Suchprofil: Ältere-Rentenübergang
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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Eichhorst:2015:DWH,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
   Author= {Werner Eichhorst},
   Title= {Do we have to be afraid of the future world of work?},
   Year= {2015},
   Pages= {29},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA policy paper},
   Number= {102},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2015/k150618r07.pdf},
   Annote= {URL: http://ftp.iza.org/sp81.pdf},
   Abstract= {"There is considerable concern regarding the prospective development of employment levels and job types in the future. The paper tries to highlight major trends shaping the world of work in developed economies with the aim of giving a realistic account of probable developments and the contributions of different driving forces, importantly focusing on the role of actors such as policy makers, firms and individuals. While it is true that the future of work poses considerable challenges to actors at different levels, there is no need to be particularly worried." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Beschäftigungsentwicklung; Zukunft der Arbeit - internationaler Vergleich; Arbeitsmarktentwicklung; Erwerbsquote; Arbeitszeitentwicklung; Beschäftigungsdauer; Wirtschaftssektoren; technische Entwicklung; technischer Wandel; Globalisierung; institutionelle Faktoren; Frauen; Erwerbsbeteiligung; Frauenerwerbstätigkeit; Vollzeitarbeit; Rentenalter; Berufsausstieg; Bildungsausgaben; öffentliche Investitionen; lebenslanges Lernen; Arbeitsbeziehungen; Stress; berufliche Autonomie; Arbeitsumwelt; Berufserwartungen; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Dänemark; Bundesrepublik Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Großbritannien; Zypern; Kroatien; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1998; E 2013},
   Annote= {JEL-Klassifikation: J11; J18; J21; J58},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k150618r07},
}


@Book{Muemken:2013:RUI,
   Institution={Hans-B{\"o}ckler-Stiftung (Hrsg.); Forschungsnetzwerk Alterssicherung (Hrsg.); Institut Arbeit und Qualifikation, Duisburg (Hrsg.)},
   Author= {Sarah M{\"u}mken and Martin Brussig},
   Title= {Regionale Unterschiede im Alters{\"u}bergang},
   Year= {2013},
   Pages= {20},
   Address= {Duisburg},
   Series= {Alters{\"u}bergangs-Report},
   Number= {2013-03},
   ISBN= {ISSN 1614-8762},
   Annote= {URL: http://www.iaq.uni-due.de/auem-report/2013/auem2013-03.php},
   Abstract= {"- Regional sind die wirtschaftlichen und arbeitsmarktbezogenen Bedingungen in Deutschland sehr verschieden. Gerade in der Spätphase des Erwerbslebens, in der die Mobilität typischerweise niedrig ist, können sozialräumlichen Gegebenheiten die Chancen und Risiken des Übergangs in Altersrente prägen.
- Ein früher Renteneintritt ist im Osten häufiger als im Westen und bei Frauen zahlreicher als bei Männern. Vor allem ostdeutsche Frauen erfüllen durch ihre höhere Erwerbsbeteiligung eher die Voraussetzungen für den Bezug einer vorgezogenen Altersrente als Frauen in Westdeutschland.
- In Westdeutschland ist die Arbeitslosenquote niedriger als im Osten und die Renteneintritte erfolgen später, während im Osten Gegenteiliges gilt. Unterscheidet man jedoch nicht nur Ost- und Westdeutschland, sondern berücksichtigt auch binnenregionale Unterschiede innerhalb des Westens und innerhalb des Ostens, dann ist kaum mehr ein Zusammenhang zwischen dem Renteneintrittsalter und der regionalen Arbeitslosenquote erkennbar.
- Die Förderung Älterer mit arbeitsmarktpolitischen Instrumenten fiel 2006 in Relation zu den älteren Arbeitslosen vor allem in Regionen hoch aus, in denen die Förderdichte auch unter den Jüngeren relativ hoch war. 2011 war dieser Zusammenhang deutlich schwächer. Insgesamt wurde die Förderung insbesondere für die älteren Arbeitslosen, aber auch für die jüngeren Arbeitslosen intensiviert.
- Die älteren Arbeitslosen werden sowohl im SGB III als auch im SGB II intensiver einbezogen als es in der Vergangenheit der Fall war, aber noch immer sind sie in der Tendenz in den Regionen benachteiligt, wo die Arbeitslosigkeit insgesamt hoch ist. In diesen Regionen müssen sich Ältere also offenbar nicht nur einer schlechteren Arbeitsmarktlage stellen, sondern auch ihre Chancen, dabei unterstützt zu werden, fallen schlechter aus. Damit regionale Benachteiligungen nicht weiter verschärft werden, wäre hier eine gezielte und effektive Förderung wünschenswert." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Berufsausstieg; ältere Arbeitnehmer; regionaler Vergleich; Rentenzugänge; Altersstruktur; altersspezifische Faktoren; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Beschäftigungsförderung; Arbeitslose; Männer; Frauen; regionale Faktoren; Arbeitslosenquote; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Westdeutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2011},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k131213r04},
}


@Book{Spermann:2015:HTF,
   Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
   Author= {Alexander Spermann},
   Title= {How to fight long-term unemployment : lessons from Germany},
   Year= {2015},
   Pages= {30},
   Address= {Bonn},
   Series= {IZA discussion paper},
   Number= {9134},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2015/k150708r07.pdf},
   Abstract= {"The number of long-term unemployed in Germany has stagnated at around one million for several years. Despite excellent labour market conditions, the long-term unemployment rate is well above the OECD average. Therefore, the 'carrot and stick' principle of Hartz reforms is in clear need of further development. The author proposes an overall concept for preventing and reducing long-term unemployment and long-term basic income receipt. An important element is an activation strategy for long-term unemployed and long-term basic income recipients that implies interim target setting and requires more and better trained case managers in the job centres." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Langzeitarbeitslose; Langzeitarbeitslosigkeit; Hartz-Reform - Entwicklung; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Arbeitslosigkeitsbekämpfung - Modellversuch; berufliche Reintegration; Subvention; Coaching; aktivierende Arbeitsmarktpolitik; Case Management; Qualifizierung; Eingliederungszuschuss; Mindesteinkommen; Erwerbslosigkeit; ältere Menschen; Anreizsystem; Förderungsmaßnahme; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2000; E 2014},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k150708r07},
}



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