Suchprofil: Ältere_im_Betrieb
Durchsuchter Fertigstellungsmonat: 04/08

Sortierung:
1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


****************
1. SSCI-JOURNALS
****************

%0 Journal Article
%J Work, Employment and Society
%V 22
%N 1
%F Z 917
%A Berthoud, Richard
%T Disability employment penalties in Britain
%D 2008
%P S. 129-148
%G en
%# A 1996; E 1997
%@ ISSN 0950-0170
%R 10.1177/0950017007087420
%U http://dx.doi.org/10.1177/0950017007087420
%X "Economic disadvantage is an increasingly important component of the social position of disabled people. This article uses a large-scale and detailed survey of disabled people as an empirical platform for a discussion of their employment outcomes. It is well-established that disabled people vary in the nature and severity of their impairments, but the shape of the relationship between disability and employment cannot be predicted unambiguously from theory, and has been subject to little analysis. A new measure of 'disability employment penalties', taking account of other influences on labour market position, encourages a broader view of disadvantage across distinct social constructs including gender and ethnicity." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Behinderung - Auswirkungen
%K Behinderungsart
%K Behinderte
%K Berufsausbildung
%K Erwerbsbeteiligung
%K Arbeitsmarktchancen
%K Gesundheitszustand
%K medizinische Faktoren
%K soziale Faktoren
%K sozioökonomische Faktoren
%K demografische Faktoren
%K altersspezifische Faktoren
%K Benachteiligung
%K Großbritannien
%4 Typ: 1. SSCI-Journals
%4 fertig: 2008-04-16
%M k080410805
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




************************************
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
************************************

%0 Journal Article
%J Empirica. Journal of Applied Economics and Economic Policy
%V 35
%N 1
%F Z 591
%A Fertala, Nikolinka
%T The shadow of death : do regional differences matter for firm survival across native and immigrant entrepreneurs?
%D 2008
%P S. 59-80
%G en
%# A 1997; E 2004
%@ ISSN 0340-8744
%R 10.1007/s10663-007-9051-2
%U http://dx.doi.org/10.1007/s10663-007-9051-2
%X "Do regional differences matter for firm survival across native and immigrant entrepreneurs? We investigate this question applying a unique data derived from the Chamber of Industrial and Commercial Matters in Munich, Germany. The data consist of 110,250 companies either founded or liquidated during the period 1997-2004. We develop a Gompertz-Makeham hazard model to predict the chances of firm survival. After controlling for individual and environmental characteristics, we found that the performance of German and foreign companies do differ across administrative districts. Indicators such as tax trade collection rate and unemployment rate lead to significant increase in the hazard rate, while the population density and share of foreign population enhance the survival chances. The relationship between survival and agglomeration versus founder's age show an inverted U-shaped pattern." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Unternehmer
%K Inländer
%K Ausländer
%K ausländische Arbeitgeber
%K Unternehmenserfolg - Determinanten
%K regionale Faktoren
%K regionale Disparität
%K Betriebsstilllegung - Risiko
%K regionaler Arbeitsmarkt
%K Arbeitslosenquote
%K ökonomische Faktoren
%K Bevölkerungsdichte
%K Bevölkerungsstruktur
%K Ballungsraum
%K altersspezifische Faktoren
%K Gewerbesteuer
%K Unternehmensalter
%K Unternehmensgründung
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Bruttoinlandsprodukt
%K Steueraufkommen
%K Standortfaktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Oberbayern
%K Bayern
%4 Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%4 fertig: 2008-04-11
%M k080408n08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Perspektiven der Wirtschaftspolitik
%V 9
%N Sonderheft
%F Z 1261
%A Harhoff, Dietmar
%T Innovation, Entrepreneurship und Demographie
%D 2008
%P S. 46-72
%G de
%# A 1991; E 2003
%@ ISSN 1465-6493
%X In den letzten Jahrzehnten haben sich in Deutschland in einigen Industrien langsam Spitzentechnologien etabliert. In Deutschland sind Innovationen zumeist auf inkrementelle Veränderungen ausgerichtet, während zum Beispiel in den USA die Impulse eher von Hochtechnologiegründungen ausgehen. Deutschlands Schwäche im Bereich der Spitzentechnologie wird durch die schwächere Wettbewerbsdynamik sowie durch Probleme bei der Umsetzung von Ideen begründet. Die Innovationspolitik hat zwar versucht, die Gründung von Hochtechnologieunternehmen gezielt zu fördern, z. B. durch Verbesserungen für bestimmte Finanzierungstypen, Anreize für Gründer und die Neuordnung der Verwertung von Erfindungen an Hochschulen, aber viele dieser sinnvollen Initiativen werden durch die deutsche Steuerpolitik konterkariert. Zudem wird die demographische Entwicklung in Deutschland künftig den Wettbewerb für Innovatoren weiter erschweren. Ein weiteres Problem wird in der mangelnden Einbeziehung von Frauen in der universitären Forschung sowie in Innovationsprozessen gesehen. Wettbewerbsvorteile werden für diejenigen Unternehmen gesehen, die frühzeitig das Kreativitätspotenzial von jungen Frauen in Forschung und Innovation entwickeln und nutzen. (IAB)
