Suchprofil: Ältere-Rentenübergang
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
************************************
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
************************************
%0 Journal Article
%J WSI-Mitteilungen
%V 67
%N 3
%F Z 086
%A Knuth, Matthias
%A Kaps, Petra
%T Arbeitsmarktreformen und "Beschäftigungswunder" in Deutschland
%D 2014
%P S. 173-181
%G de
%@ ISSN 0342-300X
%U http://www.boeckler.de/wsimit_2014_03_knuth.pdf
%X "Kurz nach den Arbeitsmarktreformen der Jahre 2002 bis 2005 setzte eine Trendwende am deutschen Arbeitsmarkt ein. Die zeitliche Koinzidenz legt es nahe, die Reformen als ursächlich für die Trendwende anzusehen und Kritik an ihren negativen Nebenfolgen mit dem Verweis auf ihre angeblichen Beschäftigungswirkungen zurückzuweisen. Tatsächlich jedoch ist die Evidenz für die Wirksamkeit der Reformen eher schwach. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit bei mäßigem Wirtschaftswachstum ist vor allem auf schrumpfende Arbeitskraftreserven, verlangsamte Produktivitätsentwicklung und die Verteilung des Arbeitsvolumens auf mehr Köpfe zurückzuführen. Aber auch negative Entwicklungen, die mit diesen Reformen in Verbindung gebracht werden, haben sich überwiegend schon vorher vollzogen. Die mit den Reformen und den sie begleitenden Diskursen einhergehenden Einschüchterungseffekte haben jedoch zusammen mit der Verschlechterung betrieblicher Einstiegspositionen bezüglich Lohn und Beschäftigungsstatus einen paradoxen Effekt auf den Arbeitsmarkt insgesamt: Flexibilisierung in Form vergrößerter Dispositionsmacht des einzelnen Arbeitgebers führt zur Verringerung der Allokationsleistung des Arbeitsmarktes." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Shortly after the labour market reforms of 2002 to 2005, German labour market trends reversed. This temporal coincidence suggests that it may be reasonable to assume a causal link between the reforms and the trend reversal and to refute criticism of the reforms' negative incidental consequences by referring to their alleged effects on employment. Actually, however, evidence for the efficacy of the reforms is rather weak. Falling unemployment despite only moderate economic growth must be attributed to the shrinking of the labour force, retarded productivity growth and the volume of work being shared among more individuals. Negative developments attributed to the reforms have, for the larger part, occurred previously. However, the intimidation of workers by the reforms and the discourses associated with their implementation, in conjunction with deteriorating job entry positions with regard to wages and employment status, are exerting a paradoxical effect on the labour market as a whole: Flexibilisation, in the sense of one-sidedly increasing employers' discretion while reducing workers' opportunities, leads to a reduction of the allocative capacity of the labour market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Hartz-Reform - Auswirkungen
%K Arbeitsmarktentwicklung
%K Arbeitslosigkeitsentwicklung
%K Rentenreform - Auswirkungen
%K Tarifbindung - Auswirkungen
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K Arbeitsvermittlung
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Beschäftigungsform
%K Altersstruktur
%K Wirtschaftskrise
%K Lohnentwicklung
%K labour turnover
%K Arbeitskräftemobilität
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2014-05-08
%M k140424v01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J IZA Journal of European Labor Studies
%V 3
%N 5
%F X 913
%A Nikolova, Milena
%A Graham, Carol
%T Employment, late-life work, retirement, and well-being in Europe and the United States
%D 2014
%P 30 S.
