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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN


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1. SSCI-JOURNALS
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@Article{Erlinghagen:2008:AOE,
   Journal= {K{\"o}lner Zeitschrift f{\"u}r Soziologie und Sozialpsychologie},
   Volume= {60},
   Number= {3},
   Author= {Marcel Erlinghagen and Lina Zink},
   Title= {Arbeitslos oder erwerbsunf{\"a}hig? : unterschiedliche Formen der Nicht-Erwerbst{\"a}tigkeit in Europa und den USA},
   Year= {2008},
   Pages= {579-608},
   ISBN= {ISSN 0023-2653; ISSN 0023-2653},
   Abstract= {"Eine internationale Gegenüberstellung von Arbeitslosenquoten suggeriert eine schlechte Funktionsfähigkeit des deutschen Arbeitsmarktes. Der Beitrag versucht durch einen Vergleich Deutschlands, der Niederlande, Frankreichs, Dänemarks, Großbritanniens sowie der USA zu zeigen, dass sich bei einer zusätzlichen Berücksichtigung alternativer Nicht-Erwerbstätigkeitsformen wie der Erwerbsunfähigkeit, dem Ruhestand oder aber der Nicht-Teilnahme am Arbeitsmarkt jedoch ein differenzierteres Bild ergibt. Zu diesem Zweck werden die Daten des 'European Social Surveys' (ESS) und der Befragung 'Citizenship, Involvement and Democracy' (CID) aus den Jahren 2004 bzw. 2005 analysiert. Während in Deutschland der Status der Arbeitslosigkeit eine herausragende Rolle spielt, werden hinsichtlich demographischer Faktoren und des Gesundheitszustandes vergleichbare Personen in den übrigen Ländern in erheblich größerem Ausmaß als erwerbsunfähig eingestuft. Insgesamt unterstreichen die gezeigten Ergebnisse, dass sich eine Einschätzung und ein internationaler Vergleich der Arbeitsmarktperformance im Allgemeinen und der Wirksamkeit von arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Reformen im Besonderen nicht allein auf Erwerbs- und Arbeitslosenquoten beschränken sollten. Die Berücksichtigung alternativer Nicht-Erwerbstätigkeitsformen kann unser Wissen über die zum Teil deutlich unterschiedliche Funktionsweise von Arbeitsmärkten bereichern." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"An international comparison of unemployment rates suggests a poor performance of the German labour market. Based an comparative analyses for Germany, the Netherlands, France, Denmark, the UK and the United States the paper tries to show that a more sophisticated picture can be drawn by taking additional forms of non-employment (e.g. disability, retirement or out of labour force) into account. For this purpose data from the 'European Social Survey' (ESS) and the survey 'Citizenship, Involvement and Democracy' collected in 2004 and 2005 is analysed. While 'unemployment' plays a dominant role in Germany, people with comparable demographic characteristics and similar health status are increasingly classified as 'permanently disabled' in the other countries. The results stress that an international comparison of labour market performance and especially a comparison of the effectiveness of labour market and social policy reforms should not only rely an employment and unemployment rates. Taking alternative forms of nonemployment into account can increase our knowledge and understanding of functional differences of labour markets in Europe and the United States." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitslosigkeit; Arbeitslosigkeit - internationaler Vergleich; Arbeitslose; Langzeitarbeitslose; Langzeitarbeitslosigkeit; Erwerbsunfähigkeit; Arbeitslosenquote - internationaler Vergleich; Ruhestand; Erwerbslosigkeit; Indikatorenbildung; Beschäftigungspolitik; Beschäftigungseffekte; Nichterwerbstätigkeit - Typologie; Bundesrepublik Deutschland; Niederlande; Frankreich; Dänemark; Großbritannien; Europa; USA; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1980; E 2005},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 042},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081006809},
}




