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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Guest:2011:ADW,
   Journal= {Australian Journal of Labour Economics},
   Volume= {14},
   Number= {1},
   Author= {Ross Guest and Heather Stewart},
   Title= {The age dispersion of workers and firm productivity : a survey approach},
   Year= {2011},
   Pages= {59-75},
   ISBN= {ISSN 1328-1143},
   Annote= {URL: http://www.business.curtin.edu.au/files/324guest.pdf},
   Abstract= {"This paper investigates a tentative finding in recent literature that the age dispersion of workers matters for average firm productivity. The reason is not related to differences in the workers' age specific productivity levels. Rather it is that workers of different ages are complementary in their effects on average firm productivity. The approach is an econometric study for Australia using the only publicly available matched employee-employer data which is extracted from the AWIRS 95 survey, along with data from a small online pilot survey conducted for the purposes of this study. The results support the tentative suggestion from prior studies, using somewhat different methodologies, that a more widely dispersed workforce by age is positive for productivity. This may have implications for human resource management of firms and for public policy, for example in relation to immigration." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsproduktivität; Produktivitätseffekte; Altersstruktur; Leistungsfähigkeit; Produktivitätsentwicklung; altersspezifische Faktoren; Personalpolitik; altersadäquate Arbeitsplätze; Humankapital; Arbeitskräftestruktur; Qualifikationsstruktur; Unternehmen; Produktivität; Personalentwicklung; Arbeiter; Angestellte; human resource management; Australien; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1995; E 2010},
   Annote= {JEL-Klassifikation: J000; J010; J100},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: X 380},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111201n04},
}


@Article{Haux:2012:ALP,
   Journal= {Social Policy and Society},
   Volume= {11},
   Number= {1},
   Author= {Tina Haux},
   Title= {Activating lone parents : an evidence-based policy appraisal of welfare-to-work reform in Britain},
   Year= {2012},
   Pages= {1-14},
   ISBN= {ISSN 1474-7464},
   Abstract= {"The 2008 welfare reform introduced by the previous Labour government requires (most) lone parents with older children to be available for work. This article examines the potential effect of this reform on the employment rate of lone parents and whether the age of the youngest child is a good indicator of 'ability to work'. It suggests that reform will not lead to the desired increase as the target group is too small and the levels of multiple disadvantages within the group too high. 'Ability to work' needs to be conceptualised more broadly if it is to mean 'ability to get a job'." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: allein Erziehende; aktivierende Sozialpolitik - Erfolgskontrolle; Reformpolitik; Erwerbsquote; Beschäftigungseffekte; Erwerbsfähigkeit; Kinder; altersspezifische Faktoren; Benachteiligung; Mütter; arbeitslose Frauen; Großbritannien; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2005},
   Annote= {JEL-Klassifikation: I38; J16; J48},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1976},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111230801},
}




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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Gude:2011:VAG,
   Journal= {KfW/ZEW-Gr{\"u}ndungspanel f{\"u}r Deutschland},
   Volume= {4},
   Institution={KfW-Bankengruppe, Frankfurt, Main (Hrsg.); Zentrum f{\"u}r Europ{\"a}ische Wirtschaftsforschung, Mannheim (Hrsg.); Verband der Vereine Creditreform (Hrsg.)},
   Author= {Hardy Gude and Georg Metzger and Karsten Kohn and Katrin Ullrich and Helmut Fryges and Sandra Gottschalk and Kathrin M{\"u}ller and Martin Murmann and Niefert and Michaela},
   Title= {Vom Aufschwung getragen? : Startschwierigkeiten und Wachstumschancen junger Unternehmen},
   Year= {2011},
   Pages= {103},
   ISBN= {ISSN 1867-5069; ISSN 1867-6499},
   Abstract= {"Junge Unternehmen, die sich im Jahr 2010 in ihrem zweiten bis vierten Geschäftsjahr befanden, konnten vom gesamtwirtschaftlichen Aufschwung profitieren. Die Gründungen des Jahres 2010 hingegen sind kleiner, weniger innovativ und weniger umsatzstark als die neu gegründeten Unternehmen des Jahres 2009. Für Gründungen treten bei sinkenden Markteintrittsbarrieren im Konjunkturaufschwung strukturelle Probleme und angebotsseitige Beschränkungen wieder in den Vordergrund. Für das Jahr 2011 rechnen 91 % der jungen Unternehmen mit einem sich im Jahresvergleich verbessernden oder zumindest gleich bleibenden Umsatz.
Der Bericht informiert über die Umsatz- und Gewinnsituation, die Beschäftigungsentwicklung, das Innovationsverhalten, die Investitionsaktivitäten, die Nutzung von Leasing, die Finanzierungsstruktur und Finanzierungsschwierigkeiten sowie die Zahlungsziele junger Unternehmen im Jahr 2010." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Unternehmensgründung; Unternehmensentwicklung; altersspezifische Faktoren; Unternehmensalter; Investitionsquote; Innovationspotenzial; Umsatzentwicklung; Gewinn; Unternehmensgründung - Finanzierung; Fremdkapital; wirtschaftliche Situation; Beschäftigtenzahl; Forschungsaufwand; Beschäftigungsentwicklung; Innovationspolitik; Kredit; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2011},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: X 719},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111123r05},
}


