Suchprofil: Ältere-Rentenübergang
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
****************
1. SSCI-JOURNALS
****************
%0 Journal Article
%J European Journal of Epidemiology
%V 27
%N 2
%F X 990
%A Kühntopf, Stephan
%A Tivig, Thusnelda
%T Early retirement and mortality in Germany
%D 2012
%P S. 85-89
%G en
%# A 2003; E 2005
%@ ISSN 0393-2990
%R 10.1007/s10654-012-9658-x
%U http://dx.doi.org/10.1007/s10654-012-9658-x
%X "Differences in mortality by retirement age have an important impact on the financing of pension insurance, yet no clear-cut results for Germany exist so far. We calculate mortality rates by retirement age from microdata on all German old-age pensioners and 1.84 million deceases. The life expectancies and survival probabilities at age 65 are estimated for population subgroups according to creditable periods because of disease and pension income. Early-retired men who reach the age of 65 years live significantly longer the later early retirement occurs; the life expectancy at age 65 ranges from 13 to 17.8 years. For each retirement age, mortality of men is higher the more periods of disease are credited in the pension insurance system. For a given length of credited periods of disease, mortality of early retirees decreases with the retirement age. 'Healthy worker selection effects' operating in the labour market may contribute to these results. The 'work longer, live longer'-result is found for each pension income quintile, which resolves the J-curve pattern found in the literature. The mortality of female old-age pensioners varies little with retirement age." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Rentenalter
%K Sterblichkeit
%K Lebensalter
%K Lebenserwartung
%K Frauen
%K Männer
%K Frührentner
%K Krankheit
%K Vorruhestand
%K Berufsausstieg
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 1. SSCI-Journals
%Z fertig: 2014-11-17
%M k141023r01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
*************************
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Soziale Sicherheit
%V 63
%N 10
%F Z 1128
%A Fröhler, Norbert
%T Beiträge zum Ausgleich von Rentenabschlägen : wirksames Instrument zum flexiblen Übergang in den Ruhestand?
%D 2014
%P S. 368-372
%G de
%@ ISSN 0490-1630
%X "Mit dem aktuellen Rentenpaket wurde die Debatte um den Übergang in den Ruhestand neu belebt. Zeitgleich mit Verabschiedung des RV-Leistungsverbesserungsgesetzes wurde von der Regierungskoalition die Einrichtung einer Arbeitsgruppe vereinbart, die bis Ende des Jahres Vorschläge für eine weitre partielle Re-Flexibilisierung des Rentenübergangs unterbreiten soll. Laut Umfrage möchten die meisten Arbeitnehmer vor 65 in Rente gehen. Doch dann werden zumeist Abschläge bei der Rente fällig. Diese können durch Zahlung zusätzlicher Rentenbeiträge (teilweise) ausgeglichen werden. Die Ausgleichsbeiträge können als Übergangsinstrument angesehen werden, weil sie den Zugang in eine vorgezogene Altersrente erleichtern, indem sie die finanziellen Folgen eines vorzeitigen Rentenbezugs abmildern. Dies gilt umso mehr, awenn die Zahlung (per tariflicher oder betrieblicher Vereinbarung) vom Unternehmen geleistet wird. Im Folgenden werden die aktuelle Gesetzeslage zum Abschlagsausgleich und ihre Nutzung sowie die Kosten dargestellt. Anschließend werden die bestehenden Ansätze einer flankierenden tariflichen und betrieblichen Regulierung analysiert. Abschließend folgen Vorschläge für die Fortentwicklung der gesetzlichen Rahmenbedingungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Berufsausstieg - Flexibilität
%K Rentenpolitik
%K Rentenhöhe
%K Rentenreform
%K Vorruhestand
%K Einkommenseffekte
%K Rentner
%K Versicherungsbeitrag
%K Rentenversicherung
%K Tarifrecht
%K Abfindung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2014-11-10
%M k141104v02
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Recht und Praxis der Rehabilitation
%N 3
%F X 992
%A Schneider, Wolfgang
%A Braungardt, Tanja
%A Schmiedeberg, Julia
%T Ist die vielfach diskutierte Zunahme der psychischen Erkrankungen ein Ausdruck der Medikalisierung sozialer Probleme?
