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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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1. SSCI-JOURNALS
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%0 Journal Article
%J The American Economic Review
%V 101
%N 3
%F Z 002
%A Blundell, Richard
%A Bozio, Antoine
%A Laroque, Guy
%T Labor supply and the extensive margin
%D 2011
%P S. 482-486
%G en
%# A 1968; E 2008
%@ ISSN 0002-8282
%R 10.1257/aer.101.3.482
%U http://dx.doi.org/10.1257/aer.101.3.482
%X "In this paper we propose a systematic way of examining the importance of the extensive and the intensive margins of labor supply in order to explain the overall movements in total hours of work over time. We show how informative bounds can be developed on each of these margins. We apply this analysis to the evolution of hours of work in the US, the UK, and France and show that both the extensive and intensive margins matter in explaining changes in total hours." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitskräfteangebot
%K Arbeitszeitentwicklung - internationaler Vergleich
%K Erwerbsverhalten
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K erwerbstätige Frauen
%K erwerbstätige Männer
%K Jahresarbeitszeit
%K altersspezifische Faktoren
%K USA
%K Großbritannien
%K Frankreich
%K J22
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2011-07-18
%M k110704n05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung
%V 80
%N 1
%F Z 017
%A Engelen-Kefer, Ursula
%T Wie ich zum "Age Management" kam
%D 2011
%P S. 45-54
%G de
%@ ISSN 0340-1707
%R 10.3790/vjh.80.1.45
%U http://dx.doi.org/10.3790/vjh.80.1.45
%X "Immer wieder wird lautstark in den Medien über den Demographiewandel und den Fachkräftemangel berichtet. Es werden schon fast 'paradiesische' Zeiten für eher benachteiligte Personengruppen, wie zum Beispiel Frauen, gering Qualifizierte oder auch ältere Menschen, auf dem Arbeitsmarkt prognostiziert. Dabei könnte bereits heute durch nachhaltige Strategien zum Personalmanagement der Fachkräftemangel reduziert werden. Systematische Personalentwicklung, Strategien für lebenslanges Lernen über alle Altersgruppen, Qualifikationsebenen und Beschäftigungsfelder hinweg sind hierfür notwendige Voraussetzung. Dieser Text zeigt, wie ich zum Age Management kam und welche Bedeutung 'Age Management' für den Arbeitsmarkt hat. Ich gehe zunächst auf die demographische Entwicklung sowie die Diskriminierung gegenüber älteren Arbeitnehmern ein. Anschließend beleuchte ich die Handlungsperspektiven in Personal-politik und Weiterbildung und und behandele auf der Grundlage einiger Beispiele die Gesundheitspolitik im Betrieb. Zum Schluss ziehe ich ein Fazit zum Thema 'Age Management' auf dem Arbeitsmarkt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K demografischer Wandel
%K ältere Arbeitnehmer
%K Diskriminierung
%K Arbeitnehmer
%K Arbeitsmarktchancen
%K lebenslanges Lernen
%K Personalpolitik
%K betriebliche Weiterbildung
%K Weiterbildungsberatung
%K Qualifizierung
%K Gesundheitspolitik
%K Unternehmen
%K Arbeitslosigkeit
%K Erwerbsbeteiligung
%K geringfügige Beschäftigung
%K Weiterbildungsbedarf
%K Bundesrepublik Deutschland
%K M51
%K M53
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2011-07-06
%M k110704n08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Mitteilungen aus dem SOFI
%V 5
%N 12
%F Z 830
%1 Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen (Hrsg.)
