Suchprofil: Ältere_im_Betrieb
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
7. UNBEKANNTER TYP
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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Lebrenz:2010:PFU,
Journal= {Personalmagazin},
Volume= {11},
Number= {4},
Author= {Christian Lebrenz and Erika Regnet},
Title= {Potenzial: Frauen und Talente 45+},
Year= {2010},
Pages= {40-43},
ISBN= {ISSN 1438-4558},
Annote= {URL: http://www.haufe.de/Auftritte/ShopData/media/attachmentlibraries/rp/Personal/PM_2010_04_Fachkraeftesicherung_Literatur.pdf},
Abstract= {"Den akuten Fachkräftemangel im Ingenieurwesen können Unternehmen nur aufhalten, wenn sie zukunftsorientiert agieren. Das bis Mitte 2008 noch viel diskutierte Thema des Fachkräftemangels scheint jedoch in der Krise vergessen zu sein. Die Studie von Regnet/Lebrenz zeigt, dass sich viele Unternehmen aufgrund einer konservativen Personalpolitik selbst im Wege stehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Ingenieur; Frauen; ältere Arbeitnehmer; Fachkräfte; Arbeitskräftemangel; Fachkräftebedarf; Personalpolitik; Unternehmen; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: Z 1932},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100324a01},
}
@Article{Stettes:2009:AID,
Journal= {IW-Trends},
Volume= {36},
Number= {4},
Author= {Oliver Stettes},
Title= {Altersbilder in deutschen Industrieunternehmen und Personalpolitik f{\"u}r {\"a}ltere Besch{\"a}ftigte},
Year= {2009},
Pages= {31-46},
ISBN= {ISSN 0941-6838},
Annote= {URL: http://www.iwkoeln.de/Portals/0/PDF/trends04_09_3.pdf},
Abstract= {"Die Unternehmen in der Industrie und deren Verbundbranchen pflegen ein eher positives Bild von älteren Beschäftigten. Dies ist das Ergebnis einer Befragung von rund 1.350 Unternehmen im Rahmen des IW-Zukunftspanels im Auftrag der sechsten Altenberichtskommission. Das Image von 50-jährigen oder älteren Arbeitnehmern ist umso besser, je größer der Anteil dieser Personengruppe in der Belegschaft ist. Es bleibt allerdings offen, ob ein negatives Altersbild auf schlechte Erfahrungen der Unternehmen mit Arbeitnehmern 50plus zurückzuführen ist oder ob hier lediglich überholte allgemeine Altersstereotype wirken. Die Altersbilder haben einen erheblichen Einfluss auf die personalpolitische Praxis in den Betrieben. Die Wahrscheinlichkeit, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen auf dem Arbeitsmarkt zu einer Einstellungshürde für ältere Bewerber werden, steigt, wenn die Unternehmen grundsätzliche Zweifel an der Leistungsfähigkeit älterer Beschäftigter hegen. Für die Einbindung in interne Prozesse ist hingegen die Wahrnehmung wichtig, ob Mitarbeiter im Alter von 50 Jahren oder mehr noch leistungsbereit sind. Mittlerweile bietet ein relativ großer Anteil von Unternehmen Fördermaßnahmen an, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Beschäftigter ausgerichtet sind. Dabei spielen Maßnahmen zur Sicherung des Know-how-Transfers derzeit die wichtigste Rolle." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Abstract= {"A survey in manufacturing and its affiliated industries shows that companies typically cultivate a favorable attitude towards their elderly employees. The appreciation increases with the share of workers 50+ in the workforce. In companies in which a negative attitude prevails, it is unclear whether it stems from personal experience or common prejudice. Whatever the dominant attitude, it has considerable influence on companies' human resource policies. The probability that employment protection laws prevent companies from recruiting elderly job applicants is higher if firms generally question their performance. However, in regard to the integration of 50+ workers into internal procedures companies do not focus on applicants' abilities, but on their motivation and willingness. Presently, the most common human resource policies for employees aged 50 and above are those which aim to ensure or improve the know-how transfer between older and younger workers." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Leitbild; Altersrolle; Industriebetrieb; Personalpolitik; Erwerbsbeteiligung; Arbeitsproduktivität; Vorurteil; Leistungsfähigkeit; Leistungsmotivation; Wissenstransfer; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2008},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: Z 671},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100201n08},
}
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Gerlach:2009:BNA,