%D 2014
%P S. 5-11
%G de
%# A 2002; E 2007
%@ ISSN 2198-3127
%X "Am Beispiel der Begutachtung von Langzeitarbeitslosen, die einen Antrag auf Berentung wegen verminderter Erwerbsfähigkeit gestellt haben, werden Prozesse der Pathologisierung und Medikalisierung von sozialen Problemlagen herausgearbeitet. Eingangs werden die besonderen mit der Langzeitarbeitslosigkeit verbundenen psychosozialen Problemstellungen dargestellt und darauf folgend die Mechanismen im medizinischen Versorgungssystem (Überdiagnostik und -therapie) aufgezeigt, die letztlich zu den dysfunktionalen Krankheits- und Leistungskonzepten der betroffenen Arbeitslosen führen und in die Rentenbeantragung münden. Die Arbeitslosen nehmen in dieser Entwicklung mehr und mehr eine passive Haltung ein. Die Rente soll dann eine basale Existenzgrundlage ermöglichen und die Betroffenen aus der sozialen Kontrolle der Jobcenter befreien. Vielfach wird sie als Wiedergutmachung von erlebter sozialer Ungerechtigkeit verstanden. Auf der Grundlage einer systematischen qualitativen und quantitativen Auswerung von 100 sozialrechtlichen psychosomatischen Begutachtungen von EU-Rentenantragsstellern wird aufgezeigt, dass letztlich dysfunktionale Handlungsmuster im medizinischen Versorgungssystem zur Pathologisierung sozialer Problemlagen führen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Langzeitarbeitslose
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K psychosoziale Faktoren
%K psychische Störung
%K Psychodiagnostik
%K Psychotherapie
%K Rentenanspruch
%K Erwerbsunfähigkeitsrente
%K Gutachten
%K Arbeitsunfähigkeit
%K Erwerbsunfähigkeit
%K Epidemiologie
%K Rentenzugänge
%K Altersstruktur
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2014-11-21
%M k141027r11
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
**********************************
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Friedrich-Ebert-Stiftung, Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik (Hrsg.)
%A Knuth, Matthias
%T Wo, bitte, ist denn hier der Ausgang? : Ruhestandsoptionen für gesundheitlich beeinträchtigte Beschäftigte und Langzeitarbeitslose - Ein Beitrag zur Diskussion um die "Flexi-Rente"
%D 2014
%P 35 S.
%C Bonn
%G de
%B WISO Diskurs
%@ ISBN 978-3-86498-964-3
%U http://www.fes.de/cgi-bin/gbv.cgi?id=10983&ty=pdf
%X "Die Studie richtet den Blick auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Langzeitarbeitslose, die für eine Integration in den Arbeitsmarkt gesundheitlich zu stark beeinträchtig sind und dennoch keine oder nur eingeschränkte Erwerbsminderungsrenten beziehen. Der Autor skizziert die rechtliche Lage und mögliche Ruhestandsoptionen dieser Personengruppe und gibt konkrete Handlungsempfehlungen für die Politik." (Textauszug, IAB-Doku)
%K Langzeitarbeitslose
%K Krankheit
%K Berufsausstieg - Flexibilität
%K ältere Arbeitnehmer
%K Altersübergangsgeld
%K Kurzarbeitergeld
%K Beschäftigungsförderung
%K chronische Krankheit
%K öffentliche Förderung
%K Erwerbsgeminderte
%K Rentenanspruch
%K Arbeitslosengeld II-Empfänger
%K Erwerbsminderungsrente
%K Grundsicherung nach SGB XII
%K Sozialrecht
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2014-11-10
%M k141017r07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)
%A Kuhn, Andreas
%A Wuellrich, Jean-Philippe
%A Zweimüller, Josef
%T Fatal attraction? Access to early retirement and mortality
%D 2010
%P 56 S.