@Article{Hagen:2011:ZJR,
   Journal= {DIW-Wochenbericht},
   Volume= {78},
   Number= {47},
   Author= {Kornelia Hagen and Axel Kleinlein},
   Title= {Zehn Jahre Riester-Rente: kein Grund zum Feiern},
   Year= {2011},
   Pages= {3-14},
   ISBN= {ISSN 0012-1304},
   Annote= {URL: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.389132.de/11-47-1.pdf},
   Abstract= {"Die Riester-Rente beziehungsweise die einzelnen Riester-Produkte haben sich seit ihrer Einführung zuungunsten von Sparern verändert. Verträge, die heute abgeschlossen werden, führen oftmals zu einer geringeren Rendite als 2001 vereinbarte Verträge. Insgesamt sind die Renditen aus gesellschaftlicher Sicht, das heißt, die Rentenleistungen bezogen auf den Sparbeitrag des Einzelnen plus staatliche Zulage, bei allen versicherungsförmigen Produkten sehr niedrig. Dafür verantwortlich ist neben den insgesamt rückläufigen Renditen am Kapitalmarkt insbesondere eine Reihe staatlich verordneter Zertifizierungs- und Kalkulationsregeln. Der Wegfall von Wechselkosten, eine standardisierte Kosteninformation, eine inhaltlich bewertende statt einer formalen Zertifizierung und die Regulierung der Kalkulation sind dringend notwendige Strukturreformen. Empfohlen wird zudem eine Einschränkung der Zahl der Produkte. Angesichts der Defizite des Riester-Systems spricht vieles für ein grundsätzliches Überdenken in der Altersvorsorgepolitik. Dabei darf auch eine zielgerichtete Reduktion oder gar ein Wegfall der besonderen öffentlichen Förderung kein Tabu sein. Die eingesparten Steuergelder könnten zur Stärkung der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung verwendet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: private Alterssicherung - Kritik; öffentliche Förderung - Inanspruchnahme; Ertrag; Rentenpolitik; Zertifizierung; Informationspolitik; Zins; Rentenberechnung; Kalkulation; Lebenserwartung; altersspezifische Faktoren; Sterbetafel; Förderungsgrundsätze; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2001; E 2011},
   Annote= {JEL-Klassifikation: D18; D82; D91; E21; H55},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 016},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111128n02},
}


@Article{Haustein:2009:VFZ,
   Journal= {Dresdner Beitr{\"a}ge zur Berufsp{\"a}dagogik},
   Number= {30},
   Author= {Elisa Haustein and Mandy Pastohr and Hanno Hortsch},
   Title= {Von der Fachschule zum Studium - Neigungen von Teilnehmern an ausgew{\"a}hlten Weiterbildungen s{\"a}chsischer Fachschulen zur Aufnahme eines Studiums : Ergebnisse einer Befragung im Rahmen des Projektes "Flexibilisierung des Zugangs zum Berufsakademiestudium f{\"u}r Studieninteressierte mit abweichenden Zugangsvoraussetzungen und Sicherung der Studierf{\"a}higkeit von Studienanf{\"a}ngern und Studierenden},
   Year= {2009},
   Pages= {82},
   ISBN= {ISSN 0943-3740},
   Abstract= {"Die vorliegende Befragung sollte Bedarfsstrukturen potenzieller Studieninteressierter an sächsischen Fachschulen, insbesondere ohne Hochschulreife, erfassen. Basierend auf den Erkenntnissen der Fragebogenerhebung sollen im zugrundeliegenden Projekt Anpassungsmodule für Studieninteressierte ohne Hochschulreife konstruiert werden. Das erfolgreiche Bestehen der Modulprüfungen ist dann Voraussetzung für die spätere Studienaufnahme. Außerdem zielt das Projekt darauf ab, anhand der Bedarfsstrukturen und Bildungswegkonstellationen Anrechnungsverfahren für bereits vorliegende Lernergebnisse, wie Berufserfahrung und Weiterbildungsabschlüsse zur Vermeidung von monotonen Dopplungen zu entwickeln." (Textauszug, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Fachschule; Studienmotivation - Determinanten; Hochschulzugang; Berufsakademie; Durchlässigkeit im Bildungssystem; dualer Studiengang; Weiterbildung; Teilnehmer; Ausbildungsabsolventen; Zugangsvoraussetzung; soziale Faktoren; Familienstand; Bildungsabschluss; Berufserfahrung; altersspezifische Faktoren; Schüler; Erwerbstätigkeit; Studienverzicht; Bundesrepublik Deutschland; Sachsen; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2009; E 2009},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1181},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111214p02},
}