%X "The German economy is highly specialized in incremental innovations. A number of high-technology industries have established themselves in Germany only slowly over the last decades. Innovation policy has tried to support the startup of high technology enterprises, e.g., by improvements for certain types of finance, incentives for founders and the reform of technology commercialization at universities. However, these measures have been counteracted by the German tax system which affects innovation adversely in some parts. Moreover, the emerging shifts in the age structure of the German population could affect innovation incentives and entrepreneurship negatively. Another important demographic aspect is the dominance of men in science and technology. Stronger participation by women in male-dominated scientific and technical professions could compensate partially for the effects of changes in the age structure." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K technischer Fortschritt
%K Innovation
%K Hochtechnologie
%K Wirtschaftsstrukturwandel
%K Unternehmensgründung
%K Forschung und Entwicklung
%K chemische Industrie - historische Entwicklung
%K Innovationspolitik
%K Forschungspolitik
%K Steuerpolitik
%K Gewerbesteuer
%K demografischer Wandel
%K altersspezifische Faktoren
%K Bevölkerungsentwicklung
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Wissenschaftler
%K Männer
%K Frauen
%K Arbeitsteilung
%K Bundesrepublik Deutschland
%4 Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%4 fertig: 2008-04-30
%M k080428n04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Prokla. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft
%V 38
%N 150
%F Z 709
%A Jänicke, Sophie
%A Ohl, Kay
%A Wagner, Hilde
%T Es wird Zeit! : Ansätze einer neuen Arbeitszeitdebatte in der IG Metall
%D 2008
%P S.103-112
%G de
%@ ISSN 0342-8176
%X Der Konflikt um die Arbeitszeit ist aus Sicht der Autoren ein 'Konflikt um die Verfügungsgewalt über die lebendige Arbeit, und damit ein Konflikt um die Ausweitung oder Begrenzung von Herrschaft'. Jahrzehntelang haben sich die Gewerkschaften dafür eingesetzt, dass der Produktivitätsfortschritt auch für die Steigerung des Zeitwohlstandes der Beschäftigten genutzt wird, was schließlich in die 35-Stunden-Woche mündete. Die aktuelle Entwicklung ist dadurch gekennzeichnet, dass das relativ stabile und kohärente System von fordistischer Arbeits- und Arbeitszeitorganisation abgelöst worden ist durch flexible Arbeitszeitarrangements und 'ausufernde Arbeitszeiten', die Beschäftigte und Gewerkschaften vor neue Herausforderungen stellen. Der Beitrag skizziert diese Herausforderungen aus gewerkschaftlicher Sicht und stellt erste Überlegungen der IG Metall im Hinblick auf die Perspektiven zukünftiger Arbeitszeitpolitik vor. Als arbeitszeitpolitische Handlungsfelder zur Realisierung 'guter Arbeit' werden genannt: Alternsgerechte und gesundheitsverträgliche Arbeitszeiten, die Balance zwischen Arbeit und Privatleben sowie Modelle der Lebensarbeitszeitgestaltung. (IAB)
%X "The article discusses the changing working time conditions in Germany. The development of trade union policies towards working time is considered and the actual concepts of the metal workers union (IG Metall) are presented." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitszeitpolitik
%K Gewerkschaftspolitik
%K Arbeitszeitverkürzung
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Arbeitszeitmodell
%K Arbeitszeitgestaltung
%K Arbeitsbelastung
%K körperliche Arbeit
%K physische Belastung
%K tarifliche Arbeitszeit
%K Metallindustrie
%K elektrotechnische Industrie
%K IG Metall
%K Arbeitsgestaltung
%K altersadäquate Arbeitsplätze
%K Gesundheitsschutz
%K Schichtarbeitnehmer
%K Lebensarbeitszeit
%K Übergangsarbeitsmarkt
%K Beruf und Familie
%K Industriearbeit
%K Industriearbeiter
%K Bundesrepublik Deutschland
%4 Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%4 fertig: 2008-04-07
%M k080401606
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Die berufsbildende Schule
%V 60
%N 4
%F Z 1632
%A Winkelmann, Dieter
%T Berufliche Weiterbildung Älterer
%D 2008
%P S. 121-124
%G de
%@ ISSN 0005-951X
%X Die aktuelle soziodemografische Entwicklung führt in den Unternehmen zu veränderten Altersstrukturen und einem zunehmenden Anteil älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In der Konsequenz muss daher auch in der Weiterbildung der Zielgruppe der Älteren besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. In der Praxis bedeutet das, das Konzept lebenslangen Lernens zunehmend mit Inhalten zu füllen. Voraussetzung sind fundierte Kenntnisse über Lernbedingungen und Lernprozesse bei älteren Menschen. Der Beitrag erarbeitet aufgrund vorliegender Ergebnisse der geragogischer Forschungen und einschlägiger Erfahrungen erste Handlungsanleitungen für Ziele und Inhalte, Methodik, Didaktik und Rahmenbedingungen altersgerechter Weiterbildung. Der Autor führt aus, dass zentrale Voraussetzung dafür, dass die berufsbildenden Schulen und die Einrichtungen der betrieblichen und überbetrieblichen Bildung den Anforderungen altersgerechter Weiterbildung gerecht werden können, ist, dass Lehrer, Ausbilder, Trainer und Dozenten auf diese Herausforderung gezielt vorbereitet werden. (IAB)