%C Bonn
%G en
%# A 1978; E 2008
%B IZA discussion paper : 5160
%U http://doku.iab.de/externe/2014/k141021r05.pdf
%X "We estimate the causal effect of early retirement on mortality for blue-collar workers. To overcome the problem of endogenous selection, we exploit an exogenous change in unemployment insurance rules in Austria that allowed workers in eligible regions to withdraw from the workforce up to 3.5 years earlier than those in non-eligible regions. For males, instrumental-variable estimates show a significant 2.4 percentage points (about 13%) increase in the probability of dying before age 67. We do not find any adverse effect of early retirement on mortality for females. Death causes indicate a significantly higher incidence of cardiovascular disorders among eligible workers, suggesting that changes in health-related behavior explain increased mortality among male early retirees." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Vorruhestand - Auswirkungen
%K Sterblichkeit
%K Lebenserwartung
%K Arbeiter
%K Arbeitslosenversicherung
%K Anspruchsvoraussetzung
%K Reformpolitik - Auswirkungen
%K Rentenalter
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Gesundheitsverhalten
%K Herzinfarkt
%K Herzkrankheit
%K altersspezifische Faktoren
%K Lebensalter
%K Rentenreform
%K Österreich
%K I1
%K J14
%K J26
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2014-11-13
%M k141021r05
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 National Bureau of Economic Research, Cambridge (Hrsg.)
%A Maurer, Raimond
%A Mitchell, Olivia S.
%A Rogalla, Ralph
%A Schimetschek, Tatjana
%T Will they take the money and work? : an empirical analysis of people's willingness to delay claiming social security benefits for a lump sum
%D 2014
%P 36 S.
%C Cambrige, Mass.
%G en
%B NBER working paper : 20614
%U http://www.nber.org/papers/w20614
%X "This paper investigates whether exchanging the Social Security delayed retirement credit (currently paid as an increase in lifetime annuity benefits) for a lump sum would induce later claiming and additional work. We show that people would voluntarily claim about half a year later if the lump sum were paid for claiming any time after the Early Retirement Age, and about two-thirds of a year later if the lump sum were paid only for those claiming after their Full Retirement Age. Overall, people will work one-third to one-half of the additional months, compared to the status quo. Those who would currently claim at the youngest ages are likely to be most responsive to the offer of a lump sum benefit." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Beschäftigungseffekte
%K Arbeitsanreiz
%K Rentenpolitik
%K ältere Arbeitnehmer
%K Rentenanspruch
%K Rentenalter
%K Berufsausstieg
%K Altersgrenze
%K Lebensarbeitszeit
%K Arbeitszeitverlängerung
%K Rentenhöhe
%K altersspezifische Faktoren
%K Einkommenseffekte
%K USA
%K D04
%K D1
%K D12
%K D14
%K G22
%K H55
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2014-11-20
%M k141105r04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
***************************
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
***************************
%0 Edited Book
%A Europäische Kommission, Generaldirektion Forschung und Innovation (Hrsg.)
%T Population ageing in Europe : facts, implications and policies. Outcomes of EU-funded research
%D 2014
%P 70 S.
%C Brüssel
%G en
%@ ISBN 978-92-79-35063-4
%R 10.2777/60452
%U http://ec.europa.eu/research/social-sciences/pdf/policy_reviews/kina26426enc.pdf
%X "This publication focuses on the challenges and opportunities of population ageing in Europe. Reviewing the outcomes of EU-funded research in social sciences funded under the sixth and the seventh framework programmes, it aims to address the question of how the EU is preparing for advanced population ageing and what type of public policies it should pursue.