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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Hillmert:2008:BIA,
   Journal= {Zeitschrift f{\"u}r Sozialreform},
   Volume= {54},
   Number= {3},
   Author= {Steffen Hillmert and Susanne Strau{\"ss}},
   Title= {Besch{\"a}ftigungsf{\"a}higkeit im Alter : eine bildungs- und familienpolitische Herausforderung},
   Year= {2008},
   Pages= {251-277},
   ISBN= {ISSN 0514-2776},
   Abstract= {"Aufgrund der demografischen Entwicklung ist in den kommenden Jahrzehnten mit einem deutlichen Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials zu rechnen. Volkswirtschaftlich wie auch aus Gründen der individuellen Alterssicherung wird folglich die Einbeziehung Älterer in das Erwerbsleben zunehmend wichtig. Dabei stehen die wohlfahrtsstaatlichen Institutionen in Deutschland vor besonderen Herausforderungen. Der Arbeitsmarkt ist traditionell durch einen Schwerpunkt auf berufsspezifische Tätigkeiten geprägt. Aufgrund der kurzen Lebensarbeitszeit besteht für Betriebe wenig Anreiz, ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in die berufliche Weiterbildung einzubeziehen. Zum anderen bieten familien- und sozialpolitische Regelungen wenig Unterstützung bei Familienaufgaben wie der Pflege älterer Angehöriger, was eine relativ niedrige Erwerbsbeteiligung gerade von Frauen begünstigt. Vergleiche mit anderen Ländern werden herangezogen, um Perspektiven eines möglichen Politikwechsels zu skizzieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Beschäftigungsfähigkeit; Bildungspolitik; Familienpolitik; berufliche Integration; Erwerbsbeteiligung; institutionelle Faktoren; Lebensarbeitszeit; Arbeitszeitgestaltung; Beruf und Familie; Weiterbildung; Bildungsbeteiligung; lebenslanges Lernen; Frauen; Pflegetätigkeit; häusliche Pflege; Familienarbeit; Alterssicherung; soziale Sicherheit; demografischer Wandel; Erwerbspersonenpotenzial; Altersstruktur; Vorruhestand; Rentenpolitik; politischer Wandel; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1965; E 2050},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1604},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081014601},
}




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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Barnay:2008:CEI,
   Journal= {Economie et Statistique},
   Number= {411},
   Author= {Thomas Barnay},
   Title= {Chômage et invalidité après 50 ans : deux dispositifs alternatifs de sortie de l'emploi pour les seniors en mauvaise santé?},
   Year= {2008},
   Pages= {47-64},
   ISBN= {ISSN 0336-1454},
   Annote= {URL: http://www.insee.fr/fr/ffc/docs_ffc/es411C.pdf},
   Abstract= {"Frankreich weist eine vergleichsweise geringe Beschäftigungsquote der 55- bis 64-Jährigen - 38 % im Jahr 2007 laut Eurostat - aus, was hauptsächlich auf die für die Senioren ungünstige Beschäftigungslage und auf verschiedene Möglichkeiten für das vorzeitige Ausscheiden aus dem Berufsleben (Frühverrentung, Befreiung von der Arbeitsuche, Invalidenrente) zurückzuführen ist. Bei Menschen dieser Altersgruppe kann ein schlechter Gesundheitszustand ein Grund sein für das vorzeitige Ausscheiden aus dem Erwerbsleben über Maßnahmen wie 'vorzeitiges Ausscheiden bestimmter Arbeitnehmer' oder 'vorzeitiges Ausscheiden von Asbest ausgesetzten Arbeitnehmern', aber auch im Rahmen vorübergehender Erwerbslosigkeit (Krankentagegeld) oder ständiger Erwerbslosigkeit (Invalidenrente). In diesem Kontext ist es interessant, die Faktoren, die die Teilnahme am Arbeitsmarkt nach Erreichung des 50. Lebensjahrs beeinflussen, sowie die Beziehung zwischen schlechtem Gesundheitszustand und Erwerbsstatus (insbesondere beschäftigt, nicht erwerbstätig und arbeitslos) zu identifizieren. Es zeigt sich, dass die Prävalenz einer funktionalen Beschränkung bei den täglichen Aktivitäten zu einem stärkeren Ausschluss der über 50-Jährigen aus dem Arbeitsmarkt führt. Ein Teil der erwerbsunfähigen 55- bis 59-Jährigen ist arbeitslos und sucht keine Beschäftigung, das heißt sie sind ggf. von der Arbeitsuche befreit. Dies würde die Hypothese untermauern, wonach es sich bei einem Teil der von der Arbeitsuche befreiten Personen um Arbeitnehmer mit schlechten Gesundheitszustand handelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"La France se caractérise par un taux d'emploi des 55-64 ans relativement faible, égal à 38 % entre 55 et 64 ans (Eurostat, 2007), dû essentiellement à un marché du travail défavorable aux seniors et à diverses possibilités de départ anticipé (préretraites, dispenses de recherche d'emploi, pensions d'invalidité). À ces âges, un état de santé dégradé est un motif de cessation précoce d'activité par le biais de dispositifs tels que la CATS (Cessation Anticipée pour certains Travailleurs Salariés) ou la CAATA (Cessation Anticipée d'Activité pour les Travailleurs de l'Amiante) mais aussi via l'inactivité temporaire (les indemnités journalières maladie) ou permanente (les pensions d'invalidité). Dans ce contexte, il semble intéressant d'identifier les facteurs déterminants de la participation, ou non, au marché du travail après 50 ans et le lien entre santé dégradée et statut d'activité (emploi, inactifs et chômeurs en particulier). Il apparait que la prévalence d'une limitation fonctionnelle dans les activités quotidiennes conduit à une exclusion plus forte des plus de 50 ans sur le marché du travail. Une partie des personnes âgées de 55 à 59 ans en incapacité se retrouvent au chômage et ne recherchent pas d'emploi, c'est-à-dire qu'elles sont potentiellement dispensées de recherche d'emploi. Ceci validerait l'hypothèse selon laquelle une partie des dispensés de recherche d'emploi sont des personnes dont l'état de santé est altéré." (resume d'auteur, IAB-Doku) ((fr))},
   Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Frauen; Männer; Berufsausstieg; Erwerbsunfähigkeit; Arbeitslosigkeit; Behinderung; Krankheit; Gesundheitszustand; Erwerbsbeteiligung; Nichterwerbstätigkeit; Frankreich; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2002; E 2003},
   Annote= {Sprache: fr},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 244},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081010a01},
}


