dargelegt." (Textauszug, © ISW-Linz)},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitszeitentwicklung; Arbeitszeitwunsch; Teilzeitarbeitnehmer; Zwölf-Stunden-Tag; Arbeitnehmer - Einstellungen; Beruf und Familie; Zehn-Stunden-Tag; Wochenarbeitszeit; Überstundenausgleich; Arbeitgeberinteresse; Arbeitnehmerinteresse; Arbeitszeitkonto; Österreich; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2018; E 2018},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 951},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190814v04},
}


@Article{McBride:2019:ROJ,
   Journal= {Transfer},
   Volume= {25},
   Number= {2},
   Author= {Stephen McBride and James Watson},
   Title= {Reviewing the 2018 OECD jobs strategy - anything new under the sun?},
   Year= {2019},
   Pages= {149-163},
   ISBN= {ISSN 1024-2589},
   Abstract= {"Der vorliegende Artikel analysiert die von der OECD Ende Mai 2018 veröffentlichten Dokumente anlässlich der Vorstellung der überarbeiteten Jobstrategie. Die Analyse stellt die neue Initiative in den Kontext der beiden früheren Jobstrategien aus den Jahren 1994 und 2006. Wir gehen der grundsätzlichen Frage nach, ob Kontinuität oder Diskontinuität vorherrschen, und befassen uns spezifischer mit der Bedeutung neuer Themen wie Arbeitsplatzqualität und integrativem Wachstum angesichts der Feststellung, dass diese Dokumente gleichzeitig die alte Thematik einer flexibilitätsfördernden Politik befürworten, damit der Arbeitsmarkt nicht durch rigide Strukturen behindert werde. Flexibilität stand bei den vorherigen Jobstrategien immer im Mittelpunkt, obwohl es anlässlich der Überarbeitung 2006 auch die Andeutung eines alternativen Weges zu einer besseren Beschäftigungsbilanz gab. Die Dokumente von 2018 machen geltend, dass die neue Strategie eine signifikante Abkehr von den früheren Paradigmen ist. Der vorliegende Artikel ist eine kritische Bewertung dieser Behauptung." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"This article analyses the documents released by the OECD at the end of May 2018 launching a revised Jobs Strategy. The analysis frames the new initiative in the context of the two previous Jobs Strategies of 1994 and 2006. We pose the general question of whether continuity or discontinuity is the prevailing theme, along with a specific question concerning the significance of new themes of job quality and inclusive growth, given the documents' simultaneous endorsement of the older theme of flexibility-enhancing policies to ensure a labour market functioning without rigidities. Flexibility had been the central feature of previous Jobs Strategies, although there was also a nod in the direction of an alternative route to better employment performance in the 2006 revision. The 2018 documents assert that the new strategy represents a significant departure from the previous iterations. This article provides a critical evaluation of this claim." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Beschäftigungspolitik; Arbeitsmarktpolitik; Reformpolitik; politischer Wandel; Flexicurity; Arbeitsplatzqualität; OECD; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1994; E 2018},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1180},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190723v02},
}


@Article{Seifert:2019:OAN,
   Journal= {WSI-Mitteilungen},
   Volume= {72},
   Number= {4},
   Author= {Hartmut Seifert},
   Title= {Optionen als neues Gestaltungsprinzip der Arbeitszeitpolitik},
   Year= {2019},
   Pages= {305-308},
   ISBN= {ISSN 0342-300X},
   Annote= {URL: https://www.boeckler.de/wsimit_2019_04_seifert.pdf},
   Abstract= {"Der Beitrag beschreibt und diskutiert neue tarifliche Vereinbarungen, die den Beschäftigten die Wahl bieten, entweder das Einkommen zu steigern oder die Arbeitszeit zu verkürzen. Es lässt sich zeigen, dass diese Vereinbarungen über optionale Arbeitszeiten in zweierlei Hinsicht flexible Arbeitszeiten um innovative Elemente bereichern. Erstens bieten sie Beschäftigten verbriefte Ansprüche, die Dauer der Arbeitszeit nach individuellen Wünschen zu verkürzen und auch wieder zu verlängern. Zweitens erweitern sie den Spielraum für Zeitautonomie. Vorgeschlagen wird, das Prinzip optionaler Zeitgestaltung auch auf atypische Arbeitszeiten während der Nacht oder am Wochenende zu übertragen und die Option einzuführen, zwischen Geldzuschlägen und entsprechenden Arbeitszeitverkürzungen wählen zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"The article describes and discusses new collective bargaining agreements that offer employees the choice of either increasing income or reducing working hours. It can be shown that these agreements on optional working time enrich flexible working time forms with innovative elements in two ways. First, they provide employees with guaranteed rights to reduce and extend the length of working hours according to their individual wishes. Second, they expand the scope for time autonomy. It is proposed to transfer the principle of optional timing also to atypical working hours during the night or at the weekend and to introduce the option of choosing between money supplements and corresponding reductions in working hours." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitszeitpolitik; Arbeitszeitgestaltung; Tarifpolitik; tarifliche Arbeitszeit; individuelle Arbeitszeit; Arbeitszeitverkürzung; Zeitsouveränität; Tarifvertrag; Normalarbeitszeit; Zukunft der Arbeit; Arbeitszeitwunsch; Arbeitszeitflexibilität; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 086},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190808v05},
}