%G en
%# A 2009; E 2012
%@ ISSN 2193-9012
%U http://www.izajoels.com/content/pdf/2193-9012-3-5.pdf
%X "Flexible work arrangements and retirement options provide one solution for the challenges of unemployment and underemployment, aging populations, and unsustainable public pension systems in welfare states around the world. We examine the relationships between well-being and job satisfaction on the one hand and employment status and retirement, on the other, using Gallup World Poll data for several European countries and the United States. We find that voluntary part-time workers are happier, experience less stress and anger, and have higher job satisfaction than other employees. Using statistical matching, we show that late-life workers under voluntary part-time or full-time arrangements have higher well-being than retirees. There is no well-being premium for involuntary late-life work and self-employment compared to retirement, however. Our findings inform ongoing debates about the optimal retirement age and the fiscal burdens of public pension systems." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K ältere Arbeitnehmer
%K Arbeitszeitflexibilität - Auswirkungen
%K Altersteilzeit
%K Berufsausstieg - Auswirkungen
%K Zufriedenheit - internationaler Vergleich
%K Lebenssituation - Zufriedenheit
%K Arbeitszufriedenheit
%K berufliche Integration - Auswirkungen
%K Teilzeitarbeitnehmer
%K altersspezifische Faktoren
%K Rentner
%K Arbeitslosigkeit - Auswirkungen
%K Teilzeitarbeit - Auswirkungen
%K Frankreich
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Griechenland
%K Italien
%K Portugal
%K Spanien
%K Schweden
%K Türkei
%K USA
%K Großbritannien
%K J14
%K J21
%K J26
%K J28
%K I31
%K Z18
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2014-05-26
%M k140508r07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
*************************
%0 Journal Article
%J Deutsche Rentenversicherung
%V 68
%N 3
%F Z 850
%A Jansen, Andreas
%A Bäcker, Gerhard
%A Erlinghagen, Marcel
%T Altersübergangskulturen in Europa
%D 2013
%P S. 273-296
%G de
%# A 2006; E 2007
%@ ISSN 0012-0618
%X "Die im Jahr 2010 in Frankreich zu beobachtenden Proteste und Demonstrationen gegen eine Erhöhung des Renteneintrittsalters und der in Deutschland weiterhin anhaltende Widerstand gegen die 'Rente mit 67' zeigen, wie umstritten die Frage nach dem idealen Zeitpunkt für den permanenten Ruhestandseintritt sein kann. Während in der politischen Debatte die Verlängerung der Lebensarbeitszeit vielfach als einzige Möglichkeit zur Bewältigung der im Zuge des demografischen Wandels prognostizierten ökonomischen und sozialen Probleme angesehen wird (Bäcker et al. 2009: 46 ff.; Bosch und Schief 2007: 576), scheinen in der Bevölkerung Einstellungsmuster zu dominieren, wonach eine Erwerbstätigkeit bis weit in das siebte Lebensjahrzehnt hinein abgelehnt wird (Esser 2005: 33; Radl 2012: 762 ff.). Diese offenbar bestehende Diskrepanz zwischen der politisch oftmals als Notwendigkeit vorgegebenen ökonomischen Rationalität und den kulturell geprägten Norm- und Wertvorstellungen hinsichtlich des Altersübergangs korrespondiert mit der Beobachtung, dass europäische Länder in Hinblick auf das von der EU-Kommission vorgegebene Ziel, die Erwerbstätigenquote älterer Menschen zwischen 55 und 64 Jahren zu erhöhen, unterschiedlich erfolgreich sind (EUROSTAT 2013; Bosch und Schief 2007: 576; Hinrichs und Aleksandrowicz 2008: 585). Während im Jahr 2012 sowohl Schweden (73,0 Prozent), Norwegen (70,9 Prozent) und die Schweiz (70,5 Prozent) in dieser Altersgruppe eine Beschäftigungsquote von mehr als 70 Prozent erreichten, lag der entsprechende Vergleichswert in Belgien bei 39,5 Prozent, in Polen bei 38,7 Prozent und in Slowenien gar bei 32,9 Prozent (EUROSTAT 2013)." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Berufsausstieg - internationaler Vergleich
%K kulturelle Faktoren
%K Rentenalter
%K öffentliche Meinung
%K gesellschaftliche Einstellungen
%K soziale Normen
%K soziale Werte
%K ältere Arbeitnehmer
%K Erwerbsquote
%K Erwerbsbeteiligung
%K Rentenpolitik
%K politische Einstellungen
%K Beschäftigungsfähigkeit
%K Männer
%K Frauen
%K altersspezifische Faktoren
%K Europa
%K Österreich
%K Belgien
%K Bulgarien
%K Schweiz
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Dänemark
%K Estland
%K Spanien
%K Finnland
%K Frankreich
%K Großbritannien
%K Ungarn
%K Irland
%K Niederlande
%K Norwegen
%K Polen
%K Portugal
%K Rüsselsheim
%K Schweden
%K Slowakei
%K Slowenien
%K Ukraine
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2014-05-26
%M k140522v10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J DIW-Wochenbericht
%V 81
%N 19
%F Z 016
%A Rasner, Anika
%A Etgeton, Stefan
%T Rentenübergangspfade: Reformen haben großen Einfluss
%D 2014