%K Weiterbildung
%K betriebliche Weiterbildung
%K ältere Arbeitnehmer
%K ältere Menschen
%K lebenslanges Lernen
%K Lernbedingungen
%K Lernorganisation
%K Lernprozess
%K Lernpsychologie
%K Gerontologie
%K Didaktik
%K Ausbildungsmethode
%K altersspezifische Faktoren
%4 Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%4 fertig: 2008-04-16
%M k080410503
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




*************************
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
*************************

%0 Journal Article
%J European Economy
%N 4
%F Z 655
%A European Comission, Directorate-General for Economic and Financial Affairs
%T Labour market and wage developments in 2006, with special focus on relative unit labour cost developements in the euro area
%D 2007
%4 1,42 MB
%P S. 1-205
%G en
%# A 2006; E 2006
%@ ISSN 0379-0991
%U http://ec.europa.eu/economy_finance/publications/publication9553_en.pdf
%X "This report analyses labour market and wage developments in 2006 from a macroeconomic perspective, looking at the main geographical aggregations (euro area, EU-15, NMS10 and EU-27). The report has a macro perspective and does not provide a detailed description of labour market trends by country, sector or type of employment, nor does it review policy initiatives or labour market reforms at EU level. The macroeconomic focus has been adopted in order to shed light on the interaction of employment trends with other macroeconomic developments such as productivity and GDP growth. Within the framework of the revamped Lisbon strategy for growth and jobs, this report is a contribution to the overall efforts to upgrade the monitoring of macroeconomic developments in the EU. To this end, the report presents an analytical interpretation of the most recent trends and prospects on both the quantity side (participation, unemployment and employment) and the labour cost side (wage and unit labour cost developments). The report includes also a statistical annex that provides data on key labour market aggregates for each Member States as well as for the EU-27, euro area and EU-12 Member States." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitsmarktentwicklung - internationaler Vergleich
%K Beschäftigungsentwicklung - internationaler Vergleich
%K Lohnentwicklung - internationaler Vergleich
%K Erwerbsquote
%K Arbeitslosenquote
%K Lohnstückkosten - internationaler Vergleich
%K Arbeitskosten
%K Wirtschaftswachstum
%K Bruttoinlandsprodukt
%K Arbeitsmarktprognose
%K Reallohn
%K Produktivitätsentwicklung
%K sektorale Verteilung
%K Wirtschaftszweige
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K altersspezifische Faktoren
%K Europäische Union
%K Eurozone
%4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%4 fertig: 2008-04-02
%M k080325801
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht
%V 25
%N 7, Beilage 1
%F Z 1393
%A Lehr, Ursula
%A Rolfs, Christian
%A Sandmann, Bernd
%A Stiefermann, Klaus
%A Bös, Gunther
%A Arnecke, Kay Uwe
%A Bartels, Ernst
%A Buchner, Herbert
%A Kemme, Jutta
%T Die Wiederentdeckung der Älteren in den Unternehmen
%D 2008
%P S. 1-55
%G de
%# A 2006; E 2006
%@ ISSN 0176-3814
%@ ISSN0943-7525
%X Seit 1970 ist die Beschäftigungsquote der 55- bis 65-Jährigen um fast ein Fünftel zurück gegangen. Eine solch geringe Nutzung des Humankapitals älterer Arbeitnehmer ist angesichts der zunehmenden Alterung unserer Gesellschaft nicht vertretbar. Aus Sicht der älteren Arbeitnehmer wie auch der Personalpolitik werden der demografische Wandel, seine gesellschaftlichen Folgen und seine Konsequenzen für die Arbeitswelt beschrieben. Die arbeitsrechtliche und personalpolitische Situation älterer Arbeitnehmer wird erläutert. Daneben werden Fragen der Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter, ihrer Gesundheitsgefährdung und betrieblichen Gesundheitsvorsorge wie auch der betrieblichen Weiterbildung und Alterssicherung behandelt. Am Beispiel der ZF Sachs AG werden personalpolitische Prinzipien und Elemente für ältere Mitarbeiter zur Standortsicherung des Betriebs vorgestellt. Insgesamt erweist sich die demografische Herausforderung als gesellschaftliche, betriebliche und Verbandsaufgabe. (IAB)
%K ältere Arbeitnehmer
%K Unternehmen
%K Personalpolitik
%K Personalplanung
%K demografische Faktoren
%K demografischer Wandel - Auswirkungen
%K Kündigung
%K Personaleinstellung
%K Arbeitsrecht
%K Arbeitsvertrag
%K Altersstruktur
%K Erwerbstätige
%K Leistungsfähigkeit
%K Arbeitsbelastung
%K psychische Faktoren
%K gesellschaftliche Einstellungen
%K alte Menschen
%K betriebliche Weiterbildung
%K Gesundheitsgefährdung
%K betriebliche Alterssicherung
%K Standortfaktoren
%K Industriebetrieb
%K Mitarbeiter
%K Gesundheitsvorsorge
%K berufliche Integration
%K Humankapital
%K Bundesrepublik Deutschland
%4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%4 fertig: 2008-04-21
%M k080416a07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J IAB-Forum
%N 2
%F Z 1358
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Möller, Joachim
%A Promberger, Markus
%A Brücker, Herbert
%A Gartner, Hermann
%A Hirseland, Andreas
%A Klinger, Sabine
%A Rüb, Felix
%A Spitznagel, Eugen
%A Walwei, Ulrich
%A Wübbeke, Christina
%T Wissenschaftlicher Diskurs: Konjunktur oder Hartz?