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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Bundesministerium:2019:PAU,
   Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen},
   Number= {Dr 19/10987 v 19 06 2019},
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke},
   Title= {Personelle Ausstattung und Arbeitsbedingungen in den Jobcentern und Agenturen f{\"u}r Arbeit : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/10601)},
   Year= {2019},
   Pages= {28},
   ISBN= {ISSN 0722-8333},
   Annote= {URL: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/109/1910987.pdf},
   Abstract= {Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Fraktion DIE LINKE zum Thema Personelle Ausstattung und Arbeitsbedingungen in den Jobcentern und Agenturen für Arbeit. (IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Jobcenter; Arbeitsagenturen; Arbeitsbedingungen; Personalbestand; Arbeitsberater; Arbeitsvermittler; Lohnhöhe; Krankenstand; Überstunden; Arbeitsintensität; regionaler Vergleich; Bundesländer; Regionaldirektionen; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2019},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 198},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190725r12},
}


@Article{Bundesministerium:2019:ZAU,
   Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen},
   Number= {Dr 19/11469 v 10 07 2019},
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke},
   Title= {Zeitsouver{\"a}nit{\"a}t, Arbeitszeitflexibilisierung und Entgrenzung : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 19/10574)},
   Year= {2019},
   Pages= {32},
   ISBN= {ISSN 0722-8333},
   Annote= {URL: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/114/1911469.pdf},
   Abstract= {Die Bundesregierung antwortet auf die Anfrage der Fraktion DIE LINKE zum Thema Zeitsouveränität, Arbeitszeitflexibilisierung und Entgrenzung. (IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitszeitflexibilität; Zeitsouveränität; Entgrenzung; Wochenarbeitszeit; individuelle Arbeitszeit; Arbeitszeitmodell; IAB-Betriebspanel; Arbeitszeitkonto; sektorale Verteilung; regionaler Vergleich; Bundesländer; Vertrauensarbeitszeit; gleitende Arbeitszeit; Beschäftigungsentwicklung; mobiles Arbeiten; Gesundheitsgefährdung; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2018},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 198},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190808r02},
}


@Article{Lesch:2019:ANT,
   Journal= {IW-Trends},
   Volume= {46},
   Number= {2},
   Author= {Hagen Lesch},
   Title= {Arbeitszeitpolitik: Die neuen tarifpolitischen Herausforderungen},
   Year= {2019},
   Pages= {103-120},
   ISBN= {ISSN 0941-6838},
   Abstract= {"Die Arbeitszeitpolitik ist auf die tarifpolitische Agenda zurückgekehrt. Auf der einen Seite streben Arbeitnehmer mehr Zeitsouveränität an, auf der anderen Seite müssen Unternehmen immer flexibler auf Kundenanforderungen reagieren. Dabei können Konflikte entstehen, deren Entschärfung in erster Linie Aufgabe der Betriebsparteien ist. Die Tarifpartner können die Betriebsparteien durch tarifliche Rahmenregelungen unterstützen, die den Spielraum der Betriebe nicht einengen. Erste Schritte waren Arbeitszeitregelungen im Rahmen sogenannter Demografietarifverträge. Gegenwärtig folgen Optionsmodelle, bei denen zwischen höherem Entgelt und mehr Freizeit gewählt werden kann. Ein weiterer Schritt wäre, in Tarifverträgen lediglich einen Arbeitszeitrahmen vorzugeben, in dessen Bandbreite die Betriebe ihre Arbeitszeiten mit ihren Beschäftigten individuell und frei ausgestalten können. Je unbürokratischer dies umgesetzt werden kann, umso größer dürfte auch die Akzeptanz tariflicher Regeln bei den Unternehmen sein." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"Working time issues are back on the collective bargaining agenda. On the one hand, employees are striving for more working time sovereignty, on the other, companies are having to be increasingly flexible in their response to their customers' demands. This can lead to conflicts which it is primarily the responsibility of the bargaining parties at the establishment level to solve. Unions and employers' associations can facilitate this by establishing framework agreements which do not restrict establishments' room to negotiate. The first steps in this direction have already been taken in the form of working time arrangements within the framework of so-called demographic collective agreements. These are now being followed by option models that offer a choice between higher pay and more leisure time. A further step would be to merely specify a working time framework in collective agreements, leaving companies to organize their working hours with their employees individually and freely. The less bureaucratically this can be implemented, the greater companies' acceptance of collective bargaining rules should be." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitszeitpolitik; Tarifpolitik; Arbeitszeitflexibilität; Tarifvertrag; tarifliche Arbeitszeit; Gewerkschaftspolitik; Arbeitgeberverband; individuelle Arbeitszeit; Arbeitszeitwunsch; Arbeitszufriedenheit; Arbeitgeber; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2018},
   Annote= {JEL-Klassifikation: J22; J23; J51},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 671},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190717r06},
}




