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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
7. UNBEKANNTER TYP


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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Travail et Emploi
%N 121
%F Z 693
%A Jolivet, Annie
%A Lamotte, Bruno
%A Massit, Cecile
%T Négocier sur l'emploi des seniors? : analyse d'accord d'entreprise de 1999 à 2006
%D 2010
%P S. 33-42
%G fr
%# A 1999; E 2006
%@ ISSN 0224-4365
%X "From 2003, strong impetus has prompted collective negotiation regarding older workers, either at sector level, or directly at company level. The paper sets the institutional framework for company negotiations an senior employment until 2010. From an in-depth study in five companies, it outlines the existence of groups of agreements. The analysis of the context and content of company agreements highlights three processes, with varying degrees of change for HR practices regarding older workers." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K ältere Arbeitnehmer
%K Beschäftigungsförderung
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Altersstruktur
%K Rentenalter
%K berufliche Integration
%K Arbeitsplatzsicherung
%K Personalpolitik
%K Personaleinstellung
%K Frankreich
%K J14
%K J58
%K J62
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2010-08-31
%M k100809n12
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)
%A Biorn, Erik
%A Gaure, Simen
%A Markussen, Simen
%A Roed, Knut
%T The rise in absenteeism : disentangling the impacts of cohort, age and time
%D 2010
%P 34 S.
%C Bonn
%G en
%# A 1993; E 2005
%B IZA discussion paper : 5091
%U http://doku.iab.de/externe/2010/k100804r24.pdf
%X "We examine the remarkable rise in absenteeism among Norwegian employees since the early 1990's, with particular emphasis on disentangling the roles of cohort, age, and time. Based on a fixed effects model, we show that individual age-adjusted absence propensities have risen even more than aggregate absence rates from 1993 to 2005, debunking the popular hypothesis that the rise in absenteeism resulted from the inclusion of new cohorts - with weaker work-norms - into the workforce. We also reject the idea that the rise in absenteeism resulted from more successful integration of workers with poor health; on the contrary, a massive rise in disability rolls during the 1990's suggest that poor-health workers have left the labor market in unprecedented numbers." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Krankenstand
%K Fehlzeiten - Determinanten
%K altersspezifische Faktoren
%K Arbeitsmotivation
%K Krankheit
%K Gesundheitszustand
%K Krankengeld
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Norwegen
%K C23
%K C25
%K I38
%K J22
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2010-08-30
%M k100804r24
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Universität Bamberg, Professur für Bevölkerungswissenschaft (Hrsg.)
%A Tisch, Anita
%A Schmidt, Christopher
%A Engelhardt, Henriette
%T Der Anteil älterer Mitarbeiter in Betrieben : eine empirische Analyse mit 'Linked Employer-Employee-Daten'
%D 2010
%P 27 S.
%C Bamberg
%G de
%# A 1996; E 2006
%B Universität Bamberg, Professur für Bevölkerungswissenschaft. Discussion papers : 02/2010
%U http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/fakultaeten/sowi_lehrstuehle/bevoelkerungswissenschaft/Publikationen/DiscussionPaper/DP_2-2010.pdf
%X "Auf Basis der Linked Employer-Employee (LIAB) Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung analysiert der vorliegende Artikel den Anteil älterer Mitarbeiter (50+) in deutschen Betrieben über einen Zeitraum von zehn Jahren (1996 - 2006). Im Fokus stehen hierbei allgemeine betriebliche Strukturen sowie betriebliche Anforderungen an Mitarbeiter, welche die Altersstruktur maßgeblich beeinflussen. Dabei kommen wir mithilfe von Fixed-Effects Modellen zu dem Schluss, dass vor allem altersselektive Weiterbildungsbeteiligungen in Kombination mit dem Prinzip der Senioritätsentlohnung einen strukturellen Nachteil für ältere Mitarbeiter darstellen. Ferner muss zwischen der Situation älterer männlicher und weiblicher Arbeitnehmer unterschieden werden. Insbesondere letztere bilden eine Subgruppe, deren Erwerbsbeteiligung generell relativ niedrig, jedoch in spezifischen Betrieben sowie Tätigkeitsfeldern aus unterschiedlichen Gründen relativ hoch ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz
%K ältere Arbeitnehmer
%K Betrieb
%K Erwerbsquote
%K Beschäftigtenstruktur
%K Erwerbsbeteiligung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K empirische Forschung
%K Arbeitsanforderungen
%K Beschäftigtenzahl
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2010-08-25
%M k100805302
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Edited Book
%F 90-205.0815
%F 90-205.0815, 1
%A Badura, Bernhard
%A Schröder, Helmut
%A Klose, Joachim
%A Macco, Katrin
%T Fehlzeiten-Report 2010 : Vielfalt managen: Gesundheit fördern - Potenziale nutzen. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft
%D 2010
%P 491 S.