@Article{Bredt:2008:BLM,
   Journal= {International Social Security Review},
   Volume= {61},
   Number= {4},
   Author= {Stephan Bredt},
   Title= {Between labour market and retirement pension : flexible transition as a new paradigm for ageing societies?},
   Year= {2008},
   Pages= {95-112},
   ISBN= {ISSN 0020-871X},
   Abstract= {"Increasing the pensionable age due to rising life expectancy meets strong political resistance. For health and labour market reasons it will always be impossible for some to achieve full pension eligibility directly from employment. Even if early retirement options are not restricted the scope for an accumulation of earnings to fund an early pension is often narrowly defined. Consequently, it is impossible for early retirees to compensate for the reductions in the pension they receive. Contrary to the general tendency to increase the pensionable age an alternative reform proposal is currently under discussion in German social policy circles. This involves free choice of retirement at age 60; unlimited accumulation of additional pension entitlements whilst earning; actuarial deductions for early retirement; and consideration of life expectancy in making adjustments to pension awards. This solution relieves the public pension system financially, raises the attractiveness of senior citizens on the labour market, offers the opportunity for a self-determined transition from work to retirement and reduces political resistance to pension reform. The effect on the labour market for senior citizens remains to be examined." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Berufsausstieg - Flexibilität; flexible Altersgrenze; Freiwilligkeit; Rentenalter; Rentenpolitik; demografische Faktoren; demografischer Wandel; Rentenanspruch; Erwerbsquote - internationaler Vergleich; Rentenversicherung - internationaler Vergleich; Rentenreform; Lebensarbeitszeit; Arbeitszeitverlängerung; Bundesrepublik Deutschland; OECD; Europäische Union; },
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 594},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081009802},
}


@Article{Bundesministerium:2007:SAI,
   Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen},
   Number= {Dr 16/6935 v 07 11 2007},
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion B{\"u}ndnis 90, Die Gr{\"u}nen},
   Title= {Steigendes Armutsrisiko im Alter : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion B{\"U}NDNIS 90/DIE GR{\"U}NEN},
   Year= {2007},
   Pages= {12},
   ISBN= {ISSN 0722-8333},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k080925p02.pdf},
   Abstract= {"Die Bundesregierung weist darauf hin, dass die Zahl der beschäftigten erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II), die ergänzend zu ihrem Erwerbseinkommen Arbeitslosengeld II beziehen, kein hinreichend genauer Indikator dafür ist, dass diese Erwerbspersonen im höheren Alter von Einkommensarmut betroffen sein können. Zudem sei die zitierte Zahl aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit falsch wiedergegeben. Die Bundesregierung weist die Behauptung zurück, dass ihre Renten- und Arbeitsmarktpolitik das Armutsrisiko zukünftiger Rentnergenerationen weiter verschärfen würde. Gerade mit den vollzogenen Renten- und Arbeitsmarktreformen wurden und werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die sozialen Sicherungssysteme auch in Zukunft leistungsfähig bleiben." (Textauszug, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Armut - Risiko; Alter; alte Menschen; Rentner; Rentenversicherung; Rentenreform; Selbstverantwortung; Alterssicherung; Niedriglohngruppe; Rentenhöhe; Niedrigeinkommen; Arbeitslosengeld II-Empfänger; Versicherungsbeitrag; Langzeitarbeitslose; Grundsicherung nach SGB XII; Frauen; regionale Disparität; allein Stehende; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Westdeutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 198},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080925p02},
}