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Chen:2019:JDA,
   Institution={Institut f{\"u}r Weltwirtschaft (Hrsg.)},
   Author= {Siyan Chen and Saul Desiderio},
   Title= {Job duration and inequality},
   Year= {2019},
   Pages= {31},
   Address= {Kiel},
   Series= {Economics. Discussion papers},
   Number= {2019-44},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2019/k190801v16.pdf},
   Abstract= {"As suggested by recent empirical evidence, one of the causes behind the widespread rise of inequality experienced by OECD countries in the last few decades may have been the increased flexibility of labor markets. The authors explore this hypothesis through the analysis of a stock-flow consistent agent-based macroeconomic model able to reproduce with good statistical precision several empirical regularities. To this scope they employ three different sensitivity analysis techniques, which indicate that increasing job contract duration (i.e. decreasing flexibility) has the effect of reducing income and wealth inequality. However, the authors also find that this effect is diminished by tight monetary policy and low credit supply. This result suggests that the final outcome of structural reforms aimed at changing labor flexibility can depend on the macroeconomic environment in which these are implemented." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: soziale Ungleichheit; institutionelle Faktoren; Arbeitsmarkt - Flexibilität; befristeter Arbeitsvertrag - Auswirkungen; Beschäftigungsdauer; Geldpolitik; Arbeitsmarktpolitik; Reformpolitik; },
   Annote= {JEL-Klassifikation: C15; C63; D31; E50; J01; J41},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190801v16},
}