%C Berlin
%I Springer
%G de
%# A 2008; E 2009
%@ ISBN 978-3-642-12897-4
%X "Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben wird, informiert jährlich umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft. Er beleuchtet detailliert das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen in den einzelnen Branchen und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben vor. In seinem Schwerpunkt beschäftigt sich der Fehlzeiten-Report 2010 mit dem Thema 'Vielfalt managen: Gesundheit fördern - Potenziale nutzen'. Globalisierung und demografischer Wandel stellen für Unternehmen zentrale Herausforderungen dar: Um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, wird es immer wichtiger, die Ressourcen einer vielfältigen Belegschaft zu nutzen. Dabei können Betriebliches Gesundheitsmanagement und Diversity Management zur Förderung und Aktivierung der Mitarbeiterpotenziale eingesetzt werden. Diese beiden Managementsysteme werden in einem Überblick hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Möglichkeiten integrativer Vorgehensweisen vorgestellt. Darüber hinaus wird über Ergebnisse aus aktuellen Forschungsprojekten zu spezifischen Beschäftigtengruppen nach Alter, Geschlecht oder Herkunft wie auch über Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis berichtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Fehlzeiten
%K Diversity Management
%K Prävention
%K Gesundheitsschutz
%K Gleichbehandlung
%K Bevölkerungsentwicklung
%K Gesundheitsverhalten
%K Erwerbstätigkeit
%K Arbeitslosigkeit
%K Gesundheitswesen
%K Sozialkapital
%K Krankenhaus
%K Migranten
%K Gesundheit
%K ältere Arbeitnehmer
%K Personalpolitik
%K berufliche Integration
%K betriebliches Eingliederungsmanagement
%K Geschlechterverhältnis
%K Elterngeld
%K Arbeitsunfähigkeit
%K Krankenstand
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2010-08-02
%M k100719303
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Technische Universität Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften (Hrsg.)
%A Brunow, Stephan
%T Der Einfluss der Altersstruktur auf das Wachstum und die Produktivität von Regionen
%D 2009
%P 147 S.
%C Dresden
%G de
%# A 1996; E 2005
%U http://www.qucosa.de/recherche/frontdoor/cache.off?tx_slubopus4frontend%5Bid%5D=2530
%X "Die regionale altersstrukturelle Zusammensetzung in Europa und Deutschland ist sehr heterogen. In der Literatur werden viele Diskussionen darüber geführt, wie sich unter anderem Regionen in Zukunft entwickeln werden und ob es ggf. zu einer Entvölkerung einzelner Gebiete kommt. Allerdings sind bisher nur selten Untersuchungen vorgenommen worden, welche die Auswirkungen der altersstrukturellen Zusammensetzung auf die regionale Produktivität und das regionale Wachstum sind. Diese Lücke wird im Rahmen dieser Arbeit weiter vervollständigt. Zunächst wird ein neoklassisches Wachstumsmodell in Anlehnung an Mankiw, Romer und Weil (1992) angewandt und um öffentliche Investitionen erweitert. Das Untersuchungsfeld sind europäische und deutsche Regionen. Im Anschluss wird untersucht, inwiefern die regionale Altersstruktur Humankapitalexternalitäten generiert. Hierzu wird eine Produktionsfunktion in Anlehnung an Lucas (1988) geschätzt. Anschließend wird ein simultanes Gleichungssystem für eine Schätzgleichung motiviert, die der Arbeit von Baldwin (1999) folgt. Es zeigt sich, dass Unterschiede in der regionalen Produktivität und des Wachstums durch altersstrukturelle Variationen erklärt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "The composition of the regional age pattern of the population and labour force within Europe and Germany is quiet heterogenous. Within the existing literature there is a debate on regional development and the possibility of depopulation. However, there is only limited evidence on the effect of the composition of the age pattern on regional productivity and growth. The aim of this work is to fill this gap. To adress this issues an augmented neoclassical growth model of Mankiw, Romer and Weil (1992) is applied. Additionally, public spendings are controlled for. The model is tested on European and German regions. The next section focuses on productivity, esp. whether the age structure of human capital effects human capital externalities. First, a production function in a Lucas (1988) fashion is estimated. Second, a simultaneous equation model based on the conceptual ideas of Baldwin (1999) is applied. One can conclude that differences in regional productivity and growth is due to variation of the age pattern of the labour force and population." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Bevölkerungsstruktur
%K Altersstruktur
%K Humankapital
%K junge Erwachsene
%K Berufsanfänger
%K mittleres Lebensalter
%K ältere Arbeitnehmer
%K Erfahrungswissen
%K regionale Verteilung
%K Region
%K Unternehmen
%K Produktivität
%K Produktivitätseffekte
%K Wirtschaftswachstum
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Europa
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2010-08-30
%M k100811r14
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%F 90-202.1156
%A Salzmann, Thomas
%A Skirbekk, Vegard
%A Weiberg, Mirjam
%2 Groß, Alexander
%2 Fuchs, Johann
%2 Hummel, Markus
%2 Zika, Gerd
%2 Loichinger, Elke
%2 Hülskamp, Nicola
%2 Hüther, Michael
%2 Schneider, Lutz
%2 Büsch, Victoria
%2 Dittrich, Dennis
%2 Lieberum, Uta
%2 Romeu Gordo, Laura
%2 Mertens, Antje
%2 Wanger, Susanne
%2 Telle, Kjetil
%2 Nymoen, Erik
%2 Brunborg, Helge
%2 Kranzusch, Peter
%2 Suprinovic, Olga
%2 Wallau, Frank
%2 Koschmieder, Kurz-Dieter
%2 Müller, Klaus
%T Wirtschaftspolitische Herausforderungen des demographischen Wandels
%D 2010
%P 300 S.
