Suchprofil: Ältere-Rentenübergang
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Comparative Population Studies
%V 35
%N 4
%F Z 597
%A Büsch, Victoria
%A Dittrich, Dennis
%A Lieberum, Uta
%T Determinanten der Arbeitsmotivation und Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer und Auswirkungen auf den Weiterbeschäftigungswunsch
%D 2010
%P S. 903-930
%G de
%# A 2008; E 2008
%@ ISSN 1869-8980
%U http://www.comparativepopulationstudies.de/index.php/CPoS/article/view/69/57
%U http://www.comparativepopulationstudies.de/index.php/CPoS/article/view/69/58
%X "In Zeiten des demografischen Wandels, den damit verbundenen Herausforderungen für die sozialen Sicherungssysteme und einem drohenden Mangel an Fachkräften gewinnt eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit zunehmend an Bedeutung. In Anlehnung an die Kontinuitätstheorie (Atchley 1989) wird davon ausgegangen, dass Individuen, die mit ihren Strukturen und Leistungen zufrieden sind, länger im Beruf verweilen. Daher wird untersucht, ob Motivation und wahrgenommene Leistungsfähigkeit einen Einfluss auf den Weiterbeschäftigungswunsch haben. Darüber hinaus soll die Frage beantwortet werden, ob Faktoren, die einen positiven Einfluss auf Motivation und Leistungsfähigkeit haben, auch einen direkten Einfluss auf die Weiterbeschäftigung zeigen. Neben objektiven Faktoren wie Unternehmensgröße und Stellung im Beruf werden subjektive Faktoren, wie z.B. Einschätzung der Anerkennung, der Anforderungen und der Sinnhaftigkeit der Tätigkeit, auf ihren Erklärungsbeitrag, überprüft. Die folgende Analyse basiert auf einer Befragung, die im Mai 2008 zusammen mit dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) durchgeführt wurde. Sie ermöglicht, die Weiterbeschäftigungswünsche im Alter, die vorhandene Arbeitsmotivation und den Gesundheitszustand zu identifizieren. Die zentralen Ergebnisse der statistischen Analyse zeigen, dass bei Männern eine hohe Motivation mit dem Wunsch nach einer Weiterbeschäftigung im Rentenalter verknüpft ist. Auf Frauen trifft dies nicht zu, für sie ist die Leistungsfähigkeit das entscheidende Kriterium. Generell zeigt sich, dass eine positive Einschätzung der subjektiven Einflussfaktoren die Arbeitsmotivation stärkt. Darüber hinaus wurde bezüglich der objektiven Faktoren ermittelt, dass bei den Männern das Arbeitszeitregime (Vollbeschäftigung) und die berufliche Stellung (Angestellte) positiv mit dem Weiterbeschäftigungswunsch korrelieren. Insbesondere eine sinnvolle Tätigkeit bei den Männern und die Leistungsfähigkeit bei Frauen erhöhen die Motivation. Für Unternehmen erscheint es wichtig, Mitarbeiter von der Sinnhaftigkeit der Tätigkeit zu überzeugen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "In times of demographic change, with the associated challenges for social security systems and the looming lack of skilled workers, extending working life becomes increasingly significant. According to the continuity theory (Atchley 1989) we can assume that individuals who are satisfied with their structures and performance will stay at work longer. We will therefore examine whether motivation and perceived work ability have an influence on the desire for continued employment. In addition, we will answer the question of whether factors that have a positive influence on motivation and work ability also have a direct influence on continued employment. Besides objective factors such as enterprise size and occupational status, we will examine subjective factors, such as assessment of recognition, the demands, and the meaningfulness of the work for their contributions to the explanation. The following analysis is based on a survey taken in May 2008 together with the Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB). It enables us to identify the desire for continued employment in old age, the existing work motivation, and the state of health. The core results of the statistical analysis show that in men high motivation is linked to the desire for continued employment in retirement age. This does not apply to women; for them, work ability is the decisive criterion. In general, we observe that a positive assessment of the subjective influencing factors strengthen work motivation. In addition, with regard to objective factors it was ascertained that for men the working hour regime (full-time work) and occupation status (salaried 'white-collar' employees) correlate positively with the desire for continued employment. In particular, meaningful work increases motivation among men and work ability increases motivation among women. It appears important that enterprises convince their employees of the meaningfulness of the work." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K ältere Arbeitnehmer