%A Tullius, Knut
%A Kädtler, Jürgen
%T Alter(n)sgerechte Arbeits- und Betriebspolitik? : Problemlagen und Ansätze in drei Kernbranchen der deutschen Wirtschaft
%D 2011
%P S. 5-9
%G de
%@ ISSN 0721-8664
%U http://www.sofi.uni-goettingen.de/fileadmin/SOFI-Mitteilungen/Mitteilung_12.pdf
%X "Die Mehrzahl der Betriebe in der Metall- und Elektroindustrie, in der Chemie- und Pharmaindustrie und im Einzelhandel sieht sich gegenwärtig noch nicht gravierend vom demografischen Wandel betroffen. Die Bestandsaufnahmen in den drei Branchen zeigen aber auch, dass der demografische Wandel vor allem zukünftig an Relevanz in den Betrieben gewinnen wird. In welchem Umfang und in welcher Form dies geschieht, ist zwischen den Branchen unterschiedlich ausgeprägt. Diese Unterschiede in den Problemlagen und -wahrnehmungen sind Ausdruck der Unterschiedlichkeit der Beschäftigungsformen, Arbeitsbedingungen und Tätigkeitsanforderungen dieser Branchen. In den Betrieben aller drei Branchen finden sich durchaus praktische Beispiele von Gestaltungsmaßnahmen, die geeignet sein können, die Arbeitsbedingungen aller Beschäftigten zu verbessern, auch wenn wichtige Felder (Arbeitsorganisation, Gesundheit, Work-Life-Balance) deutlich unterentwickelt bleiben. Eine auf die Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit bereits älterer Beschäftigter orientierte Arbeits- und Betriebspolitik fristet in den Branchen nach wie vor ein Schattendasein." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K ältere Arbeitnehmer
%K Personalpolitik
%K Metallindustrie
%K elektrotechnische Industrie
%K chemische Industrie
%K pharmazeutische Industrie
%K Einzelhandel
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2011-07-20
%M k110720a03
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)
%A Blundell, Richard
%A Shephard, Andrew
%T Employment, hours of work and the optimal taxation of low income families
%D 2011
%P 48 S.
%C Bonn
%G en
%# A 1997; E 2003
%B IZA discussion paper : 5745
%U http://doku.iab.de/externe/2011/k110622r07.pdf
%X "The optimal design of low income support is examined using a structural labour supply model. The approach incorporates unobserved heterogeneity, fixed costs of work, childcare costs and the detailed non-convexities of the tax and transfer system. The analysis considers purely Pareto improving reforms and also optimal design under social welfare functions with different degrees of inequality aversion. We explore the gains from tagging and also examine the case for the use of hours-contingent payments. Using the tax schedule for lone parents in the UK as our policy environment, the results point to a reformed non-linear tax schedule with tax credits only optimal for low earners. The results also suggest a welfare improving role for tagging according to child age and for hours-contingent payments, although the case for the latter is mitigated when hours cannot be monitored or recorded accurately by the tax authorities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K allein Erziehende
%K Niedriglohngruppe
%K Besteuerung - Optimierung
%K Einkommensteuer
%K Niedrigeinkommen
%K Arbeitszeit
%K Arbeitsanreiz
%K Arbeitskräfteangebot - Modell
%K Kinderbetreuung
%K Kosten
%K negative Einkommensteuer
%K Kinder
%K altersspezifische Faktoren
%K Leistungsanspruch
%K Anspruchsvoraussetzung
%K Mütter
%K Großbritannien
%K J22
%K I38
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2011-07-11
%M k110622r07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Zabel, Cordula
%T Lone mothers' participation in labor market programs for means-tested benefit recipients in Germany
%D 2011
%P 95 S.
%C Nürnberg
%G en
%# A 2005; E 2008
%B IAB Discussion Paper : 14/2011
%U http://doku.iab.de/discussionpapers/2011/dp1411.pdf
%X "Diese Studie untersucht die Teilnahme von alleinerziehenden erwerbsfähigen Hilfebedürftigen an Programmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik, wie z.B. Zusatzjobs, Trainingsmaßnahmen, Eingliederungszuschuss- oder Einstiegsgeldförderung. Seit den Hartz IV Reformen im Jahr 2005 wird von nicht-erwerbstätigen Eltern in stärkeren Maße erwartet, dass sie zur Beschäftigung oder zur Teilnahme an Arbeitsmarktprogrammen bereit sind. Allerdings haben Fallmanager einen Ermessensspielraum für Vermittlungen in arbeitsmarktpolitische Maßnahmen. Daher wird hier die Teilnahme von Alleinerziehenden an Arbeitsmarktprogrammen empirisch untersucht. Hierzu werden administrative Daten mit Methoden der Ereignisanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass Übergangsraten von Alleinerziehenden in Zusatzjobs und nicht-betriebliche Trainingsmaßnahmen denen der kinderlosen alleinstehenden Frauen