%C Wiesbaden
%I VS Verlag für Sozialwissenschaften
%G de
%S Demografischer Wandel - Hintergründe und Herausforderungen
%@ ISBN 978-3-531-17376-4
%X "Bevölkerungsrückgang und Veränderungen der Altersstruktur stellen die Gesellschaft vor neuartige Herausforderungen. Die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen des demografischen Wandels werfen gerade für die Wirtschaftspolitik eine Vielzahl von Fragen auf. Unsicherheiten bestehen im Hinblick auf die Innovationsfähigkeit einer Volkswirtschaft, die Arbeitsnachfrage, die Arbeitsproduktivität und die strukturellen Veränderungen von Konsumbedürfnissen. Das Buch beinhaltet Beiträge zu Projektionen des zukünftigen Erwerbspersonenpotenzials, diskutiert für ältere Arbeitnehmer deren Chancen, Motivation, Mobilität sowie Entlohnung auf dem Arbeitsmarkt, und fragt nach den gesundheitlichen Auswirkungen des Ruhestands. Darüber hinaus werden insbesondere für die mittelständische Wirtschaft die Wettbewerbsfähigkeit unter den Bedingungen des demografischen Wandels evaluiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Inhaltsverzeichnis:
Alexander Groß: Geleitwort des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (5-7);
Thomas Salzmann, Mirjam Weiberg, Vegard Skirbekk: Einleitung (11-14);
Johann Fuchs, Markus Hummel, Gerd Zika: Demografischer Wandel löst langfristig Abwärtsspirale aus - Entwicklung von Beschäftigung und Erwerbspersonenpotenzial in Ostdeutschland (15-33);
Elke Loichinger: Der fehlende Faktor: Zur Bedeutung altersspezifischer Arbeitszeit für das Erwerbspotenzial (35-55);
Nicola Hülskamp: Chancen für junge und ältere Arbeitnehmer durch den demografischen Wandel (57-80);
Michael Hüther: Langfristige wirtschaftliche Entwicklung und Fachkräftebedarf in Deutschland (81-106);
Lutz Schneider: Seniorität, spezifisches Kapital und Beschäftigungsmobilität - Warum Ältere seltener Job und Beruf wechseln (107-129);
Victoria Büsch, Dennis Dittrich, Uta Lieberum: Motivation älterer Arbeitnehmer (131-148);
Laura Romeu Gordo, Antje Mertens: Do older workers earn more than they deserve? (149-174);
Susanne Wanger: Wer nutzt die Altersteilzeit? Eine Analyse der Inanspruchnahme nach betrieblichen, persönlichen und beruflichen Merkmalen (175-200);
Retirement and mortality in Norway - Is there a real connection? Vegard Skirbekk, Kjetil Telle, Erik Nymoen, Helge Brunborg (201-222);
Peter Kranbusch, Olga Suprinovic, Frank Wallau: Absatz- und Personalpolitik mittelständischer Unternehmen im Zeichen des demografischen Wandels - Eine empirische Bestandsaufnahme (223-248);
Kurt-Dieter Koschmieder, Klaus Müller: Unternehmensnachfolge im Thüringer Handwerk - eine Analyse im Zeichen des demografischen Wandels (249-275).
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Erwerbspersonenpotenzial
%K Erwerbsbevölkerung
%K demografischer Wandel
%K Bevölkerungsentwicklung
%K Bevölkerungsrückgang
%K Altersstruktur
%K Bevölkerungsprognose
%K Arbeitsmarktprognose
%K Arbeitskräftenachfrage
%K Fachkräftebedarf
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Wirtschaftspolitik
%K ältere Arbeitnehmer
%K Arbeitsproduktivität
%K Arbeitszeit
%K Altersteilzeit
%K berufliche Mobilität
%K Berufswechsel
%K Leistungsmotivation
%K Anciennitätsprinzip
%K Berufsausstieg
%K Sterblichkeit
%K Personalpolitik
%K Absatzpolitik
%K Unternehmensführung
%K Handwerksbetrieb
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Norwegen
%K Thüringen
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2010-08-23
%M k100127811
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek



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