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Basso:2011:ERE,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
   Author= {Gaetano Basso and Matthias Dolls and Werner Eichhorst and Thomas Leoni and Andreas Peichl},
   Title= {The effects of the recent economic crisis on social protection and labour market arrangements across socio-economic groups},
   Year= {2011},
   Pages= {22},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA discussion paper},
   Number= {6080},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2011/k111202r17.pdf},
   Abstract= {"The Great Recession did not only affect European countries to a varying extent, its impact on national labour markets and on specific socio-economic groups in those markets also varied greatly. Institutional arrangements such as employment protection, unemployment insurance benefits and minimum income support, working time flexibility and wage setting played a crucial role in determining to what extent the economic crisis led to higher unemployment, wage cuts or income losses and rising poverty. As the crisis gained momentum, the action of automatic stabilisation mechanisms built into the national tax-benefit and social protection systems was accompanied by heterogeneous sets of discretionary policy measures. While these factors can explain cross-country variation in labour market developments, they also lead to an unequal distribution of economic risks associated with the crisis across socioeconomic groups. The present paper aims to investigate and assess to what extent the financial and economic crisis that hit the global economy in 2008-2009 impacted these labour market developments and to what extent different socio-economic groups were affected." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Wirtschaftskrise - Auswirkungen; Beschäftigungseffekte - internationaler Vergleich; soziale Sicherheit; sozioökonomische Faktoren; institutionelle Faktoren; Kündigungsschutz; Arbeitslosenversicherung; Arbeitszeitflexibilität; Lohnflexibilität; Einkommenseffekte - internationaler Vergleich; Armut; Sozialpolitik; Arbeitsmarktpolitik; soziale Gruppe; atypische Beschäftigung; altersspezifische Faktoren; Berufsanfänger; Europäische Union; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2010},
   Annote= {JEL-Klassifikation: H24; J65; J68},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111202r17},
}


@Book{Dostie:2011:FCT,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
   Author= {Benoit Dostie and Pierre Thomas Leger},
   Title= {Firm-sponsored classroom training : is it worth it for older workers?},
   Year= {2011},
   Pages= {12},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA discussion paper},
   Number= {6123},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2011/k111202r08.pdf},
   Abstract= {"We use longitudinal linked employer-employee data and find that the probability of participating in firm-sponsored classroom training diminishes rapidly for workers aged 45 years and older. Although the standard human capital investment model predicts such a decline, we also consider the possibility that returns to training decline with age. Taking into account endogenous training decisions, we find that the training wage premium diminishes only slightly with age. However, estimates of the impact of training on productivity decrease dramatically with age, suggesting that incentives for firms to invest in classroom training are much lower for older workers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: betriebliche Weiterbildung; ältere Arbeitnehmer; Beschäftigungsfähigkeit; on-the-job training - Auswirkungen; altersspezifische Faktoren; berufliche Integration; human resource management; lebenslanges Lernen; Personalpolitik; Qualifikationsentwicklung; Arbeitsproduktivität; Produktivitätsentwicklung; Berufsverlauf; Altersstruktur; Produktivitätseffekte; Kanada; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1999; E 2005},
   Annote= {JEL-Klassifikation: C23; D24; J31},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111202r08},
}


@Book{Grund:2011:JPA,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
   Author= {Christian Grund},
   Title= {Job preferences as revealed by employee initiated job changes},
   Year= {2011},
   Pages= {34},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA discussion paper},
   Number= {6127},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2011/k111202r09.pdf},
   Abstract= {"Many previous studies try to discover job preferences by directly asking individuals. Since it is not sure, whether answers to these surveys are relevant for actual behaviour, this empirical examination offers a new approach based on representative German data. Employees who quit their job and find a new one, compare the two jobs with respect to eight job characteristics: type of work, pay, chances of promotion, work load, commuting time, work hour regulations, fringe benefits and security against loss of job. It is argued that the observation of many improvements (and few declines) for a certain attribute indicates a particular relevance and high preference for this attribute. It turns out that pay and type of work are most important for employees in this sense. Differences across subgroups of employees with respect to individual characteristics such as sex and age are explored. Those between East- and West-Germany diminish over time." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsplatzwechsel - Determinanten; berufliche Mobilität; Präferenz; zwischenbetriebliche Mobilität; Arbeitnehmer; Arbeitsbedingungen; Tätigkeitsmerkmale; Arbeitnehmerkündigung; Lohnhöhe; beruflicher Aufstieg; Arbeitsbelastung; Arbeitsweg; Arbeitszeitgestaltung; Lohnzulage; Arbeitsplatzsicherheit; geschlechtsspezifische Faktoren; altersspezifische Faktoren; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1985; E 2006},
   Annote= {JEL-Klassifikation: M5; J28; J63},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111202r09},
}


@Book{Hanushek:2011:GEV,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
   Author= {Eric A. Hanushek and Ludger Woessmann and Lei Zhang},
   Title= {General education, vocational education, and labor-market outcomes over the life-cycle},
   Year= {2011},
   Pages= {52},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA discussion paper},
   Number= {6083},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2011/k111202r18.pdf},
   Abstract= {"Policy debates about the balance of vocational and general education programs focus on the school-to-work transition. But with rapid technological change, gains in youth employment from vocational education may be offset by less adaptability and thus diminished employment later in life. To test our main hypothesis that any relative labor-market advantage of vocational education decreases with age, we employ a difference-in-differences approach that compares employment rates across different ages for people with general and vocational education. Using micro data for 18 countries from the International Adult Literacy Survey, we find strong support for the existence of such a trade-off, which is most pronounced in countries emphasizing apprenticeship programs. Results are robust to accounting for ability patterns and to propensity-score matching." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Schulbildung; Berufsbildung; Lebenslauf; Berufsverlauf; Bildungsertrag - internationaler Vergleich; altersspezifische Faktoren; Dequalifizierung; Erwerbsquote; Ausbildungsabsolventen; Einkommenseffekte; Beschäftigungseffekte; Allgemeinbildung; technischer Wandel; Sekundarbereich; Lebenseinkommen; Qualifikationsanpassung; Bildungsabschluss; Belgien; Chile; Tschechische Republik; Dänemark; Finnland; Bundesrepublik Deutschland; Großbritannien; Ungarn; Irland; Italien; Niederlande; Neuseeland; Norwegen; Polen; Slowenien; Schweden; Schweiz; USA; },
   Annote= {JEL-Klassifikation: I20; J24; J31; J64},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111202r18},
}