%P S. 431-441
%G de
%# A 1990; E 2012
%@ ISSN 0012-1304
%U http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.462746.de/14-19-1.pdf
%X "Der Gesetzentwurf zu 'Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung' soll besonders langjährig Versicherten mit 45 und mehr Beitragsjahren den vorgezogenen Renteneintritt mit 63 Jahren ohne Abschläge ermöglichen. Das Vorhaben steht damit in deutlichem Kontrast zur Rentenpolitik der vergangenen 25 Jahre, auch wenn die Bundesregierung eigenen Aussagen zufolge keinen Paradigmenwechsel einleiten will und am Ziel einer verlängerten Lebensarbeitszeit festhält. Eine Prognose über die einzelnen Effekte der Rente mit 63 ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Sicher ist jedoch, dass die gesetzlich gegebenen Rentenzugangsmöglichkeiten und arbeitsmarktpolitischen Rahmenbedingungen einen großen Einfluss darauf haben, wann der Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand vollzogen wird. Das DIW Berlin hat hierfür den Rentenübergang der Geburtsjahrgänge 1932 bis 1947 untersucht. Dazu wurde die Dynamik des Renteneintritts im Zeitverlauf zwischen 1990 und 2012 auf Basis von repräsentativen Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) analysiert. Während Statistiken der Deutschen Rentenversicherung vor allem Informationen zum Renteneintrittsalter und der Rentenart liefern, ermöglicht das SOEP detaillierte Analysen zur Dynamik der späten Erwerbsphase und zum Übergang in den Ruhestand. Mit einer Clusteranalyse wurden typische Rentenübergangspfade identifiziert und untersucht, wie arbeitsmarkt- und rentenpolitische Rahmenbedingungen sich auf die relative Bedeutung dieser Pfade im Vergleich der Kohorten auswirken. Außerdem wurde analysiert, wie sich die späte Erwerbsphase zwischen dem 58. und 65. Lebensjahr im Kohortenvergleich verändert. Fünf Pfade beschreiben den Rentenübergang: Erwerbsarbeit bis zur Regelaltersgrenze, Erwerbsarbeit bis zum vorgezogenen Renteneintritt, Inaktivität vor Renteneintritt, Arbeitslosigkeit vor Renteneintritt und Frühverrentung oder Erwerbsminderungsrentenbezug. Ost- und Westdeutsche unterscheiden sich stark in ihrem Übergangsverhalten. Die Befunde machen deutlich, dass wenn Möglichkeiten des vorzeitigen Rentenübergangs bestehen, diese auch genutzt werden. Das künftige Ausmaß ist jedoch nicht sicher zu prognostizieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Germany's draft bill to improve the benefits provided under the statutory pension insurance scheme (Gesetz über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherungen) will entitle, in particular, those who have contributed for many years (at least 45) to retire early on a full pension (without any reductions to their pension payments) at the age of 63. The proposed reform is in stark contrast to the pension policies of past decades, even though the German government maintains it has no intention of changing course and still plans to pursue its objective of raising the retirement age. It is not currently possible to predict the effects of a statutory retirement age of 63. What is certain, however, is that statutory work-pension transition options and labor market policy framework conditions will have a significant impact on when people make the transition from working life to retirement. The German Institute for Economic Research (DIW Berlin) analyzed the impact of pension reforms over the last 20 years on the work-retirement transition of those born between 1932 and 1947. The study analyzed the retirement dynamic between 1990 and 2012 based on representative data from the German Socio-Economic Panel (SOEP). While official German Pension Insurance statistics primarily provide information on retirement age and type of pension, SOEP allows detailed analyses of developments in the phase leading up to retirement. A cluster analysis was used to identify typical work-retirement transition pathways and to examine the impact of labor market and pension policy framework conditions on the relative significance of these pathways in a comparison of cohorts. A further analysis was conducted to determine how the phase leading up to retirement changes between the ages of 58 and 65 in the cohort comparison. There are typically five pathways that characterize the work-retirement transition: in employment until statutory retirement age, in employment until early retirement, inactivity prior to retirement, unemployment prior to retirement, and early retirement or reduced earnings capacity pension. The work-retirement transition behavior of eastern and western Germans differs significantly. Findings clearly show that when options for early retirement exist, they are also used." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Rentenpolitik