In order to set the stage, the document first gives the broader context with an analysis of the European approach to demographic change by presenting the main EU policy initiatives in this area. In the second chapter, the book discusses the many dimensions of population ageing, presenting first the different theories and research approaches, then analysing the intergenerational aspects of ageing and finally considering the issue of well-being at older age.
The third chapter focuses on the impacts of population ageing on economic growth and the labour market. It presents the current situation and future trends regarding the labour force in the EU, considering also the challenges of reconciliation of work and family life as well as employability of the ageing workforce. The chapter then provides an analysis of the processes underlying the transition to retirement and closes by exploring the links between human capital in an ageing society, labour markets and economic growth.
The book concludes with an exploration of public policies supporting smart, sustainable and inclusive growth in the times of population ageing. This final chapter provides insights into how to transform ageing-related challenges into opportunities for the EU and how to manage the inter- and intra-generational balance in support of economic growth and well-being." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K demografischer Wandel
%K Bevölkerungspolitik
%K EU-Politik
%K Bevölkerungstheorie
%K Demografie
%K Wirtschaftswachstum
%K Humankapital
%K ältere Arbeitnehmer
%K Berufsausstieg
%K Forschungsprojekt
%K Forschungsansatz
%K Generationenverhältnis
%K individuelle Wohlfahrt
%K alte Menschen
%K ältere Menschen
%K Erwerbspersonenpotenzial
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Altersstruktur - Strukturwandel
%K Bevölkerungsstruktur
%K Europäische Union
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-11-20
%M k141104r07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 618.0159
%A Kaudelka, Karin
%A Isenbort, Gregor
%T Altern ist Zukunft! : Leben und Arbeiten in einer alternden Gesellschaft
%D 2014
%P 168 S.
%C Bielefeld
%I Transcript
%G de
%@ ISBN 978-3-8376-2752-7
%X "Die 'Zukunft der Arbeit' und ihre Gestaltung stellt eine der derzeit spannendsten gesellschaftlichen Herausforderungen dar. Im Wissenschaftsjahr 2013 'Die demografische Chance' setzte sich auch die DASA Arbeitswelt Ausstellung mit diesem aktuellen Thema auseinander. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, zu der die DASA gehört, forscht bereits seit einigen Jahren zu 'Arbeit, Altern und Gesundheit'. Das betrifft auch Fragen der Arbeitsplatzgestaltung in Bezug auf die Gesunderhaltung älterer Beschäftigter. Was können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Alternsforschung, der Soziologie und der Philosophie, aus der Neurologie und der Kulturanthropologie zum Thema beitragen? Was muss eine Demografie-Strategie leisten und wie gehen andere Länder und Kulturen mit diesem Thema um? Darüber informiert dieser vierte Band der Reihe 'Constructing the future of work', der ein wissenschaftliches Symposium der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund (www.dasa-dortmund.de) dokumentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Inhaltsverzeichnis:
Karin Kaudelka: Einleitung (9-16);
Gerd Göckenjan: Altern und Tätigsein. Gegenseitigkeitsbeziehungen zwischen Alt und Jung in Geschichte und Diskurs (17-29);
Katja Gentinetta: Doppelte Alterung - dreifache Verweigerung. Die Schwierigkeiten des gesellschaftspolitischen Diskurses über Alter und Arbeitsmarkt (31-36);