@Book{Humpert:2011:EAA,
   Institution={Universit{\"a}t L{\"u}neburg (Hrsg.)},
   Author= {Stephan Humpert and Christian Pfeifer},
   Title= {Explaining age and gender differences in employment rates : a labor supply side perspective},
   Year= {2011},
   Pages= {66},
   Address= {L{\"u}neburg},
   Series= {Universit{\"a}t L{\"u}neburg. Working paper series in economics},
   Number= {214},
   Annote= {URL: http://www.leuphana.de/fileadmin/user_upload/Forschungseinrichtungen/ifvwl/WorkingPapers/wp_214_Upload.pdf},
   Abstract= {"This paper takes a labor supply perspective (neoclassical labor supply, job search) to explain the lower employment rates of older workers and women. The basic rationale is that workers choose non-employed if their reservation wages are larger than the offered wages. Whereas the offered wages depend on workers' productivity and firms' decisions, reservation wages are largely determined by workers' endowments and preferences for leisure. To shed some empirical light on this issue, we use German survey data to analyze age and gender differences in reservation and entry wages, preferred and actual working hours, and satisfaction with leisure and work." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Erwerbsbeteiligung; Erwerbsquote; altersspezifische Faktoren; geschlechtsspezifische Faktoren; Arbeitskräfteangebot; Erwerbsverhalten; Frauen; ältere Arbeitnehmer; Einkommenserwartung; Lohnhöhe; Arbeitszeitwunsch; Arbeitszufriedenheit; Beruf und Familie; Work-Life-Balance; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1997; E 2008},
   Annote= {JEL-Klassifikation: J14; J22; J64},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111124r01},
}


@Book{Institut:2011:AMH,
   Annote= {Sign.: lizensiertes e-book;},
   Institution={Institut der deutschen Wirtschaft K{\"o}ln (Hrsg.)},
   Title= {Arbeitszufriedenheit: Die meisten haben Spa{\"ss} an der Arbeit},
   Year= {2011},
   Pages= {2},
   Address= {K{\"o}ln},
   Series= {IW-Argumente},
   Number= {11/2011},
   Abstract= {"Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Arbeit? Trifft die Behauptung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) zu, dass ein Drittel der Arbeitnehmer in 'schlechter Arbeit' und nur 15 Prozent in 'guter Arbeit' tätig sind? Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat nachgerechnet und kommt zu ganz anderen Ergebnissen: Die meisten Arbeitnehmer sind zufrieden. An diesem Befund hat sich in den vergangenen Jahren auch kaum etwas geändert." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitszufriedenheit - Determinanten; Stellung im Beruf; altersspezifische Faktoren; Betriebszugehörigkeit; berufliche Qualifikation; Arbeitsanforderungen; Lohnhöhe; Arbeitsplatzsicherheit; Gesundheitszustand; Familienstand; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1994; E 2008},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: lizensiertes e-book},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111115303},
}




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Backes:2000:LIA,
   Annote= {Sign.: 96-16.0130;},
   Editor= {Gertrud M. Backes and Wolfgang Clemens},
   Title= {Lebenslagen im Alter : gesellschaftliche Bedingungen und Grenzen},
   Year= {2000},
   Pages= {252},
   Address= {Opladen},
   Publisher= {Budrich},
   Series= {Alter(n) und Gesellschaft},
   Number= {01},
   ISBN= {ISBN 3-8100-2379-5},
   Annote= {URL: http://d-nb.info/957762313/04},
   Abstract= {"In diesem Band wird nach den gesellschaftlichen Bedingungen und Grenzen der Lebensbedingungen im Alter, aber auch nach den subjektiven Handlungsmöglichkeiten und dem Wechselverhältnis beider Ebenen gefragt. Neben grundlegenden Analysen der gesellschaftlichen Bedingungen, die heute die Lebenslagen älterer und alter Menschen prägen, werden in diesem Band die Auswirkungen von einzelnen gesellschaftlichen Teilbereichen und spezifischen sozialen Beziehungsformen auf die Lebenslage im Alter thematisiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Alter; alte Menschen; ältere Menschen; Lebenssituation - internationaler Vergleich; soziale Beziehungen; Sozialpolitik; Lebenssituation; regionaler Vergleich; geschlechtsspezifische Faktoren; Arbeitsmarktchancen; Erwerbsbeteiligung; ältere Arbeitnehmer; erwerbstätige Frauen; Berufsausstieg; Gesundheitszustand; soziale Ungleichheit; sozioökonomische Faktoren; altersspezifische Faktoren; Pflegetätigkeit; Altenpolitik; Alterssoziologie; Forschungsansatz; Gerontologie; Bundesrepublik Deutschland; Schweiz; Ostdeutschland; Westdeutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: 96-16.0130},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111129301},
}