@Book{Eichhorst:2019:DGL,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Hrsg.)},
   Author= {Werner Eichhorst and Arne L. Kalleberg and André Portela de Souza and Jelle Visser},
   Title= {Designing good labour market institutions: How to reconcile flexibility, productivity and security?},
   Year= {2019},
   Pages= {24},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA discussion paper},
   Number= {12482},
   ISBN= {ISSN 2365-9793},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2019/k190729v25.pdf},
   Abstract= {"The world of work is in constant change. Demographic shifts, technological innovation, institutional reforms and global economic integration affect the way people work. Technological innovations have a major impact on occupations and industries, changing the ways economies in different world regions, in both developed and developing countries, work along with new division of labour that are facilitated by global economic integration. This paper is based on the joint work within the International Panel on Social Progress. It highlights three main areas of attention: a) skill formation, d) the challenges to collective bargaining, and e) social protection and labour market policies. Based on an assessment of the existing evidence, the paper suggests some policy principles and concrete policy options that might further those objectives, not ignoring some tensions that might exist between flexibility and security in the different labour markets. The ultimate direction of reforms in line with an idea of social progress lies in institutional arrangements that facilitate the reconciliation of flexibility and productivity with access to decent jobs and social protection. We argue that distinct policy options are available that can be implemented more globally in order to achieve these goals simultaneously." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik; Reformpolitik; Zukunft der Arbeit; Sozialversicherung; Qualifikationsentwicklung; atypische Beschäftigung; Tarifverhandlungen; institutionelle Faktoren; Flexicurity; menschengerechte Arbeit; Arbeitsplatzqualität; Humanisierung der Arbeit; Berufsbildungspolitik; lebenslanges Lernen; Kündigungsschutz; technischer Wandel - Auswirkungen; Produktivitätsentwicklung; Welt; },
   Annote= {JEL-Klassifikation: J21; J24; J52; J81},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190729v25},
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Bauer:2019:AVA,
   Institution={Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Hrsg.)},
   Author= {Frank Bauer and Duncan Roth},
   Title= {Ausgestaltung von Arbeitsverh{\"a}ltnissen im digitalen Zeitalter : Stellungnahme des IAB zur Anh{\"o}rung in der Enquete-Kommission "Digitale Transformation der Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen" des nordrhein-westf{\"a}lischen Landtags am 3. Mai 2019},
   Year= {2019},
   Pages= {15},
   Address= {N{\"u}rnberg},
   Series= {IAB-Stellungnahme},
   Number= {13/2019},
   ISBN= {ISSN 2195-5980},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/stellungnahme/2019/sn1319.pdf},
   Abstract= {"Die zunehmende Verfügbarkeit von Maschinen, die Tätigkeiten verrichten können, die bisher von Menschen ausgeübt worden sind, verändert die Arbeitswelt. In vielen Berufen sind die Einsatzmöglichkeiten von Maschinen in den letzten Jahren gestiegen. Während sich die in den Produktionsberufen anfallenden Tätigkeiten besonders für den Einsatz von Maschinen eignen, eröffnen sich auch immer mehr Möglichkeiten im Bereich der Dienstleistungen. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, inwiefern menschliche Arbeit zwangsläufig durch Maschinen verdrängt wird. Zur Beantwortung dieser Frage werden die Ergebnisse einer aktuellen Betriebsbefragung vorgestellt, die zum einen die verschiedenen Wirkungskanäle aufzeigt, über die Technologie die Höhe der Beschäftigung beeinflussen kann und zum anderen Erkenntnisse liefert, in welchem Maß Betriebe bereits von neuesten Technologien Gebrauch machen und welche Beschäftigtengruppen davon betroffen sind. Hier zeigt sich, dass es keine einheitliche Umsetzung neuester Technologie durch die Betriebe gibt, sondern dass sich die Betriebslandschaft aus Vorreitern und Nachzüglern zusammensetzt. Insgesamt entfällt auf sogenannte 4.0 Technologien noch ein relativ kleiner Anteil am Kapitalstock, weiterhin finden noch umfangreiche Investitionen in etwas ältere 3.0 Technologien statt. Schätzungen zufolge haben die Investitionen in Technologien in moderatem Umfang zum Beschäftigungswachstum beigetragen, insbesondere bei den analytischen und den interaktiven Tätigkeiten. Dieser Nettoeffekt setzt sich jedoch aus verschiedenen Komponenten zusammen. Tatsächlich hat der Einsatz von Technologie menschliche Arbeit im Bereich kognitiver Routinetätigkeiten sowie manueller Routine- und Nichtroutinetätigkeiten verdrängt. Gleichzeitig hat eine Ausweitung der Produktion jedoch zu einem Anstieg der Arbeitsnachfrage geführt, die den Beschäftigten aller Tätigkeitsgruppen zugutegekommen ist. Neben den Auswirkungen auf Beschäftigung stellt sich auch die Frage, wie Veränderungen in der Arbeitswelt sich auf die Qualität der Beschäftigung auswirken. Neben den Änderungen in den Anforderungen der Arbeitgeber im Hinblick auf den flexiblen Einsatz von Arbeitskräften haben sich auch die Präferenzen der Arbeitnehmer geändert. Aus der Sicht des IAB bietet das bestehende Arbeitszeitgesetz ein hohes Maß an Flexibilität, um diesen Veränderungen gerecht zu werden, solange etwaige Anpassungen kollektivvertraglich ausgehandelt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"The increasing availability of machines able to perform tasks that in the past have been carried out by labour is changing the nature of work. During the last years, many occupations have seen the opportunities to integrate machines in the production process grow. While the task structure of manufacturing occupations in particular lends itself to the use of machines, this is increasingly the case for service occupations as well. These developments raise the question whether machines are destined to replace human labour. In order to address this issue, this document summarises the results of a recent establishment survey that discusses the transmission channels through which technology affects the level of employment. Moreover, it provides insights into the degree to which establishments are currently implementing modern technologies. The first key result is that there is no representative establishment when it comes to the adoption of so-called 4.0 technologies. By contrast, occupations fall into two categories: those at the frontier of implementation and those that are lagging behind. Overall, the share of modern technologies in capital stock remains relatively modest as there continue to be substantial investments in slightly older 3.0 technologies. Overall, employment has increased slightly as a result of the investments in technology that have been carried during the last years. Larger effects are found among employment in analytical and interactive tasks. These net effects masks the fact that technology has indeed substituted human labour in routine cognitive as well as routine and non-routine manual tasks but that this effect has been overcompensated by an increase in production that led to an expansion of employment in all task groups. In addition to the effects on size and structure of employment, there might also be an impact on working conditions. Employers may see an increased flexibility on the part of employees as essential, while the preferences of employees may also have changed in the direction of more flexible working arrangements. In view of IAB the existing Arbeitszeitgesetz is well equipped to take account of these developments as long as any changes are the outcome of collective bargaining between employers and employees." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: IAB-ZEW-Betriebsbefragung Arbeitswelt 4.0; Digitale Arbeitswelt; Arbeitsbedingungen; Beschäftigungseffekte; Beschäftigerverhalten; Einfacharbeit; technischer Wandel - Auswirkungen; Qualität der Arbeit; Tätigkeitsmerkmale; Arbeitszeitflexibilität; Arbeitszeiterfassung; mobiles Arbeiten; ; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2011; E 2016;},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k190725302},
}



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