@Article{Bundesministerium:2007:SAI,
   Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen},
   Number= {Dr 16/6935 v 07 11 2007},
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion B{\"u}ndnis 90, Die Gr{\"u}nen},
   Title= {Steigendes Armutsrisiko im Alter : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion B{\"U}NDNIS 90/DIE GR{\"U}NEN},
   Year= {2007},
   Pages= {12},
   ISBN= {ISSN 0722-8333},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k080925p02.pdf},
   Abstract= {"Die Bundesregierung weist darauf hin, dass die Zahl der beschäftigten erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II), die ergänzend zu ihrem Erwerbseinkommen Arbeitslosengeld II beziehen, kein hinreichend genauer Indikator dafür ist, dass diese Erwerbspersonen im höheren Alter von Einkommensarmut betroffen sein können. Zudem sei die zitierte Zahl aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit falsch wiedergegeben. Die Bundesregierung weist die Behauptung zurück, dass ihre Renten- und Arbeitsmarktpolitik das Armutsrisiko zukünftiger Rentnergenerationen weiter verschärfen würde. Gerade mit den vollzogenen Renten- und Arbeitsmarktreformen wurden und werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die sozialen Sicherungssysteme auch in Zukunft leistungsfähig bleiben." (Textauszug, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Armut - Risiko; Alter; alte Menschen; Rentner; Rentenversicherung; Rentenreform; Selbstverantwortung; Alterssicherung; Niedriglohngruppe; Rentenhöhe; Niedrigeinkommen; Arbeitslosengeld II-Empfänger; Versicherungsbeitrag; Langzeitarbeitslose; Grundsicherung nach SGB XII; Frauen; regionale Disparität; allein Stehende; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Westdeutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 198},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080925p02},
}


@Article{Bundesministerium:2008:AAB,
   Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen},
   Number= {Dr 16/10194 v 04 09 2008},
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke},
   Title= {{\"A}ltere am Arbeitsmarkt - Besch{\"a}ftigungssituation und Erwerbslosigkeit : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 16/10133)},
   Year= {2008},
   Pages= {16},
   ISBN= {ISSN 0722-8333},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k081007p04.pdf},
   Abstract= {Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales beantwortet die Anfrage der Fraktion DIE LINKE nach der Beschäftigungssituation Älterer auf dem Arbeitsmarkt. DIE LINKE konstatiert, zur Beurteilung der Beschäftigungssituation Älterer gerade auch vor dem Hintergrund der Heraufsetzung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre seien Daten nötig, die die begrenzte Aussagefähigkeit der offiziellen Statistiken überwinden und eine qualitative Bewertung der Lage Älterer am Arbeitsmarkt erlauben. Die Beschäftigungsquote Älterer treffe keine qualitative Aussage über die konkrete Beschäftigungssituation, noch gebe sie Aufschluss über die Erwerbslosigkeit Älterer, noch über das Ausmaß und die Gründe für ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Berufsleben. (IAB)},
   Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Arbeitslosigkeit; Arbeitslosenquote; registrierte Arbeitslose; Unterbeschäftigung; Erwerbstätige; Erwerbstätigkeit; Erwerbsquote; Erwerbsbeteiligung; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer; geringfügige Beschäftigung; Selbständige; Berufsausstieg; Altersteilzeit; Erwerbsfähigkeit; Erwerbsunfähigkeit; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2001; E 2007},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 198},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081007p04},
}