@Book{Beelmann:2011:ILB,
   Annote= {Sign.: 82.0314;},
   Editor= {Wolfgang Beelmann and Elke Rosowski},
   Title= {{\"U}berg{\"a}nge im Lebenslauf bew{\"a}ltigen und f{\"o}rderlich gestalten},
   Year= {2011},
   Pages= {181},
   Address= {M{\"u}nster},
   Publisher= {LIT},
   Series= {KomPASS. Kompetenzentwicklung im Gesundheits- und Sozialbereich},
   Number= {02},
   ISBN= {ISBN 978-3-643-11468-6},
   Abstract= {"Übergänge markieren bedeutsame Weichenstellungen in der (Bildungs-) Biografie von Menschen. Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen theoretische und empirische Beiträge zu aktuellen Themen der Übergangsforschung sowie vielversprechende Berichte aus der beruflichen Praxis zu zentralen Übergangsphasen im Bildungs- und Beschäftigungssystem. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt dabei auf Themen aus dem Sozial-und Gesundheitsbereich.
Aus der Perspektive verschiedener Disziplinen und Professionen werden sowohl strukturelle Rahmenbedingungen als auch individuelle Kompetenzen, personale und soziale Ressourcen sowie Risiken und Unterstützungsbedürfnisse im Zusammenhang mit zentralen Übergangsphasen im Lebenslauf betrachtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Inhaltsverzeichnis:
Einführung
Elke Rosowski, Wolfgang Beelmann: Die Gestaltung und Bewältigung von Übergängen im Lebenslauf. Einleitende Bemerkungen zum Thema (9-18);
Wolfgang Beelmann: Veränderung oder Akzentuierung? Eine differenzielle Betrachtung menschlicher Entwicklungsprozesse in Übergangsphasen (19-33);
I. Übergang Schule - Ausbildung/Hochschule/Beruf
Klaus Siegeroth: "Übergänge im Lebenslauf erfolgreich gestalten" Das Bielefelder Jugendhaus als koordinierende Institution im Übergang Schule und Beruf (37-52);
Wolfgang Beelmann: Bewältigungsstrategien und soziale Unterstützung von Jugendlichen im Übergang von der schulischen in die berufliche Ausbildung (53-64);
Mathilde Niehaus, Thomas Kaul: Transition Schule - Beruf behinderter Jugendlicher: Wer baut die Brücke?! (65-77);
Wolf-Dieter Lettau, Renate von der Heyden, Annette Nauerth, Ursula Walkenhorst: Gelingende Transitionen an den Schnittstellen Schule - Studium und Studium - Beruf (79-101);
II. Berufliche und biografische Übergänge und Umbrüche gestalten
Gertrud Siller: Lebenslanges Lernen von Erwachsenen: bildungspolitische Akzente und die Funktion von Beratung (105-114);
Thomas Kieselbach: Berufliche Transitionsprozesse und Gesundheitsförderung (115-133);
Gert Beelmann: Gestaltung beruflicher Übergänge am Beispiel älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Fallbeispiele aus der Praxis (135-150);
III. Der letzte Übergang: Begleitung und Erleben der letzten Lebensphase
Hartmut Remmers: Die Bedeutung des Biografie-Konzepts für die Pflege bei der Gestaltung der letzten Lebensphase (153-167);
Ursula Frühauf: Biografiearbeit im Hospiz. Das Gengramm als eine Methode der Biografiearbeit in der Sterbebegleitung (169-177).},
   Annote= {Schlagwörter: Lebenslauf; Sozialisationsforschung; Berufseinmündung; erste Schwelle; zweite Schwelle; Jugendliche; Jugendsozialarbeit; soziale Unterstützung; behinderte Jugendliche; Studium; Bildungsverlauf; Hochschulabsolventen; lebenslanges Lernen; Bildungspolitik; Weiterbildungsberatung; Gesundheitsfürsorge; ältere Arbeitnehmer; Berufsausstieg; Berufsverlauf; Pflegewissenschaft; Altenpflege; Individualisierung; alte Menschen; sozialer Wandel; Veränderungskompetenz; Persönlichkeitsentwicklung; psychosoziale Faktoren; altersspezifische Faktoren; Konfliktmanagement; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: 82.0314},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111103505},
}


@Book{Dathe:2011:WUW,
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.); Wissenschaftszentrum Berlin f{\"u}r Sozialforschung (Bearb.)},
   Author= {Dietmar Dathe and Paul (Mitarb.) Franziska and Clemens J. (Mitarb.) Poldrack},
   Title= {Wie und wof{\"u}r engagieren sich {\"a}ltere Menschen?},
   Year= {2011},
   Pages= {35},
   Annote= {Art: Stand: März 2011},
   Address= {Berlin},
   Series= {Monitor Engagement},
   Number= {04},
   Annote= {URL: http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/Monitor-Engagement-Nr-4,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf},
   Abstract= {"Der Monitor zeigt, in welchem Umfang sich ältere Menschen bürgerschaftlich engagieren, in welchen Bereichen und Organisationen und aus welchen Motiven. Er behandelt das Engagementpotenzial von Älteren und ihre Erwartungen und Ansprüche und berücksichtigt dabei auch das Thema Pflege." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; ehrenamtliche Arbeit; gemeinnützige Arbeit; Pflegetätigkeit; Kinderbetreuung; Tätigkeitsfelder; informeller Sektor; Freiwilligkeit; Gesundheitszustand; altersspezifische Faktoren; ältere Menschen; alte Menschen; Altenpflege; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1999; E 2009},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111130r02},
}