%K Arbeitsmotivation - Auswirkungen
%K Leistungsfähigkeit - Auswirkungen
%K Lebensarbeitszeit
%K Arbeitszeitverlängerung
%K Berufsausstieg
%K Stellung im Beruf
%K Arbeitszeit
%K Arbeitszufriedenheit
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2012-04-02
%M k120316801
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung
%V 80
%N 4
%F Z 017
%A Coppola, Michela
%T Einkommens- und Vermögenssituation der Babyboomer
%D 2011
%P S. 31-50
%G de
%# A 2003; E 2010
%@ ISSN 0340-1707
%X "Die finanzielle Lage und die Rentenaussichten der so genannten Babyboomer (Menschen, die den geburtenstarken Jahrgängen der Nachkriegszeit angehören) gaben in den letzten Jahren in den USA Anlass zur Besorgnis und haben große Aufmerksamkeit erregt. In Deutschland hingegen wurde die Frage, wie es den Babyboomern finanziell geht, bisher nur selten behandelt. Auf Grundlage der Studie 'Sparen und Altersvorsorge in Deutschland' (SAVE) wird die heutige Einkommens- und Vermögenssituation der Babyboomer untersucht. Hieraus ergeben sich erste Erkenntnisse über die zukünftige Alterssicherung dieser Generation. Es zeigt sich, dass gegenüber anderen Kohorten sowohl die Einkommenssituation als auch die Vermögenssituation der deutschen Babyboomer relativ gut ist. Trotz der häufigeren Arbeitslosigkeit entspricht das durchschnittliche verfügbare monatliche Nettoeinkommen der Babyboomer-Haushalte dem von anderen Kohorten im gleichen Alter. Zudem haben sie ein größeres Geldvermögen als die vorherige Generation akkumuliert. Die zu erwartende Einkommenssituation nach Renteneintritt ist aber nicht so erfreulich, da insbesondere das niedrige erwartete Renteneintrittsalter für deutliche Rentenkürzungen sorgen kann. Inwieweit diese potenzielle Abschläge durch privates Vermögen abgefedert werden können, kann man nicht abschließend sagen: Für eine große Mehrheit der Haushalte scheint allerdings das bisher akkumulierte Nettovermögen nicht genug zu sein. Die Botschaft, dass in Zukunft die staatliche Rente allein nicht mehr ausreichen wird, um den erreichten Wohlstand erhalten zu können, scheint auch bei den Babyboomern angekommen zu sein: Wenn das Altersarmutsrisiko dieser Generation vermindert werden soll, sollte das Arbeitsleben verlängert und durch Weiterbildung die Kompetenzen und Arbeitsfähigkeit gestärkt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
%X "Over the past years, the financial situation and the retirement prospects of the so-called babyboomers (people born during the demographic Post-World War II baby-boom) have become source of public concern and has attracted a great deal of attention in the US. In Germany, on the contrary, the question how are the baby-boomers financially doing has been relatively rarely analyzed. Using data from the study 'Saving and old-age provision in Germany' (SAVE), this paper describes the actual income and financial position of the German baby-boomers and offers an outlook on their expected social security income. lt turns out that the actual income and financial situation of the German baby-boomers is relatively good: despite having experienced rather discontinuous employment histories, the household's incomes of the baby-boomers are comparable to those of different cohorts at the same age. Moreover their average and median financial wealth is higher than for earlier birth cohort However, the outlook for the future is more worryingly, as the lower expected retirement age of this cohort implies cuts in the amount of their state pension benefits. For the majority of the households, the accumulated wealth appears to be not enough to compensate for these cuts. The message that the state pension alone will not be enough to finance consumption in the old-age has been understood by the baby-boomers: more has to be done to prolong their working life." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K private Haushalte
%K Einkommen
%K Sparverhalten
%K Vermögen
%K sozioökonomische Faktoren
%K Arbeitssituation
%K Arbeitslosigkeit
%K Geburtenentwicklung
%K Realeinkommen
%K Rentenhöhe - Determinanten
%K Berufsausstieg
%K Rentenalter
%K Alterssicherung
%K Vermögenseinkommen
%K Anlagevermögen
%K Wohnsituation
%K Altersarmut - Risiko
%K Arbeitszeitverlängerung
%K Wohlstand
%K Rentenversicherung
%K Bundesrepublik Deutschland
%K D14
%K D91
%K G11
%K J26
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2012-04-12
%M k120403n01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Journal Article
%J Canadian Studies in Population
%V 38
%N 3/4
%F X 687
%A Foot, David K.
%A Venne, Rosemary A.