Andreas Kruse: Altern in der beruflichen und nachberuflichen Zeit. Das höhere und hohe Alter als Gestaltungsaufgabe begreifen (37-53);
Clara Schlichtenberger: Selbstaktualisierung und ermöglichende Strukturen. Talkrunde 1 (55-56);
Götz Richter: Der Mensch im Mittelpunkt. Arbeitsgestaltung für den demografischen Wandel (57-68);
Hans Martin Hasselhorn: Arbeit, Alter, Gesundheit. Determinanten der Erwerbsteilnahme (69-81);
Michael Falkenstein: Körperliche und geistige Fitness älterer Beschäftigter erhalten und fördern (83-95);
Maria von Welser: Altern ist Zukunft. Alles ist möglich - aber immer muss mit spitzem Bleistift gerechnet werden (97-99);
Clara Schlichtenberger: Herausfordernde Arbeit als Element der alternsgerechten Arbeitsbedingungen. Talkrunde 2 (101-102);
Beate Beermann: Die Demografie-Strategie der Bundesregierung (103-108);
Gerhard Naegele, Michael Hüther: Warum brauchen wir eine Demografiepolitik? (109-117);
Margaret Hecket: Aus Erfahrung gut. Wie die Älteren die Arbeitswelt erneuern (119-122);
Clara Schlichtenberger: An Lebensphasen orientierte Arbeitsmarktpolitik und ihre Rahmenbedingungen. Talkrunde 3 (123-124);
Claudia Vogel: Aktives Altern. Freiwilliges Engagement vor und nach dem Eintritt in den Ruhestand (125-129);
Werner Eichhorst: Beschäftigungsfähigkeit als ein zentraler Faktor eines längeren Erwerbslebens (131-142);
Simone Scherger, Anna Hokema: Arbeiten müssen, können oder wollen? Erwerbstätigkeit jenseits der Rentengrenze in Deutschland (143-157);
Martin Vogler: Zukunft der Arbeit. Zur Rente mit 70 gibt es keine Alternative (159-161);
Clara Schlichtenberger: Die Verschiebung des Renteneintrittsalters und die Forderung nach Flexibilisierung. Talkrunde 4 (163-165);
Die Autorinnen und Autoren und die Diskutierenden (167-168).
%K demografischer Wandel - Auswirkungen
%K Zukunft der Arbeit
%K ältere Arbeitnehmer
%K Arbeitsplatzgestaltung
%K Arbeitsgestaltung
%K altersadäquate Arbeitsplätze
%K Gesundheitsfürsorge
%K Arbeitsbedingungen
%K demografische Faktoren
%K Rentner
%K ehrenamtliche Arbeit
%K Beschäftigungsfähigkeit
%K berufliche Integration
%K Rentenalter
%K Rentenpolitik
%K Erwerbspersonenpotenzial
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-11-06
%M k141023306
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Edited Book
%F 96-16.0141
%A Schneider, Norbert F.
%A Mergenthaler, Andreas
%A Staudinger, Ursula M.
%A Sackreuther, Ines
%2 Micheel, Frank
%2 Büsch, Victoria
%2 Deller, Jürgen, Schröber, Jakob
%2 Cihlar, Volker
%2 Lippke, Sonia
%2 Strack, Juliane
%2 Dorbritz, Jürgen
%2 Fasbender, Ulrike
%2 Zohr, Katrin
%2 Schermuly, Carsten C.
%2 Brusch, Michael
%2 Stamov-Roßnagel, Christian
%2 Währmann, Anne M.
%T Mittendrin? Lebenspläne und Potenziale älterer Menschen beim Übergang in den Ruhestand
%D 2015
%P 273 S.
%C Leverkusen
%I Budrich
%G de
%# A 2013; E 2013
%S Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft : 47
%@ ISBN 978-3-8474-0636-5
%X "Ältere Menschen befinden sich heute in einer günstigeren Lebenssituation als frühere Generationen: Viele von ihnen verfügen über einen hohen Lebensstandard, ein hohes Bildungsniveau und eine gute Gesundheit. Angesichts dieser Potenziale stellt sich die Frage, welche Pläne und Vorstellungen ältere Menschen heute vom Leben im 'dritten Lebensalter' haben. Welche Entscheidungen treffen sie beim Übergang in den Ruhestand hinsichtlich einer weiteren Erwerbsbeteiligung, eines zivilgesellschaftlichen Engagements oder familialer Unterstützungen?