@Book{Frosch:2011:ICA,
   Annote= {Sign.: 90-203.0258;},
   Author= {Katharina Frosch},
   Title= {The innovative capacity of an aging workforce},
   Year= {2011},
   Pages= {179},
   Address= {M{\"u}nchen},
   Publisher= {Hampp},
   Series= {Beitr{\"a}ge zur Personal- und Organisations{\"o}konomik},
   Number= {24},
   ISBN= {ISBN 978-3-86618-618-7},
   Abstract= {"In times of sweeping demographic changes, policy makers and business executives in mature economies perceive workforce aging as one potential threat to the capacity for innovation and technological progress. However, evidence for age-dependency in innovative performance is still scarce. Pressing questions in this context are for example: - Does workforce age affect the innovative capacity of firms and regions, and if so, how and through which transmission channels do these effects occur? - What are the sources of possible age-dependency in innovative performance, in particular with respect to innovation-relevant human capital? - What are the policy implications of the interplay between workforce age and the capacity to produce technological advances in times of future workforce aging? Starting from a comprehensive survey and critical discussion of existing studies about the interplay between workforce age and innovation, this book suggests a new conceptual framework to study the age-dependency of innovation. Based on this, three empirical studies investigate how the age composition of a workforce affects inventive performance in European regions, to what extent certain staffing patterns experienced by German firms boost innovative performance and how a region's entrepreneurial capacity relates to the age composition of its working-age population." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Innovationsfähigkeit; altersspezifische Faktoren; Beschäftigtenstruktur; Altersstruktur; Personalpolitik; Erwerbsbevölkerung; Innovationspotenzial; Humankapital; Dequalifizierung; Forschung und Entwicklung; Unternehmensgründung; regionale Faktoren; demografischer Wandel; ältere Arbeitnehmer; Arbeitsmarktprognose; regionaler Vergleich; Europäische Union; Westdeutschland; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: 90-203.0258},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111121305},
}


@Book{Michael:2006:SDH,
   Annote= {Sign.: 732.0125;},
   Editor= {Michael Marmot and Richard Wilkinson},
   Title= {Social determinants of health},
   Year= {2006},
   Pages= {366},
   Edition= {2nd ed.},
   Address= {Oxford},
   Publisher= {Oxford University Press},
   ISBN= {ISBN 978-0-19-856589-5},
   Annote= {URL: http://www.oup.com/us/catalog/general/subject/Medicine/PublicHealth/?view=usa&sf=toc&ci=9780198565895},
   Abstract= {"Social Determinants of Health, 2nd Edition' gives an authoritative overview of the social and economic factors which are known to be the most powerful determinants of population health in modern societies. Written by acknowledged experts in each field, it provides accessible summaries of the scientific justification for isolating different aspects of social and economic life as the primary determinants of a population's health. The new edition takes account of the most recent research and also includes additional chapters on ethnicity and health, sexual behaviours, the elderly, housing and neighbourhoods." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Content:
Michael Marmot: Introduction (1-5);
Eric Brunner, Michael Marmot: Social organization, stress and health (6-30);
Michael Marmot, Suzie Butterworth : Early life (31-53);
David Blane : The life course, the social gradient and health (54-77);
Mel Bartley, Jane Ferrie, Scott M. Montgomery: Health and labour market disadvantage: unemployment, non-employment and job insecurity (78-96);
Michael Marmot, Johannes Siegrist, Tores Theorell: Health and the psychosocial environment at work (97-130);
Mark McCarthy: Transport and health (131-147);
Stephen A. Stansfeld: Social supoort and social cohesion (148-171);
Aileen Robertson, Eric Brunner, Aubrey Sheiham: Food is a political issue (172-195);
Mary Shaw, Danny Dorlin, George Davey Smith: Poverty, social exclusion, and minorities (196-223);
Martin J. Jarvis, Jane Wardle: Social patterning of individual health behaviours: the case of cigarette smoking (224-237);
James Y. Nazroo, David R. Williams: The social determination of ethnic/racial inequalities in health (238-266);
Anne McMunn, Elizabeth Breeze, Alissa Goodman, James Nazroo, Zoe Oldfield: Social determinants of health in older age (267-296);
Mai Stafford, Mark McCarthy: Neighbourhoods, housing and health (297-317);
Anne M. Johnson, Catherine H. Mercer, Jackie A. Cassel: Social determinants, sexual behaviour and sexual health (318-340);
Richard G. Wilkinson: Ourselves and others - for better or worse: Social vulnerability and inequality (341-357).},
   Annote= {Schlagwörter: Gesundheitszustand - Determinanten; soziale Faktoren; sozioökonomische Faktoren; ökonomische Faktoren; ethnische Gruppe; Wohnsituation; soziale Umwelt; ältere Menschen; Lebenslauf; Arbeitsplatzsicherheit; Berufsverlauf; Arbeitslosigkeit; Nichterwerbstätigkeit; Arbeitsbelastung; psychosoziale Faktoren; soziale Unterstützung; Ernährung; Armut; soziale Ausgrenzung; Minderheiten; Gesundheitsverhalten; Sucht; Sexualität; soziale Ungleichheit; soziale Indikatoren; altersspezifische Faktoren; Verkehrswesen; Unfallgefahr; Umweltverschmutzung; },
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: 732.0125},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111116305},
}