%T The long goodbye: Age, demographics, and flexibility in retirement
%D 2011
%P S. 59-74
%G en
%@ ISSN 0380-1489
%U http://www.doaj.org/doaj?func=fulltext&passMe=http://web.uvic.ca/~canpop/journal/2011/CSPv38n3-4p59.pdf
%X "The current literature on retirement decisions has given inadequate attention to the impacts of increasing life expectancy. This paper examines workforce aging and retirement within a framework that not only includes age, but also integrates increasing life expectancy into the discussion. Employee preference surveys regarding choice in retirement are supported by the demographic and by work-time compression arguments for retirement flexibility. We outline arguments why partial-retirement policies would be a practical and timely transition strategy for organizations and societies in a world of increasing life expectancies and aging workforces, especially when facing the imminent retirement of the large post-war baby-boom generation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Lebenserwartung
%K Berufsausstieg
%K demografischer Wandel
%K ältere Arbeitnehmer
%K Arbeitsproduktivität
%K Rentenalter
%K Erwerbsquote
%K Beschäftigungsfähigkeit
%K Teilzeitarbeit
%K Teilzeitarbeitsplätze
%K Lebensarbeitszeit
%K Berufsausstieg - Determinanten
%K Arbeitsmarktpolitik
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Kanada
%Z Typ: 2. sonstige referierte Zeitschriften
%Z fertig: 2012-04-25
%M k120411n10
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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%0 Journal Article
%J Soziale Sicherheit. Zeitschrift für Arbeit und Soziales
%V 61
%N 3
%F Z 1128
%A Mostert, Michael
%T Demografie und Altersübergang : Tarifpolitische Lösungsansätze in der chemischen Industrie
%D 2012
%P S. 97-104
%G de
%@ ISSN 0490-1630
%X "Die gesetzlichen Möglichkeiten zum vorzeitigen Übergang in den Ruhestand wurden verschlechtert oder ganz gestrichen. Zugleich startet jetzt der schrittweise Übergang in die Rente mit 67. Wer vor Erreichen der Regelaltersgrenze aus dem Erwerbsleben ausscheidet, muss mit erheblichen Rentenabschlägen rechnen. Die Herausforderung für die Tarifvertragsparteien besteht daher einerseits darin, die tatsächlichen Beschäftigungsmöglichkeiten älterer Arbeitnehmer zu verbessern, andererseits aber auch Arbeitnehmern schon vor Erreichen der für sie jeweils maßgeblichen Altersgrenzen einen Belastungsabbau und einen flexiblen Zugang zur Altersversorgung zu ermöglichen. Für die älteren Beschäftigten in der chemischen Industrie sollen zwei Tarifverträge dazu Beiträge leisten: Der Tarifvertrag 'Lebensarbeitszeit und Demografie' (TV Demo) vom April 2008 sowie der erst im November 2011 für den Osten abgeschlossene 'Tarifvertrag über lebensphasengerechte Arbeitszeitgestaltung'. Im Folgenden werden die wesentlichen Inhalte dieser Tarife erläutert und die bisherigen Erfahrungen mit der Nutzung und Umsetzung des TV Demo skizziert." (Textauszug, IAB-Doku)
%K chemische Industrie
%K Tarifpolitik
%K Rente mit 67
%K ältere Arbeitnehmer
%K Tarifvertrag
%K Arbeitszeitflexibilität
%K Arbeitszeitgestaltung
%K Lebensarbeitszeit
%K demografischer Wandel
%K Arbeitsbedingungen
%K altersadäquate Arbeitsplätze
%K Personalpolitik
%K Arbeitszeitkonto
%K Altersteilzeit
%K Teilrente
%K betriebliche Alterssicherung
%K Bundesrepublik Deutschland
%Z Typ: 3. sonstige Zeitschriften
%Z fertig: 2012-04-19
%M k120413802
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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%0 Book
%1 Nederland, Centraal Planbureau (Hrsg.)
%A Euwals, Rob
%A Vuren, Annemiek van
%A Vuuren, Daniel van
%T The decline of early retirement pathways in the Netherlands : an empirical analysis for the health care sector
%D 2011
%P 26 S.
%C The Hague
%G en
%# A 1999; E 2006
%B CPB discussion paper : 179
%@ ISBN 978-90-5833-512-8
%U http://www.cpb.nl/sites/default/files/publicaties/download/dp179-decline-early-retirement-pathways-netherlands.pdf
%X "Early retirement schemes and disability insurance in the Netherlands have both been reformed during the past decades. The reforms have increased incentives to continue working and have decreased the substitution between early retirement and disability. This study investigates the impact of the reforms on labour market exit probabilities. We use administrative data for workers in the Dutch health care sector between 1999 and 2006. We estimate a multinomial Logit model for transitions out of the labour force. The empirical results suggest that the reforms have been effective, as the labour market participation rate of the elderly has increased. The concept of substitute pathways into retirement seems less relevant today as the results confirm that disability insurance is closed off as an early retirement exit route." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Berufsausstieg - Determinanten
%K Frührentner
%K Gesundheitsberufe
%K Erwerbsbeteiligung
%K ältere Arbeitnehmer
%K Rentenzugänge
%K Rentenpolitik
%K Vorruhestand
%K institutionelle Faktoren
%K Lebensarbeitszeit
%K Erwerbsunfähigkeitsrente
%K Rentenreform
%K Vorruhestandsgeld
%K Vorruhestandsgesetz
%K Altersstruktur
%K Niederlande
%K C 35
%K J26
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2012-04-12
%M k120322r26
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek


%0 Book
%1 CESifo GmbH, München (Hrsg.)