sehr ähnlich sind, sobald das jüngste Kind 3 - 5 Jahre alt ist. Bei Programmen, die eher einen direkten Übergang in reguläre Beschäftigung ermöglichen, wie z.B. betriebliche Trainingsmaßnahmen oder Einstiegsgeld bzw. Eingliederungszuschuss, erreichen die Übergangsraten von Alleinerziehenden dagegen erst dann das Niveau der kinderlosen alleinstehenden Frauen, wenn das jüngste Kind 6 - 9 oder sogar 15 - 17 Jahre alt ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "This paper examines participation in labor market programs such as job subsidies, workfare, and training programs by lone mothers receiving means-tested unemployment benefits in Germany. Since the 2005 Hartz IV labor market policy reforms, expectations that non-employed parents responsible for caring for young children should be ready for employment or labor market program participation have grown stronger. However, discretion for program assignments is left to individual case managers in employment offices. Thus, lone mothers' participation in labor market programs is studied empirically here. This can contribute to determining the extent to which lone mothers are treated as adult workers in interactions with welfare state institutions in Germany. Entries into labor market programs are analyzed on the basis of large-scale administrative data using event-history analysis. Findings are that lone mothers' participation rates in workfare programs and class-room training programs closely approach or even surpass those of single childless women by the time their youngest child is 3 - 5 years old. In the case of programs that give more direct support for entering regular employment, like job subsidies and in-firm training programs, however, lone mothers' participation rates do not reach those of childless single women until their children are 6 - 9 or even 15 - 17 years old." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K allein Erziehende
%K Mütter
%K arbeitsmarktpolitische Maßnahme - Erfolgskontrolle
%K Teilnehmer
%K Arbeitslosengeld II-Empfänger
%K Langzeitarbeitslose
%K Trainingsmaßnahme
%K Einstiegsgeld
%K Eingliederungszuschuss
%K Arbeitsgelegenheit
%K Kinder
%K altersspezifische Faktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%K C41
%K J12
%K J13
%K J68
%K I38
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2011-07-04
%M k110629n02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Edited Book
%F 90-201.0910
%1 Korea Labor Institute (Hrsg.)
%A Bae, Kiu-Sik
%T Labor issues in Korea 2010
%D 2011
%P 235 S.
%C Seoul
%G en
%# A 1988; E 2009
%@ ISBN 978-89-7356-861-1
%X "The Korea Labor Institute (KLI) conducted a number of studies in 2009 on the labor market and employment about such topics as workfare, the working poor, improving systems for determining working conditions within enterprises, and the economic value of parental child care. The KLI has decided to share the results of these studies both within and outside of Korea by producing an English version of the summaries of these studies. It is hoped that this book will help further understanding of readers both home and abroad of the recent changes in Korea's employment and welfare." (Author's abstract, IAB-Doku)
Contents:
Deok Soon Hwang: Evaluation and Policy Implications of Making Work Pay Schemes in Korea (1-36);
Byung-Hee Lee: Labor-Market Characteristics and Poverty Dynamics of the Working Poor in Korea (37-66);
Jeseong Park: Improving Systems for Determining Working Conditions within Enterprises (67-78);
Jayoung Yoon: The Economic Value of Parental Child Care (79-131);
Juyoung Kim: Women's Career Disconnect and Reentry into the Labor Market (132-152);
Hanam Phang: Retirement from the Main Lifetime Job and Reemployment (153-174);
SoonHie Kang: Impact of Corporate Career Development Program on Productivity - complementary Effect for Corporate Training (175-209);
Myung-Sook Jun: Promoting Regional Employment Policies (210-235). ((en))
%K Arbeitsmarktentwicklung
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Workfare
%K Niedriglohn
%K Armut
%K Arbeitsbedingungen
%K Kinderbetreuung
%K ökonomische Faktoren
%K Frauenerwerbstätigkeit
%K Mütter
%K Berufsrückkehrerinnen
%K berufliche Reintegration
%K Berufsausstieg
%K Personalentwicklung
%K betriebliche Weiterbildung
%K Regionalpolitik
%K Arbeitsmarktsegmentation
%K atypische Beschäftigung
%K negative Einkommensteuer
%K Mindestlohn
%K Arbeitsbeziehungen
%K Gewerkschaftspolitik
%K ältere Arbeitnehmer
%K Südkorea
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2011-07-13
%M k110615j06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek



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