@Book{Schneider:2011:AUA,
   Annote= {Sign.: 90-203.0259;},
   Institution={Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung, Halle (Hrsg.)},
   Author= {Lutz Schneider},
   Title= {Alterung und Arbeitsmarkt : eine Untersuchung zum Einfluss des Alters von Besch{\"a}ftigten auf Produktivit{\"a}t, Innovation und Mobilit{\"a}t},
   Year= {2011},
   Pages= {208},
   Address= {Halle},
   Series= {IWH-Sonderheft},
   Number= {03/2011},
   ISBN= {ISBN 978-3-941501-08-9},
   Annote= {URL: http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/6511/e_master.pdf},
   Abstract= {"Die vorliegende Untersuchung hat die Folgen der Alterung von Beschäftigten auf den Arbeitsmarkt zum Gegenstand. Namentlich werden die Produktivitäts- und Lohn-, die Innovations- sowie die Mobilitätseffekte des Alters auf empirischem Weg analysiert. Der räumliche Fokus liegt dabei auch dem deutschen Arbeitsmarkt; als Datenbasis fungieren Personen- und Betriebsdaten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg (IAB). Mit Blick auf die Produktivitäts- und Lohnwirkung des Alters liefert die ökonometrische Analyse von Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes Hinweise auf einen positiven Einfluss des Anteils der mittleren Jahrgänge auf die betriebliche Produktivität. Es bestätigt sich der umgekehrt u-förmige Verlauf des Alters-Produktivitätsprofils, der auch in anderen Ländern gefunden wurde. Die Analyse der Produktivitäts-Lohn-Relation im Altersverlauf erbringt ferner deutliche Belege für ein ungleiches Muster beider Profile. Insbesondere die Altersgruppe der 41-50-Jährigen scheint im Vergleich zur Referenzgruppe der über 50-Jährigen aber auch zur Gruppe der 15-30-Jährigen deutlich unter Produktivität entlohnt zu werden. Hinsichtlich des Einflusses der Altersstruktur auf das betriebliche Innovationsverhalten erbringt die mikroökonometrische Untersuchung ebenfalls Belege für einen umgekehrt u-förmigen Verlauf - die Gruppe der Beschäftigten im Alter von ca. 40 Jahren treibt demnach den betrieblichen Innovationsprozess am stärksten. Ein weiterer Befund der Analyse betrifft die Wirkung von Altersheterogenität. Der erwartet positive Innovationseinfluss einer altersgemischten Belegschaft konnte hier nicht belegt werden. Was die Mobilitätseffekte des Alters betrifft, so besagen die Ergebnisse der Arbeit, dass das ein höheres Alter von Erwerbstätigen die - betriebliche und berufliche - Job-Mobilität dämpft. Das geschätzte Mehrgleichungsmodell macht sichtbar, dass sich der Lohn Älterer durch einen Wechsel nur vergleichsweise wenig oder überhaupt nicht verbessern lässt, mithin für die meisten Älteren keine finanziellen Mobilitätsanreize gegeben sind. Die zweite Erkenntnis der Analyse besteht darin, dass das Alter auch nach Kontrolle dieses für Ältere fehlenden Lohnanreizes immer noch signifikant negativ auf die Wechselneigung wirkt. Neben dem Beitrag zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung haben die Untersuchungsergebnisse auch Bedeutung für betriebliches und staatliches Handeln. Allgemein gesprochen sind beide Ebenen aufgefordert, die Herausforderungen des demographischen Wandels für die Produktivitätsentwicklung zu bewältigen. Dies ist einerseits erforderlich, um die nötigen Ressourcen für eine Gesellschaft zu generieren, in der sich ein steigender Anteil im nicht-erwerbsfähigen Alter befindet. Andererseits ist dies unerlässlich, um den wachsenden Anteil der Älteren, die noch im erwerbsfähigen Alter sind, mit echten Beschäftigungschancen auszustatten und so Erwerbstätigkeit im Kontext einer alternden Gesellschaft zu unterstützen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"The present study analyses the labour market effect of workers' ageing. Explicitly, the impact of age on productivity and wages, on innovation as well as on mobility is explored empirically. The econometric analyses are based on firm and employment data from the Institute for Employment Research (IAB) and, thus, refer to the labour market of Germany. Regarding the productivity and wage effects of age the econometric results confirm a positive correlation between firm productivity and the share of middle-aged employees (41-50 years old) within the manufacturing sector. Hence, the results provide evidence of an inverted u-shaped age-productivity profile in this sector also found for other countries. Furthermore, age-wage and age-productivity profiles seem to follow unequal patterns. Compared to the group of the 15-30 and the 51 and above years old workers the group of middle-aged employees earn less than a productivity based wage scheme would require. In terms of age effects on innovativeness the micro-econometric analysis again reveals an inverted u-shaped profile. Workers aged around 40 years seem to act as key driver for innovation activities within firms. An additional finding concerns the impact of age diversity on innovation. The expected positive effect of a heterogeneous age structure is not confirmed by the data. With respect to labour market mobility results are in favour of a negative correlation between age and job mobility either in terms of changing professions or firms. The estimation of a multi equation model verifies that expected wages of older workers do not or only marginally increase due to job mobility, so, financial incentives to change jobs are very low. Yet, even after controlling the absent wage incentive older employees still remain more immobile than younger workers. Altogether, these results should not only be of academic interest but also informative for actors on the firm and the governmental level. Both sides are asked to cope with the challenges of demographic change. Only by maintaining productivity and innovativeness until old ages the necessary resources can be generated to preserve an economy's prosperity even if the share of non-active population is increasing by demographic developments. Secondly, enhancing productivity is essential to ensure employability of older persons and to sustain the size of workforce even in the circumstances of an ageing economy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Beschäftigtenstruktur; Altersstruktur - Auswirkungen; Produktivitätseffekte; Arbeitsproduktivität; Innovationspotenzial; Innovationsfähigkeit; altersspezifische Faktoren; Heterogenität; berufliche Mobilität; Lohnhöhe; Einkommenseffekte; Arbeitsplatzwechsel; demografischer Wandel; verarbeitendes Gewerbe; ältere Arbeitnehmer; IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz; IAB-Beschäftigtenstichprobe; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2005},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: 90-203.0259},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111124303},
}