%D 2007
%P S. 64-70
%9 Aufsatz
%G de
%@ ISSN 1861-7522
%X Eine Diskussionsrunde im IAB fragte nach den Ursachen des Aufschwungs am Arbeitsmarkt. Fazit: "Kohorten-, Konjunktur- und Reformeffekte exakt zu trennen und ihren jeweiligen Beitrag zu quantifizieren, ist ohne geeignete Analysen und Daten aus hinreichend langen Beobachtungen nicht möglich. Dies gilt für die Folgen der Tertiarisierung nicht minder. Es geht also nicht um die Frage, ob Konjunktur ODER Hartz den Aufschwung am Arbeitsmarkt verursacht haben. Denn klare Hinweise sprechen dafür, dass beides eine Rolle spielte. Wie groß sie jeweils war, bleibt zu erforschen." (IAB2)
%K Arbeitsmarktforschung
%K Arbeitsmarkttheorie
%K Wirkungsforschung
%K empirische Forschung
%K Forschungsergebnis
%K Makroökonomie
%K Mikroökonomie
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Arbeitsmarktentwicklung - Determinanten
%K Hartz-Reform - Auswirkungen
%K Arbeitsgesellschaft - Strukturwandel
%K Dienstleistungsgesellschaft
%K Konjunkturabhängigkeit
%K Konjunkturaufschwung
%K konjunkturelle Arbeitslosigkeit
%K strukturelle Arbeitslosigkeit
%K Arbeitslose
%K berufliche Reintegration
%K Verhaltensänderung
%K institutionelle Faktoren
%K altersspezifische Faktoren
%K Arbeitslosenunterstützung - Dauer
%K Arbeitslosigkeitsdauer
%K Arbeitslosigkeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%4 fertig: 2008-04-16
%M k080117n09
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis
%V 33
%N 3
%F X 242
%A Moser, Klaus
%A Paul, Karsten
%T Arbeitslosigkeit und seelische Gesundheit
%D 2001
%P S. 431-442
%9 Aufsatz
%G de
%@ ISSN 0721-7234
%X "Der vorliegende Beitrag geht auf drei Kernfragen der psychologischen Arbeitslosigkeitsforschung ein: (1) Geht Arbeitslosigkeit mit seelischen Belastungen einher? (2) Gibt es Personengruppen, die stärker betroffen sind als andere (Moderatoreffekte)? (3) Ist Arbeitslosigkeit die Ursache für diese psychischen Belastungen (Kausalitätsfrage)? Zur Beantwortung dieser Fragen werden exemplarische Übersichtsarbeiten sowie die wichtigsten Ergebnisse neuerer Metaanalysen vorgestellt. Letztere konnten nachweisen, daß Arbeitslose ein konsistent schlechteres Befinden aufweisen als Erwerbstätige. Die Stärke der Effekte schwankt zwischen d = 0,09 für psychosomatische Symptome und d = -0,59 für Lebenszufriedenheit. Detailanalysen ergaben desweiteren, daß die Unterschiede zwischen Arbeitslosen und Erwerbstätigen bei Jugendlichen (im Vergleich zu Erwachsenen), bei Langzeitarbeitslosen (im Vergleich zu Menschen, die weniger als ein Jahr arbeitslos sind), bei Männern (im Vergleich zu Frauen) und bei Arbeitern ('blue-collar-jobs') im Vergleich zu Angestellten ('White-collar-jobs') stärker ausgeprägt sind. Kausalanalysen auf der Grundlage von Längsschnittstudien ergaben, daß Arbeitslosigkeit nicht nur mit seelischem Leiden korreliert, sondern dieses auch verursacht. Daneben lassen sich allerdings auch in der bisherigen Literatur kontrovers diskutierte Selektionseffekte in der Form nachweisen, daß für Menschen mit psychischen Problemen eine erhöhte Wahrscheinlichkeit besteht, ihren Arbeitsplatz zu verlieren und Schwierigkeiten bei der Suche nach einer neuen Stelle zu haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "We review three core issues of psychological research on unemployment: (1) Is there a relationship between employment status und mental health? (2) Are there any groups of people who suffer more than others (moderator effects)? (3) Is unemployment the cause for this psychological distress (question of causality)? In order to answer these questions we present some exemplary narrative reviews and the most important results of recent meta-analyses. These metaanalysis confirmed that unemployment people have consistently a poorer mental health than employed people. Effects sizes are between d = .09 (psychosomatic complaints) and d = .59 (life satisfaction). Further analyses revealed that youth (in comparison adults), those that are unemployed for more than one year (vs. less than one year), men (in comparison women) and people with blue collar jobs (vs. white collar jobs) suffer more from being unemployed. Results of causal analyses based on longitudinal studies showed that employment status is not only correlated with mental health but unemployment causes poor mental health. In addition, selection effects which have been a topic of controversy in the literature can also be found: There is both a higher probability that people with poorer mental health will become unemployed and have problems to find a new job." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Arbeitslose
%K psychische Faktoren
%K Gesundheitszustand
%K psychische Störung
%K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K altersspezifische Faktoren
%K Langzeitarbeitslose
%K arbeitslose Frauen
%K arbeitslose Jugendliche
%K arbeitslose Männer
%K Arbeiter
%K Angestellte
%K ältere Arbeitnehmer
%K Depression
%K Angst
%K psychosomatische Krankheit
%K Zufriedenheit
%K Selbstbild
%K Bundesrepublik Deutschland
%4 Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%4 fertig: 2008-04-02
%M k080320f08
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




**********************************
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
**********************************

%0 Book
%1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)
%A Baltagi, Badi H.
%A Blien, Uwe
%A Wolf, Katja
%T New evidence on the dynamic wage curve for Western Germany: 1980-2004
%D 2008
%4 123 KB
%P 16 S.
%9 Arbeitspapier; graue Literatur
%C Bonn
%G en
%# A 1980; E 2004
%B IZA discussion paper : 3433
%U http://doku.iab.de/externe/2008/k080408f02.pdf
%X In ihrem Buch von 1994 stellten Blanchflower und Oswald ein "empirisches Gesetz der Ökonomie" vor: die Lohnkurve. Danach beträgt die Lohnelastizität bezüglich der regionalen Arbeitslosigkeit ungefähr -0,1. Dieser Wert gilt insbesondere für die angelsächsischen Länder als gesichert.