%A Selin, Hakan
%T What happens to the husband's retirement decision when the wife's retirement incentives change?
%D 2012
%P 42 S.
%C München
%G en
%# A 1998; E 2005
%B CESifo working paper : 3772
%U http://doku.iab.de/externe/2012/k120403r01.pdf
%X "Several studies have documented a strong correlation in the timing of spouses' retirement decisions. However, considerably less is known about the causal impact of one spouse's retirement incentives on the retirement decision of the other spouse. Before, but not after, 2001 broad categories of Swedish local government workers in female dominated occupations were entitled to retire with full pension benefits already at the age of 63. In this paper, I utilize this reform - together with a micro data set covering the total Swedish population - to estimate the effect of a change in the wife's incentive on the husband's retirement behavior. I document a sharp decrease in pension benefit withdrawals among 63 year old wives in the local government sector in the years following the reform. However, I do not find any evidence of a response among husbands. This finding is at odds with most earlier results in the literature." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Berufsausstieg
%K Ehefrauen
%K Ehemänner
%K Ehepartner
%K Entscheidungskriterium
%K Anreizsystem
%K Berufsausstieg - Determinanten
%K Rentenalter
%K institutionelle Faktoren
%K ältere Arbeitnehmer
%K Individualentscheidung
%K Schweden
%K H550
%K J130
%K J210
%Z Typ: 4. Arbeitspapiere/Discussion Paper
%Z fertig: 2012-04-20
%M k120403r01
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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%0 Edited Book
%F 90-201.0913
%A Japan Institute for Labour Policy and Training, Tokyo (Hrsg.)
%T Labor situation in Japan and analysis : general overview 2011/2012
%D 2012
%P 194 S.
%C Tokyo
%G en
%# A 1990; E 2010
%U http://www.jil.go.jp/english/laborsituation/2011-2012/general_overview/general_2011-2012.pdf
%X "This publication is a compilation of write-ups describing individual themes related to the current status of labor issues in Japan. In principle, it is issued every year alternately as 'General Overview' and 'Detailed Exposition' editions. The former is aimed at providing basic information on the whole picture of labor issues and relevant labor policies in Japan, while the latter takes up contemporary topics and provides detailed exposition and analyses of their current trends." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
%K Wirtschaftsentwicklung
%K Wirtschaftswachstum
%K Arbeitsmarktentwicklung
%K Arbeitsmarktstruktur
%K Beschäftigungsentwicklung
%K Erwerbsbevölkerung
%K Arbeitslosigkeit
%K Beschäftigungsform
%K human resource management
%K Personalpolitik
%K Unternehmenskultur
%K Lohnentwicklung
%K Arbeitszeitentwicklung
%K betriebliche Sozialleistungen
%K betriebliche Weiterbildung
%K Berufsausstieg
%K Entlassungen
%K Arbeitsbeziehungen
%K Gewerkschaftspolitik
%K Lohnpolitik
%K Arbeitskonflikt
%K Konfliktmanagement
%K Arbeitsverwaltung
%K Arbeitsrecht
%K arbeitsmarktpolitische Maßnahme
%K Förderungsmaßnahme
%K ältere Arbeitnehmer
%K Jugendliche
%K Arbeitslose
%K ausländische Arbeitgeber
%K Mindestlohn
%K Arbeitszeitverkürzung
%K Arbeitszeitpolitik
%K Arbeitssicherheit
%K Gesundheitsschutz
%K Gleichstellungspolitik
%K Beruf und Familie
%K Teilzeitarbeit
%K Berufsbildungspolitik
%K Sozialversicherung
%K Rentenversicherung
%K Krankenversicherung
%K Pflegeversicherung
%K Japan
%Z Typ: 5. monographische Literatur
%Z fertig: 2012-04-12
%M k120405305
%~ LitDokAB
%W IAB, SB Dokumentation und Bibliothek



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