%K Rentenreform
%K Berufsausstieg - Typologie
%K ältere Arbeitnehmer
%K Reformpolitik - Auswirkungen
%K Rentenzugänge
%K Altersstruktur
%K Arbeitslosigkeit
%K Erwerbsminderungsrente
%K Vorruhestand
%K Nichterwerbstätigkeit
%K Frührentner
%K regionaler Vergleich
%K Arbeitsmarktpolitik
%K altersspezifische Faktoren
%K geschlechtsspezifische Faktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Ostdeutschland
%K Westdeutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2014-05-26
%M k140512v18
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Journal Article
%J Wirtschaftsdienst
%V 94
%N 5
%F Z 213
%A Schreiber, Sven
%A Beyerle, Hubert
%T Europas künftige Rentenkluft
%D 2014
%P S. 364-368
%G de
%# A 2012; E 2050
%@ ISSN 0043-6275
%R 10.1007/s10273-014-1681-y
%U http://dx.doi.org/10.1007/s10273-014-1681-y
%X "Spätestens mit der Euro-Staatsschuldenkrise ab 2010 ist das Renteneintrittsalter zum europäischen Thema geworden. Mindestens implizit vorausgesetzt wird dabei, dass vor allem die südlichen EU-Länder aufgrund der Krise auch in diesem Politikfeld unter Handlungsdruck stehen. Von deutscher Seite aus werden häufig die eigenen Rentenreformen der vergangenen Dekade(n) als Vorbild für den Rest der EU angeführt. Die Autoren zeigen jedoch auf, dass hierbei die Unterschiede in den demografischen Strukturen der einzelnen Mitgliedsländer entweder übersehen oder zu Unrecht vernachlässigt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "There is a significant variation in demographic development among European Union (EU) member states. Using the UN's Population Prospects, we examine how different retirement ages in selected EU countries would lead to comparable relations between the working-age Population and pensioners in the future. In the coming decades, it seems that the French would be able to Lake retirement roughly four years earlier than Germans. There is, therefore, no apparent economic justification for the suggested alignment of retirement ages in accordance with the current German regulation, as is sometimes suggested. Even the EU Commission has prioritised life expectancy in its recommendations for greater sustainability in the pension system, despite the fact that it is an insufficient indicator" (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Rentenpolitik
%K Rentenreform
%K Rentenversicherung
%K Rentenalter
%K Bevölkerungsprognose - internationaler Vergleich
%K nachhaltige Entwicklung
%K Bevölkerungsstruktur
%K Altersstruktur
%K Rentner - Quote
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Frankreich
%K Griechenland
%K Irland
%K Italien
%K Portugal
%K Spanien
%K H55
%K J11
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2014-05-26
%M k140522v06
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Book
%1 Deutsches Institut für Altersvorsorge (Hrsg.)
%A Bräuninger, Michael
%A Wilke, Christina Benita
%T Zur Zukunftsfestigkeit der Europäischen Sozialstaaten : Analyse
%D 2014
%P 63 S.
%C Berlin
%G de
%U http://www.hwwi.org/fileadmin/hwwi/Publikationen/Studien/140408_9_DIA_Studie_Sozialstaaten_Einzelseiten_final.pdf
%X "Alle europäischen Staaten altern. Durch den demografischen Wandel werden die Sozialausgaben für Ältere in vielen Ländern der Europäischen Union in den kommenden Jahren enorm ansteigen, sofern keine rechtzeitigen Anpassungen an diese Entwicklung erfolgen. Da das Ausmaß der Alterung in den einzelnen EU-Staaten und der Umfang der Sozialausgaben allerdings unterschiedlich ausfallen, sind die Länder verschieden stark betroffen.
Ziel der Studie ist es, zum einen zu untersuchen, wie die europäischen Sozialstaaten bisher vom demografischen Wandel betroffen sind, und zum anderen aufzuzeigen, wie sie auf die damit einhergehenden Herausforderungen reagieren können, um ihre Zukunftsfestigkeit zu stärken." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Sozialstaat
%K Zukunftsperspektive
%K nachhaltige Entwicklung
%K demografischer Wandel - Auswirkungen
%K Sozialausgaben - internationaler Vergleich
%K Bevölkerungsrückgang
%K Altersstruktur
%K Bevölkerungsstruktur
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Produktivitätsentwicklung
%K Rentenpolitik
%K Alterssicherung
%K Rentenalter
%K private Alterssicherung
%K Europäische Union
%K Belgien
%K Bulgarien
%K Dänemark
%K Bundesrepublik Deutschland
%K Estland
%K Finnland
%K Frankreich
%K Griechenland
%K Irland
%K Italien
%K Lettland
%K Litauen
%K Luxemburg
%K Malta
%K Niederlande
%K Österreich
%K Polen
%K Portugal
%K Rumänien
%K Schweden
%K Slowakei
%K Slowenien
%K Spanien
%K Tschechische Republik
%K Ungarn
%K Großbritannien
%K Zypern
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-05-08
%M k140410r01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Karlsruher Institut für Technologie (Hrsg.)