In dem Beitrag wird die Lohnkurve für Westdeutschland auf der Basis disaggregierter regionaler Daten analysiert. Hierzu wird eine Stichprobe von 974.179 Arbeitskräften aus der IAB-Beschäftigtenstichprobe für den Zeitraum 1980-2004 verwendet. Es wird gezeigt, dass die Lohngleichung in hohem Maße autoregressiv ist, aber keineswegs eine Einheitswurzel aufweist. Das bedeutet, dass diese Lohngleichung weder einer reinen Phillipskurve noch einer statischen Lohnkurve entspricht, und dass die Lohndynamik berücksichtigt werden sollte. Die Lohnelastizität der regionalen Arbeitslosigkeit ist signifikant, aber relativ klein: zwischen -0,02 und -0,04. Für den Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland gilt Blanchflower und Oswalds "empirisches Gesetz" also nur mit einer Modifikation. Eine Überprüfung der Sensitivität des Ergebnisses für unterschiedliche Gruppen von Arbeitskräften (junge vs. ältere Arbeitnehmer, Männer vs. Frauen, gering vs. hoch Qualifizierte, Inländer vs. Ausländer) erbringt, dass die Lohnelastizität umso größer ausfällt, je schwächer die Verhandlungsmacht der jeweiligen Gruppe bei Lohnverhandlungen ist. (IAB)
%X "In 1994, Blanchflower and Oswald reported that they have found an 'empirical law of economics' - the Wage Curve. According to their empirical results, the elasticity of wages with respect to regional unemployment is -0.1. This holds especially for the Anglo-Saxon countries. Our paper reconsiders the western German Wage Curve using disaggregated regional data and is based on a random sample of 974,179 employees drawn from the employment statistics of the Federal Employment Services of Germany (Bundesagentur für Arbeit) over the period 1980-2004. We find that the wage equation is highly autoregressive but far from unit root. This means that this wage equation is not a pure Phillips curve, nor a static Wage Curve, and one should account for wage dynamics. The unemployment elasticity is significant but relatively small: only between -0.02 and -0.04. We also check the sensitivity of this wage elasticity for different population groups (young versus old, men versus women, less educated versus highly educated, German native versus foreigner). We confirm that the wage elasticity is more flexible the weaker the bargaining power of the particular group." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Lohnentwicklung
%K Lohnkurve
%K Lohnelastizität
%K Lohnstruktur
%K Arbeitslosigkeit
%K Phillipskurve
%K Arbeitslosenquote
%K regionaler Arbeitsmarkt
%K altersspezifische Faktoren
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Bildungsniveau
%K Hochqualifizierte
%K Niedrigqualifizierte
%K IAB-Beschäftigtenstichprobe
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Westdeutschland
%K J30
%K C23
%K R10
%4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%4 fertig: 2008-04-16
%M k080408f02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim (Hrsg.)
%A Fitzenberger, Bernd
%T Nach der Reform ist vor der Reform? : eine arbeitsökonomische Analyse ausgewählter Aspekte der Hartz-Reformen
%D 2008
%4 458 KB
%P 34 S.
%9 Arbeitspapier; graue Literatur
%C Mannheim
%G de
%B ZEW discussion paper : 08-11
%U http://doku.iab.de/externe/2008/k080409p01.pdf
%X "Die sogenannten Hartz-Reformen beinhalten eine Umstrukturierung und Reorganisation der Tätigkeit der Bundesagentur für Arbeit und eine Reform von Instrumenten der Arbeitsmarktpolitik. Trotz der seinerzeitigen Skepsis führender Ökonomen stellen diese Reformen einen bedeutenden Fortschritt in der Arbeitsmarktpolitik dar. Dieser Beitrag beschreibt zunächst die Arbeitsmarktentwicklung und die Arbeitsmarktprobleme in Deutschland. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine Analyse und Bewertung der Reform von Instrumenten der Arbeitsmarktpolitik im Rahmen der Hartz-Reformen. Abschließend diskutiert der Beitrag einige Politikempfehlungen und weist auf wichtige ungelöste Probleme hin. Hierbei ist die Wichtigkeit der empirischen Evaluation der Wirkungen der Hartz-Reformen zu betonen. Diese Evaluation sollte im Sinne eines dauerhaften Monitorings fortgeführt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Hartz-Reform
%K Arbeitsökonomie
%K Arbeitslosigkeitsbekämpfung
%K aktivierende Arbeitsmarktpolitik - Erfolgskontrolle
%K arbeitsmarktpolitische Maßnahme
%K Qualifizierungsmaßnahme
%K Beschäftigungsförderung
%K Arbeitsvermittlung
%K private Arbeitsvermittlung
%K Personal-Service-Agentur
%K Leiharbeit
%K Bildungsgutschein
%K Weiterbildung
%K Mini-Job
%K Zumutbarkeitsregelung
%K Ich-AG
%K Arbeitslosengeld - Dauer
%K Entgeltsicherung
%K Arbeitslosengeld II
%K institutionelle Faktoren
%K Anreizsystem
%K Beschäftigungsfähigkeit
%K Arbeitslosengeld II-Empfänger
%K Workfare
%K Lohnsubvention
%K Kombilohn
%K Einstiegsgeld
%K ältere Arbeitnehmer
%K Bundesagentur für Arbeit
%K Sozialrecht
%K Zielkonflikt
%K Bundesrepublik Deutschland
%4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%4 fertig: 2008-04-16
%M k080409p01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.)
%A Schank, Thorsten
%A Schnabel, Claus
%A Stephani, Jens
%T Geringverdiener: Wem und wie gelingt der Aufstieg?
%D 2008
%4 201 KB
%P 26 S.