Institution={Forschungsstelle Firmenpanel, Hannover (Hrsg.); Institut f{\"u}r Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, N{\"u}rnberg (Mitarb.)},
Author= {Knut (Bearb.) Gerlach and Vanessa (Bearb.) Lange and Wolfgang (Bearb.) Meyer},
Title= {Besch{\"a}ftigungstrends 2008 Niedersachsen : Auswertung des IAB-Betriebspanels 2008 f{\"u}r das Nieders{\"a}chsische Ministerium f{\"u}r Wirtschaft, Arbeit und Verkehr},
Year= {2009},
Pages= {100},
Annote= {Art: Sonstiges (Untersuchung); graue Literatur},
Address= {Hannover},
Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2010/k100205301.pdf},
Abstract= {Die positive Arbeitsmarktentwicklung setzte sich 2008 fort und führte erneut zu einem deutlichen Anstieg der Erwerbstätigkeit. Der im Jahr unterbrochene Trend zur Verschiebung der Personalstruktur zu Gunsten der höher qualifizierten Beschäftigten ist wieder sichtbar geworden. Drei von fünf Betrieben erwarten im Sommer 2008 für die nächsten zwei Jahr keine personalpolitischen Probleme. Die Förderung der Chancengleichheit wird in Politik und Gesellschaft als wichtige Aufgabe angesehen, in den Betrieben aber nur zögernd umgesetzt. Insbesondere in der privaten Wirtschaft hat ein kleiner Teil entsprechende, institutionell gesicherte Vereinbarungen getroffen. Bei den Maßnahmen dominieren betriebliche Angebote bei Elternzeiten.Die Situation im Bereich der betrieblichen Ausbildung ist wie im Vorjahr uneinheitlich. Die Fort- und Weiterbildung bildet, intern oder extern durchgeführt, einen wichtigen Eckpfeiler für die Entwicklung der beruflichen Kompetenz der Beschäftigten. Im ersten Halbjahr 2008 förderten 48 Prozent der Unternehmen Weiterbildungsmaßnahmen, an denen 25 Prozent aller Erwerbstätigen teilnahmen. Das Ausmaß hat sich somit gegenüber dem Vorjahr erhöht. Die in der öffentlichen Diskussion häufig geäußerte Befürchtung einer drohenden Überalterung der Belegschaften bestätigt sich noch nicht, obwohl der Anteil Älterer etwas angestiegen ist. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit war bis 2004 rückläufig und ist seitdem angestiegen, zuletzt aber nur noch ganz schwach, und zwar auf 39,4 Stunden. Die niedersächsischen Betriebe haben 2007 im Durchschnitt einen Umsatz von 3,1 Millionen Euro erwirtschaftet, was etwa dem Wert des Vorjahrs entspricht. Die grundlegende Tendenz sinkender Tarifbindungsgrade hat sich im Jahr 2008 teilweise fortgesetzt. (IAB)},
Annote= {Schlagwörter: Beschäftigungsentwicklung; IAB-Betriebspanel; Arbeitsmarktentwicklung; Erwerbstätigkeit; Personalpolitik; Qualifikationsstruktur; Beruf und Familie; Elternzeit; betriebliche Berufsausbildung; betriebliche Weiterbildung; Altersstruktur; Wochenarbeitszeit; Umsatz; ältere Arbeitnehmer; Tarifvertrag; Bildungsbeteiligung; Beschäftigungssicherung; ; Bundesrepublik Deutschland; Niedersachsen; ; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2008; E 2008},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100205301},
}
@Book{Nordrhein-Westfalen:2010:EIN,
Institution={Nordrhein-Westfalen, Ministerium f{\"u}r Generationen, Familie, Frauen und Integration (Hrsg.)},
Title= {Erwerbsbeteiligung {\"A}lterer in Nordrhein-Westfalen 1997-2008},
Year= {2010},
Pages= {123},
Annote= {Art: Sammelwerk; graue Literatur},
Address= {D{\"u}sseldorf},
Annote= {URL: http://www.nordrheinwestfalendirekt.de/broschuerenservice/commons/Download.php?artikel_id=70515&mlid=15},
Abstract= {Die vorliegende Analyse "Erwerbsbeteiligung Älterer in Nordrhein-Westfalen 1997 - 2008" zeigt, dass im untersuchten Zeitraum die Erwerbstätigenquote der Älteren deutlich angestiegen ist. Besonders markant ist diese Entwicklung ab dem Jahr 2000. Das gilt gleichermaßen für Frauen und Männer. Mit einer Erwerbstätigenquote von 50,4 % hat Nordrhein-Westfalen bereits im Jahr 2008 die Zielvorgabe der Europäischen Union erreicht, nach der im Jahr 2010 jede und jeder Zweite der 55- bis unter 65-Jährigen einer Erwerbstätigkeit nachgehen soll. Das ist ein positives Signal für unser Land. Und positiv ist auch, dass wir bereits jetzt eine hervorragend ausgebildete Generation Älterer haben. Die Qualifikation der 55- bis unter 65-Jährigen ist nämlich in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Das gilt sowohl im Hinblick auf allgemeinbildende als auch auf berufliche Abschlüsse.},
Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; abhängig Beschäftigte; sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer; Teilzeitarbeitnehmer; Zeitarbeitnehmer; Selbständige; geringfügige Beschäftigung; befristeter Arbeitsvertrag; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsquote; Arbeitsorientierung; Arbeitslosigkeit; Langzeitarbeitslosigkeit; Arbeitslosenquote; Berufsausstieg; Vorruhestand; Arbeitsmarktchancen; stille Reserve; ausländische Arbeitnehmer; Arbeitsvolumen; Bildungsniveau; Allgemeinbildung; Berufsbildung; Beschäftigungsdauer; zwischenbetriebliche Mobilität; Berufswechsel; Personaleinstellung; Erwerbsbevölkerung; Altersstruktur; regionale Verteilung; Erwerbsstatistik; Arbeitslosenstatistik; Bundesrepublik Deutschland; Nordrhein-Westfalen; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 1997; E 2008},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100309311},
}
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6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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@Incollection{Sieglen:2010:BAA,
Editor= {Ministerium f{\"u}r Generationen, Familie, Frauen und Integration Nordrhein-Westfalen},
Booktitle= {Erwerbsbeteiligung {\"A}lterer in Nordrhein-Westfalen 1997-2008},
Author= {Georg Sieglen and Frank Bauer},
Title= {Besch{\"a}ftigung {\"a}lterer Arbeitskr{\"a}fte aus betrieblicher Perspektive},
Year= {2010},
Pages= {73-77},
Annote= {Art: Aufsatz},
Address= {D{\"u}sseldorf},
Annote= {URL: http://www.nordrheinwestfalendirekt.de/broschuerenservice/commons/Download.php?artikel_id=70515&mlid=15},
Abstract= {"Die Arbeitsmarktsituation von Erwerbspersonen wird nicht allein vom Arbeitsangebot, sondern auch von der Arbeitsnachfrage bestimmt. Das gilt auch für die Arbeitsmarktsituation Älterer. Daher ist neben den Fragen, in welchen Wirtschaftszweigen, Berufen und Regionen Ältere in welchem Umfang beschäftigt sind, auch von Interesse, welche Rolle das Alter auf der betrieblichen Nachfrageseite spielt und ob sich dies jeweils in der betrieblichen Beschäftigungssituation und der Einstellungspraxis niederschlägt. Im Folgenden wird auf Informationen des IAB-Betriebspanels der Befragungswellen von 2002, 2006 und 2008 zurückgegriffen, da hier die Betriebe nach dem Anteil von älteren (50 Jahre und älter) Beschäftigten (Kapitel 11.2) und nach den personalpolitischen Maßnahmen für Ältere (Kapitel 11.3) gefragt wurden.
Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse:
- 2008 beschäftigen rund 39 % der nordrhein-westfälischen Betriebe keine Personen im Alter von 50 und mehr Jahren. Ein ebenso großer Anteil von Betrieben hatte aber auch einen Anteil von Älteren an der Belegschaft von mindestens einem Fünftel.
- Die betriebliche Altersstruktur variierte erheblich zwischen den einzelnen Wirtschaftszweigen: So reichte der Anteil von Betrieben ohne ältere Beschäftigte von 29,7 % im Bereich Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung bis zu 52,9 % in der Baubranche.
- Rund die Hälfte der Kleinstbetriebe (1 bis 9 Beschäftigte) hatte keine älteren Beschäftigten und nur rund 37 % der Kleinstbetriebe hatten einen Anteil älterer Beschäftigter von mindestens einem Fünftel. Demgegenüber gab es keine Großbetriebe (250 und mehr Beschäftigte) ohne ältere Beschäftigte. Bei rund 68 % der Großbetriebe lag der Anteil Älterer an der Belegschaft bei einem Fünftel oder höher.
- Im Vergleich mit den 2002 und 2006 erhobenen Daten ist ein leichter Rückgang des Anteils von Betrieben ohne oder nur einem geringen Anteil Älterer festzustellen. Zudem zeigt sich zeitgleich eine leichte Zunahme des Anteils von Betrieben mit relativ vielen älteren Beschäftigten.
- Die wichtigste personalpolitische Maßnahme für Ältere ist mit der Altersteilzeit eine Maßnahme, die nicht auf eine altersgerechte Integration ins Erwerbsleben, sondern auf den gleitenden Ausstieg daraus zielt: Rund 10 % der Betriebe, die Ältere beschäftigen, bieten Altersteilzeitregelungen an. In jeweils rund 5 % der Betriebe mit älteren Beschäftigten wurde darüber hinaus auch deren Einbeziehung in Weiterbildungsaktivitäten sowie eine altersgemischte Besetzung von Arbeitsgruppen praktiziert." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; IAB-Betriebspanel; Personalpolitik; Altersstruktur; Betriebsgröße; Wirtschaftszweigstruktur; altersadäquate Arbeitsplätze; Teamarbeit; betriebliche Weiterbildung; Altersteilzeit; Bundesrepublik Deutschland; Nordrhein-Westfalen; ; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2008;},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k100309313},
}
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