Der Band stellt aktuelle Befunde der interdisziplinären Studie 'Transitions and Old Age Potential (TOP)' des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zu den Lebensplänen, Potenzialen und Übergängen der 55- bis 70-Jährigen in Deutschland vor. Neben der Darstellung aktueller wissenschaftlicher Ergebnisse verfolgt der Band das Ziel, Handlungsempfehlungen für die Politik, Unternehmen oder Organisationen der Zivilgesellschaft abzuleiten - und nicht zuletzt für die Älteren selbst." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Inhaltsverzeichnis;
Vorwort der Schriftleitung (11);
Vorwort der Herausgeber ( 13);
Andreas Mergenthaler, Ines Sackreuther, Frank Micheel, Victoria Büsch, Jürgen Deller, Ursula M. Staudinger, Norbert F. Schneider: Übergänge, Lebenspläne und Potenziale der 55- bis 70-Jährigen: Zwischen individueller Vielfalt, kulturellem Wandel und sozialen Disparitäten ( 15-46);
Ines Sackreuther, Jakob Schröber, Volker Cihlar: Methodische Grundlagen der Studie "Transitions and Old Age Potential" (TOP) ( 47-65);
Sonia Lippke, Juliane Strack, Ursula M. Staudinger : Erwerbstätigkeitsprofile von 55- bis 70-Jährigen (67-93);
Frank Micheel, Jürgen Dorbritz : Bürgerschaftliches und familiales Engagement: Befunde zum Ausmaß informeller Tätigkeit beim Übergang vom zweiten ins dritte Alter (95-119);
Ulrike Fasbender, Jürgen Deller, Katrin Zohr, Victoria Büsch, Carsten C. Schermuly, Andreas Mergenthaler: Absicht zur Erwerbstätigkeit im (zukünftigen) Ruhestand (121-137);
Frank Micheel : Potenzial für bürgerschaftliches Engagement der über 55- bis 70-Jährigen in Deutschland (139-156);
Volker Cihlar, Sonia Lippke, Jürgen Dorbritz: Tätigkeitsmuster in der Übergangsphase in den Ruhestand ( 157-179);
Victoria Büsch, Katrin Zohr, Michael Brusch, Jürgen Deller, Carsten C. Schermuly, Christian Stamov-Roßnagel, Anne M. Wöhrmann: Wer möchte im Ruhestand weiterarbeiten? Muster von Weiterbeschäftigungsneigungen bei 55- bis 70-Jährigen ( 181-193);
Jakob Schröber, Frank Micheel, Volker Cihlar : Übergangskonstellationen in die Altersrente - Welche Rolle spielen Humankapital und betrieblicher Kontext? (195-216);
Andreas Mergenthaler, Anne M. Wöhrmann, Ursula M. Staudinger : Produktivitätsspielräume der 55- bis 70-Jährigen: Kohortenunterschiede, Cluster und Determinanten (217-251);
Andreas Mergenthaler, Norbert F. Schneider: Potenziale älterer Menschen erkennen, erhalten und fördern: Empfehlungen für Politik, Organisationen und Individuen ( 253-270);
Autoren (271-273).
%K ältere Menschen
%K Berufsausstieg
%K Lebensplanung
%K Rentner
%K kulturelle Faktoren
%K soziale Ungleichheit
%K Erwerbstätigkeit
%K ehrenamtliche Arbeit
%K Ruhestand
%K qualifikationsspezifische Faktoren
%K Produktivität
%K Alter
%K sozialer Wandel
%K Kulturwandel
%K Fremdbild
%K alte Menschen
%K Familie
%K Erwerbsmotivation
%K Erwerbsquote
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K altersspezifische Faktoren
%K sozioökonomische Faktoren
%K Erwerbspersonenpotenzial
%K ältere Arbeitnehmer
%K Arbeitszeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-11-26
%M k141114p06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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