%9 Arbeitspapier; graue Literatur
%C Nürnberg
%G de
%# A 1998; E 2005;
%B IAB Discussion Paper : 14/2008
%U http://doku.iab.de/discussionpapers/2008/dp1408.pdf
%X "Mit repräsentativen verbundenen Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Daten der Bundesagentur für Arbeit wird untersucht, inwieweit Personen, die in den Jahren 1998/99 vollzeitbeschäftigte Geringverdiener mit weniger als zwei Dritteln des Medianlohns waren, in den folgenden Jahren den Aufstieg aus dem Niedriglohnsektor schafften und welche Faktoren hierbei eine Rolle spielten. Es zeigt sich, dass nur gut jeder Achte der ursprünglichen Geringverdiener im Jahr 2005 einen Lohn oberhalb der Geringverdienerschwelle erreichen konnte. Während jüngere und besser ausgebildete Geringverdiener eine deutlich höhere Aufstiegswahrscheinlichkeit aufweisen, schaffen Frauen seltener den Aufstieg. Auch die Größe und Beschäftigtenstruktur des Betriebes stehen in einem signifikanten Zusammenhang mit der Aufstiegswahrscheinlichkeit. Ein wichtiges Instrument für das Verlassen von Niedriglohntätigkeiten stellt der Wechsel des Betriebes dar." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Using representative linked employer-employee data of the German Federal Employment Agency, this paper analyzes to which extent full-time employees who earned low wages (less than two-thirds of the median wage) in 1998/99 were able to earn higher wages in the following years, and which factors played a role in this context. It is shown that just one out of eight of these low-wage earners was able to earn wages above the low wage threshold in 2005. While younger and better qualified low-wage earners record a higher probability of getting higher wages, women are less successful. In addition, this probability shows a significant relationship with the size and the employment structure of the establishment. Moving from one establishment to another is an important instrument for leaving low-wage employment." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Niedriglohn
%K beruflicher Aufstieg
%K Arbeitsmarktchancen
%K Lohnentwicklung
%K Berufsverlauf
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K altersspezifische Faktoren
%K Bildungsniveau
%K Betriebsgröße
%K Bundesrepublik Deutschland
%4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%4 fertig: 2008-04-10
%M k080319n17
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%F 96-10.0106
%1 Universität Erlangen, Nürnberg, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik (Hrsg.)
%A Schank, Thorsten
%A Schnabel, Claus
%A Stephani, Jens
%T Geringverdiener: Wem und wie gelingt der Aufstieg?
%D 2008
%4 225 KB
%P 28 S.
%9 Arbeitspapier; graue Literatur
%C Erlangen u.a.
%G de
%# A 1999; E 2005
%B Universität Erlangen, Nürnberg, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik. Diskussionspapiere : 57
%@ ISSN 1615-5831
%U http://www.arbeitsmarkt.wiso.uni-erlangen.de/pdf/Diskussionspapiere/DP57.pdf
%X "Mit repräsentativen verbundenen Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Daten der Bundesagentur für Arbeit wird untersucht, inwieweit Personen, die in den Jahren 1998/99 vollzeitbeschäftigte Geringverdiener mit weniger als zwei Dritteln des Medianlohns waren, in den folgenden Jahren den Aufstieg aus dem Niedriglohnsektor schafften und welche Faktoren hierbei eine Rolle spielten. Es zeigt sich, dass nur gut jeder Achte der ursprünglichen Geringverdiener im Jahr 2005 einen Lohn oberhalb der Geringverdienerschwelle erreichen konnte. Während jüngere und besser ausgebildete Geringverdiener eine deutlich höhere Aufstiegswahrscheinlichkeit aufweisen, schaffen Frauen seltener den Aufstieg. Auch die Größe und Beschäftigtenstruktur des Betriebes stehen in einem signifikanten Zusammenhang mit der Aufstiegswahrscheinlichkeit. Ein wichtiges Instrument für das Verlassen von Niedriglohntätigkeiten stellt der Wechsel des Betriebes dar." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Using representative linked employer-employee data of the German Federal Employment Agency, this paper analyzes to which extent full-time employees who earned low wages (less than two-thirds of the median wage) in 1998/99 were able to earn higher wages in the following years, and which factors played a role in this context. It is shown that just one out of eight of these low-wage earners was able to earn wages above the low wage threshold in 2005. While younger and better qualified low-wage earners record a higher probability of getting higher wages, women are less successful. In addition, this probability shows a significant relationship with the size and the employment structure of the establishment. Moving from one establishment to another is an important instrument for leaving low-wage employment." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K BA-Beschäftigtenpanel
%K Niedriglohn
%K Vollzeitarbeit
%K sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer
%K Arbeitskräfte
%K Berufsverlauf
%K beruflicher Aufstieg
%K beruflicher Verbleib
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K altersspezifische Faktoren
%K Bildungsniveau
%K Betriebsgröße
%K Beschäftigtenstruktur
%K Unternehmen
%K Bundesrepublik Deutschland
%4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%4 fertig: 2008-04-10
%M k080404j02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim (Hrsg.)
%A Schleife, Katrin
%T IT training and employability of older workers
%D 2008
%4 319 KB
%P 40 S.