@Book{Stettes:2011:KUB,
   Institution={Institut der deutschen Wirtschaft, K{\"o}ln (Hrsg.)},
   Author= {Oliver Stettes},
   Title= {Karriere und Beruf 50plus : Wege zu demografischer Fitness und mehr Besch{\"a}ftigung},
   Year= {2011},
   Pages= {54},
   Address= {K{\"o}ln},
   Annote= {URL: http://www.insm.de/dms/insm/textdokumente/pdf/INSM-Studien/untitled4/FINAL_Studie08112011.pdf},
   Abstract= {"Die Arbeitsmarktlage der Beschäftigten 50plus hat sich in den letzten Jahren deutlich gebessert. Die Beschäftigung bei den über-50-Jährigen hat überproportional zugenommen, und zwar insbesondere bei den 60- bis 64-Jährigen, wo sich die Beschäftigung seit dem Jahr 2000 mehr als verdoppelt hat.
Ältere Arbeitnehmer bleiben länger im Erwerbsleben. Dies signalisiert, dass in der Arbeitsmarktpolitik auf gesamtwirtschaftlicher Ebene und in der Personalpolitik auf betrieblicher Ebene ein Paradigmenwechsel eingeleitet worden ist und der Bewusstseinswandel bereits erste Spuren hinterlassen hat. Das frühzeitige Ausscheiden aus dem Erwerbsleben bei gleichzeitigem Ersetzen der älteren Mitarbeiter durch junge Nachwuchskräfte wird vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung immer weniger als nachhaltige erfolgversprechende Anpassungsstrategie begriffen.
Auch wenn insgesamt ein relatives positives Bild über die Leistungs-, Lern- und Innovationsfähigkeit älterer Mitarbeiter vorherrscht, sind deren Beschäftigungsperspektiven dort ungünstig, wo diesbezüglich Zweifel bei den Personalverantwortlichen existieren.
Während keine eindeutigen empirischen Hinweise darauf existieren, dass Ältere stets weniger leistungsfähig sind als Jüngere, signalisieren Befunde zu den Innovationsaktivitäten der Unternehmen, dass diese abnehmen, wenn der Anteil älterer Beschäftigter in der Belegschaft ansteigt. Offen bleibt, ob 50-jährige und ältere Arbeitnehmer im Durchschnitt mit zunehmenden Alter ihr Innovationspotenzial verlieren, weil sie in Spezialisierungsfallen geraten oder nicht mehr die erforderliche Lernkompetenz aufweisen, oder ob Ihnen die Bereitschaft, Neuerungen willkommen zu heißen, fehlt, weil Innovationen spezifische Besitzstände älterer Belegschaftsgruppen gefährden können.
Arbeitnehmer 50plus sind in der Regel weniger beruflich mobil als jüngere Kollegen. Dies gilt gleichermaßen für den Wechsel des Arbeitgebers wie für den Arbeitsplatzwechsel innerhalb des Betriebs oder die Wiederaufnahme einer Beschäftigung im Anschluss an eine Phase der Nicht-Erwerbstätigkeit.
Deskriptive und ökonometrische Befunde signalisieren, dass die berufliche Mobilität Älterer zuletzt zugenommen haben könnte. Dies gilt stellenweise für den Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitgebern, insbesondere aber für die Wiederaufnahme eines Beschäftigungsverhältnisses. Allerdings sinkt die Wahrscheinlichkeit der Wiederaufnahme einer neuen Arbeit mit zunehmender Höhe des Anspruchslohns von Erwerbslosen. Regelungen der Arbeitslosenversicherung, die älteren Arbeitslosen längere Bezugszeiten für Arbeitslosengeld I gewähren, wirken daher kontraproduktiv auf den Anreiz, ein neues Beschäftigungsverhältnis zu beginnen.
Unternehmen haben es durch eine alters- und alternsgerechte sowie eine lebenszyklusorientierte Personalpolitik in der Hand, die Leistungs-, Beschäftigungs- und Anpassungsfähigkeit der Arbeitnehmer frühzeitig zu stärken. Tarifpartner und Gesetzgeber sind gefordert, hierfür einen geeigneten institutionellen Rahmen zu gestalten, der zum einen die Eigenverantwortung der Beschäftigten und zum anderen die wirtschaftlichen Notwendigkeiten der Unternehmen im Auge behält." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigtenstruktur; Altersstruktur; Personalpolitik; Arbeitsmarktpolitik; Innovationsbereitschaft; Leistungsfähigkeit; berufliche Mobilität; Mobilitätsbereitschaft; Arbeitsplatzwechsel; innerbetriebliche Mobilität; zwischenbetriebliche Mobilität; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2011},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k111116r02},
}



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