%A Lewicki, Maria Patricia
%T Sustainability of the German pension scheme : employment at higher ages and incentives for delayed retirement
%D 2014
%P 141 S.
%C Karlsruhe
%G en
%@ ISBN 978-3-7315-0171-8
%R 10.5445/KSP/1000038392
%U http://dx.doi.org/10.5445/KSP/1000038392
%X "The aging society and threatening old-age poverty are two major political topics in Germany for the next decades. Handling these demographic challenges will be essential for Germany in order to remain one of the strongest economies in Europe. For this purpose a well-designed and sustainable pension scheme is necessary. Many modern employment biographies consist of atypical employment and discontinuities; both negatively impact the pension entitlements of the individuals. Although healthy life expectancy is rising, there is a general tendency to retire as soon as possible. Obviously, the retirement scheme lacks of incentives for an on-going employment at higher ages. This dissertation develops an innovative approach that offers flexibility to absorb demographic changes as well as labor market developments, without threatening the financial stability of the public pension scheme." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Rentenversicherung
%K nachhaltige Entwicklung
%K Rentenpolitik
%K ältere Arbeitnehmer
%K Berufsausstieg - Determinanten
%K Rentenreform
%K demografischer Wandel
%K Rentenalter
%K Arbeitsanreiz
%K Rente mit 67
%K Gesundheitszustand
%K Beschäftigungsfähigkeit
%K Bildungsniveau
%K sozioökonomische Faktoren
%K ökonomische Faktoren
%K Rentenberechnung
%K Rentenanspruch
%K Rentenhöhe
%K Lebensarbeitszeit
%K Arbeitszeitverlängerung
%K altersspezifische Faktoren
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-05-02
%M k140407r07
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
%0 Book
%1 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (Hrsg.)
%A Rock, Joachim
%A Hofmann, Tina (Mitarb.)
%A Gathen, Marion von zur (Mitarb.)
%A Karstens, Claudia (Mitarb.)
%A Löhlein, Harald (Mitarb.)
%A Fritz, Daniel (Mitarb.)
%T Das Soziale - in der Krise? : Paritätisches Jahresgutachten 2014
%D 2014
%P 52 S.
%C Berlin
%G de
%# A 2005; E 2012
%U http://www.der-paritaetische.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&g=0&t=1399103025&hash=3168cf963a991684c725300435f548f8d10386fd&file=fileadmin/dokumente/2014_jahresgutachten/frei_web-gutachten.pdf
%X "Nach einem aktuellen Gutachten des Paritätischen Gesamtverbandes hat die soziale Spaltung in Deutschland deutlich zugenommen. Immer weniger Menschen haben am wachsenden Wohlstand teil, immer größer werde die Kluft zwischen Arm und Reich. Die Analyse ausgewählter Kennziffern ergebe, dass der soziale Zusammenhalt in Deutschland akut gefährdet sei. Der Verband fordert die Bundesregierung auf, das weitere Auseinanderdriften der Gesellschaft zu stoppen. Notwendig seien ein sozialpolitischer Kurswechsel und eine andere Steuerpolitik." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%K Armut - Entwicklung
%K Grundsicherung nach SGB II
%K Grundsicherung nach SGB XII
%K Verschuldung
%K Vermögensentwicklung
%K Einkommensentwicklung
%K Reformpolitik
%K Arbeitsmarktpolitik
%K gesetzliche Krankenversicherung
%K Rentenversicherung
%K Pflegeversicherung
%K Familienpolitik
%K Einwanderungspolitik
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Arbeitsvolumen
%K atypische Beschäftigung
%K Arbeitslosigkeitsentwicklung
%K Langzeitarbeitslosigkeit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2014-05-12
%M k140425r04
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek
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