%9 Arbeitspapier; graue Literatur
%C Mannheim
%G en
%# A 2004; E 2007
%B ZEW discussion paper : 08-21
%U http://doku.iab.de/externe/2008/k080409p05.pdf
%X "This paper empirically analyzes the relationship between firm-provided IT training and the firm's proportion of older workers. Using data from the ZEW ICT survey of the years 2004 and 2007, the results show that a firm's IT intensity plays a crucial role: firms intensively using information technologies employ a significantly smaller proportion of older workers than firms that are less IT-intensive. However, higher participation rates of older workers in IT training are related to a larger proportion of older workers within firms. It turns out that this effect is of particular importance in firms that intensively use IT." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K ältere Arbeitnehmer
%K informationstechnische Bildung
%K Informationstechnik
%K betriebliche Weiterbildung
%K Teilnehmer
%K Beschäftigungsfähigkeit
%K Bildungsbeteiligung
%K Unternehmen
%K Beschäftigtenstruktur
%K Altersstruktur
%K Technisierungsgrad
%K Bundesrepublik Deutschland
%K J24
%K J21
%K J14
%4 Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%4 fertig: 2008-04-16
%M k080409p05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




***************************
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
***************************

%0 Book
%F 352.0136
%1 Kienbaum Management Consultants GmbH, Berlin (Hrsg.)
%A Girbig, Robert (Proj.Ltr.)
%A Wurstemberger, Britta von
%A El-Ganady, Yasmin
%A Ruppel, Dirk
%A Chen, Yaobang
%T Kienbaum-HR-Strategie-Studie 2006 : Strategie und Organisation des Human Resource Managements im deutschsprachigen Raum
%D 2007
%P 41 S.
%9 Fo.Ber.; graue Literatur
%C Berlin
%G de
%# A 2006; E 2006
%X Die Ergebnisse der Kienbaum-HR-Strategie-Studie basieren auf den Antworten von Personalleitern und HR-Experten von knapp 200 Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum. Die Befragung konzentrierte sich auf vier Themenfelder, wobei Fragen zur Personalstrategie sowie zur Organisation der Personalarbeit den Kern der Studie bilden. Darüber hinaus werden zwei aktuelle Themen behandelt: die Herausforderungen der demografischen Entwicklung und das Human Capital Management. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bedeutung der Personalfunktion in einem insgesamt wirtschaftlich positiven Klima weiter zunimmt. Der Personalabbau der vergangenen Jahre scheint gestoppt. Die Rahmenbedingungen haben sich vielerorts hingegen nicht verbessert. Kapazitäten und Budget der Personalbereiche sind eher rückläufig. Aus Sicht der HR(Human Resources)-Experten sind Geschäftsführung oder Vorstand nur in 47 Prozent der Unternehmen mit der Wertschöpfung der Personalarbeit sehr zufrieden. Die Selbsteinschätzung fällt noch kritischer aus. Nur 37 Prozent der Personalleiter sind mit ihrer Personalarbeit sehr zufrieden. Personalabteilungen werden für den Unternehmenserfolg verstärkt mitverantwortlich gemacht. Dieser zunehmenden Bedeutung müssen die Personalleiter mit immer weniger Mitteln gerecht werden. (IAB)
%K human resource management - internationaler Vergleich
%K Personalmanagement
%K Personalwirtschaft
%K Personalplanung
%K Personalpolitik
%K Personalentwicklung
%K Personalanpassung
%K Personaleinstellung
%K Arbeitszeitpolitik
%K Gesundheitspolitik
%K ältere Arbeitnehmer
%K demografischer Wandel
%K Personalabteilung - Organisation
%K Humankapital
%K Qualitätskontrolle
%K Benchmarking
%K Leistungsbewertung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Österreich
%K Schweiz
%4 Typ: 5. monographische Literatur
%4 fertig: 2008-04-16
%M k080408f06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%F 611.0116
%A Heggen, Kare
%A Bergem, Randi
%A Hoydal, Reidun
%A Kvalsund, Rune
%A Myklebust, Jon Olav
%T Marginalization and social exclusion : conference report. International research conference in Alesund, May 21-23, 2003
%D 2003
%P 125 S.
%9 Sammelwerk
%C Volda
%I Volda University College
%G en
%@ ISBN 82-7692-198-1
%@ ISBN 82-7661-183-4
%X "An international conference about marginalization and social exclusion was arranged in Alesund in May 2003. This conference was organised by Volda University College and More Research in cooperation with Norwegian Research Council. This report contains the keynote lectures from the conference held by international researchers in social research, as well as by Norwegian welfare researchers. It gives also an overview of abstracts of papers presented at the conference." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K soziale Ausgrenzung - internationaler Vergleich
%K Marginalität - Begriff
%K Behinderte
%K Jugendliche
%K Benachteiligte
%K Armut
%K altersspezifische Faktoren
%K alte Menschen
%K ältere Menschen
%K soziale Integration
%K kulturelle Faktoren
%K Lebenslauf
%K Wohlfahrtstheorie
%K empirische Sozialforschung
%K Einwanderer
%K Minderheiten
%K Arbeitslose
%K Sozialhilfeempfänger
%K ethnische Gruppe
%K Frankreich
%K Großbritannien
%K Australien
%K Norwegen
%4 Typ: 5. monographische Literatur
%4 fertig: 2008-04-21
%M k080318f05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Edited Book
%F 96-22.0121
%1 Evangelische Akademie, Loccum (Hrsg.)
%A Sesselmeier, Werner
%A Lange, Joachim
%A Bizer, Kilian
%T Weiter Bildung! : berufliche Weiterbildung Älterer in kleinen und mittleren Unternehmen
%D 2008
%P 300 S.
%9 Sammelwerk
%C Loccum
%G de
%S Loccumer Protokolle : 61/07
%@ ISBN 978-3-8172-6107-9
%@ ISSN 0177-1132
%U http://www.loccum.de/material/arbeit/weiterbildung.pdf
%X Die steigende Lebenserwartung, die Anforderungen des demographischen Wandels an die sozialen Sicherungssysteme und der sich bereits heute abzeichnende Fachkräftemangel werden dazu führen, dass ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zukünftig länger arbeiten müssen, können und dürfen. Die Bedingungen für eine längere Lebensarbeitszeit sind aber oftmals nicht gegeben: Ist Deutschland schon insgesamt kein Vorreiter bei der beruflichen Weiterbildung, so kommen Ältere, vor allem wenn sie nicht schon eine hohe Qualifikation mitbringen, besonders selten in den Genuss von Weiterbildungsmaßnamen. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen dabei vor besonderen Herausforderungen, Weiterbildung durchzuführen: Oft gibt es keine Personalabteilung, die sich um Weiterbildungsfragen kümmern könnte, der Markt für Weiterbildung ist intransparent und der Nutzen von Weiterbildungsmaßnahmen schwer abzuschätzen. Kooperation mit Konkurrenten ist erforderlich - aber vielleicht riskant. Über all den vielfältigen Problemen steht die Frage: Lohnt sich die Investition in Weiterbildung überhaupt, gerade vor dem immer noch frühen Ausstieg aus dem Berufsleben? Und wer profitiert von dieser Investition und sollte demzufolge für die Finanzierung herangezogen werden: Das Individuum, die Arbeitgeber oder der Staat?' Der Band dokumentiert die Beiträge der Tagung, die von der Evangelischen Akademie Loccum, dem Volkswirtschaftlichen Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen und der Abteilung Wirtschaftswissenschaften des Instituts für Sozialwissenschaften der Universität Landau im Herbst 2007 veranstaltetet wurde. Thematisiert werden allgemeine Trends der Beschäftungs- und Qualitfikationsentwicklung, bildungsökonomische Aspekte der Weiterbildung, bildungs- und personalpolitische Herausforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen sowie staatliche Handlungsmöglicheiten auf Bundes- und Länderebene. (IAB)
Inhaltsverzeichnis:
Kilian Bizer: Weiter Bildung! Eine Hinführung (9-19);
Werner Eichhorst: Von der Frühverrentung zum längeren Erwerbsleben: Transferleistungen, Arbeitsmarktpolitik und Weiterbildung (23-56);
Lutz Bellmann, Ute Leber: Weiterbildungsbeteiligung Älterer in KMU in Deutschland (57-74);
Hans-Peter Klös: Berufliche Bildung in einer alternden Gesellschaft. Anmerkungen zur Neubestimmung des Verhältnisses zwischen Aus- und Weiterbildung (75-84);
Renate Neubäumer: Weniger Weiterbildung in kleinen und mittleren Unternehmen? Einordnung des Themas und erste empirische Ergebnisse (87-95);
Markus Pannenberg: Wer sät, der erntet? Individuelle Erträge von Weiterbildung in Deutschland (97-108);
Werner Sesselmeier: Wer sät, wer erntet? Weiterbildung als Investition ... für Individuen? ... für Unternehmen?... für die Allgemeinheit? (109- 114);
Anabell Kohlmeier: Die ökonomische Bedeutung beruflicher Weiterbildung für Staat und Individuen und ihre Finanzierung (115- 139);
Bernd Käpplinger: Zusammenarbeit trotz Wettbewerb? Die Rollen von KMU und Weiterbildungsanbietern in Weiterbildungsnetzwerken (143- 160);
Susanne Sabisch-Schellhas / Rupert Seuthe: Zusammenarbeit trotz Wettbewerb? Die Rolle von KMU und Weiterbildungsanbietern in Weiterbildungsnetzwerken anhand von zwei arbeitsmarkpolitischen Projekten aus der Metropolregion Hamburg (161-173);
Hans Konrad Koch: Wege durch den Weiterbildungsdschungel: Markttransparenz, Qualitätssicherung (175-182);
Andreas Hinz: Wege durch den Weiterbildungsdschungel: Was kann Qualifizierungsberatung leisten? (183-205);
Frerich Frerichs: Altern als Lernhemmnis - Herausforderungen und Chancen im demografischen Wandel (207-236);
Gerhard Breitkreuz: Alter als Lernhindernis? Bedingungen altersübergreifender Qualifizierung im demografischen Wandel (237- 249);
Thomas Hardwig: Weiterbildung Älterer in KMU. Zusammenfassung mit Ausblick auf das Personalmanagement in KMU (251-261);
Walter Hirche: Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten des Staates auf Landesebene (265-270);
Rudolf Anzinger: Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten des Staates auf Bundesebene (271-276);
Eckart Lilienthal: Bildungsprämie: Finanzierungsinstrument für individuelle berufliche Weiterbildung (277-288).
%K betriebliche Weiterbildung
%K Klein- und Mittelbetrieb
%K Kleinbetrieb
%K Mittelbetrieb
%K ältere Arbeitnehmer
%K Lebensarbeitszeit
%K Arbeitszeitverlängerung
%K Qualifikation
%K Dequalifizierung
%K Qualifikationserhalt
%K Qualifikationsanforderungen
%K Qualifikationsanpassung
%K Qualifikationsbedarf
%K Bildungsökonomie
%K Bildungsinvestitionen
%K Bildungsertrag
%K Weiterbildungsfinanzierung
%K Bildungspolitik
%K Weiterbildungsverbund
%K Bildungsträger
%K Wettbewerb
%K Weiterbildungsmarkt
%K Qualitätsmanagement
%K Lebensalter
%K Lernbedingungen
%K Personalmanagement
%K Staatstätigkeit
%K Bundeskompetenz
%K Länderkompetenz
%K Weiterbildungsbeteiligung
%K Bundesrepublik Deutschland
%4 Typ: 5. monographische Literatur
%4 fertig: 2008-04-28
%M k080411f04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek



17 von 469 Datensätzen ausgegeben.