@Article{Bundesministerium:2008:AAB,
   Journal= {Deutscher Bundestag. Drucksachen},
   Number= {Dr 16/10194 v 04 09 2008},
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales; Deutscher Bundestag, Fraktion Die Linke},
   Title= {{\"A}ltere am Arbeitsmarkt - Besch{\"a}ftigungssituation und Erwerbslosigkeit : Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 16/10133)},
   Year= {2008},
   Pages= {16},
   ISBN= {ISSN 0722-8333},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k081007p04.pdf},
   Abstract= {Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales beantwortet die Anfrage der Fraktion DIE LINKE nach der Beschäftigungssituation Älterer auf dem Arbeitsmarkt. DIE LINKE konstatiert, zur Beurteilung der Beschäftigungssituation Älterer gerade auch vor dem Hintergrund der Heraufsetzung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre seien Daten nötig, die die begrenzte Aussagefähigkeit der offiziellen Statistiken überwinden und eine qualitative Bewertung der Lage Älterer am Arbeitsmarkt erlauben. Die Beschäftigungsquote Älterer treffe keine qualitative Aussage über die konkrete Beschäftigungssituation, noch gebe sie Aufschluss über die Erwerbslosigkeit Älterer, noch über das Ausmaß und die Gründe für ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Berufsleben. (IAB)},
   Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Arbeitslosigkeit; Arbeitslosenquote; registrierte Arbeitslose; Unterbeschäftigung; Erwerbstätige; Erwerbstätigkeit; Erwerbsquote; Erwerbsbeteiligung; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer; geringfügige Beschäftigung; Selbständige; Berufsausstieg; Altersteilzeit; Erwerbsfähigkeit; Erwerbsunfähigkeit; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2001; E 2007},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 198},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081007p04},
}


@Article{Bundesregierung:2008:EEG,
   Journal= {Bundesrat, Drucksachen},
   Number= {Dr 629/08 v 29 08 2008},
   Institution={Bundesregierung; Bundesministerium f{\"u}r Arbeit und Soziales},
   Title= {Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Rahmenbedingungen f{\"u}r die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen},
   Year= {2008},
   Pages= {47},
   ISBN= {ISSN 0720-2946},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k081007p03.pdf},
   Abstract= {Der Gesetzentwurf zielt auf eine Stärkung der Rahmenbedingungen für Wertguthaben im Rahmen der Arbeitszeitflexibilisierung und sieht insbesondere die Notwendigkeit, die bestehenden Defizite im gesetzlich angeordneten Insolvenzschutz für Wertguthaben zu beheben.
Folgende Kernbereiche sind Gegenstand notwendiger Verbesserungen:
- Ergänzung der Definition von Wertguthaben und praxisorientierte Abgrenzung zu anderen Formen von Arbeitszeitflexibilisierungen;
- Konkretisierung von Pflichten bei der Führung von Wertguthaben;
- Verbesserung des Insolvenzschutzes von Wertguthaben;
- Einführung einer beschränkten Portabilität von Wertguthaben. (IAB)},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitszeitflexibilität; Arbeitszeitmodell; Arbeitszeitkonto; Altersteilzeit; betriebliche Sozialleistungen; Insolvenz; Haftung; soziale Sicherheit; Arbeitsrecht; Sozialrecht; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 200},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081007p03},
}


@Article{Raeder:2008:NCF,
   Journal= {Soziale Sicherheit. Zeitschrift f{\"u}r Arbeit und Soziales},
   Volume= {57},
   Number= {9},
   Author= {Evelyn R{\"a}der},
   Title= {Neue Chancen f{\"u}r {\"A}ltere : (rechtliche) Rahmenbedingungen f{\"u}r eine bessere Besch{\"a}ftigung {\"a}lterer Arbeitnehmer},
   Year= {2008},
   Pages= {300-307},
   ISBN= {ISSN 0038-6006; ISSN 0490-1630},
   Abstract= {"Die - immer noch - unbefriedigende Beschäftigungssituation älterer Menschen einerseits und das steigende Durchschnittsalter der Erwerbstätigen andererseits zwingen zum Handeln. Sie stellen auch neue Anforderungen an die rechtlichen Rahmenbedingungen. Der 67. Deutsche Juristentag, der vom 23. bis 26. September in Erfurt stattfindet, wird sich damit befassen, welche arbeits- und sozialrechtlichen Regelungen sich zur Anpassung der Rechtsstellung und zur Verbesserung der Beschäftigungschancen älterer Menschen in einer 'alternden Arbeitswelt' eignen. Dazu wurde im Vorfeld für die arbeits- und sozialrechtliche Abteilung des Juristentages ein Gutachten von Prof. Ulrich Preis (Universität Köln) verfasst. Der Beitrag geht auf die Fragestellung des Juristentages ein und beleuchtet einzelne Aspekte des Gutachtens." (Textauszug, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsquote; Arbeitsbedingungen; Arbeitsgestaltung; Arbeitszeitgestaltung; Arbeitsorganisation; altersadäquate Arbeitsplätze; Arbeitsfähigkeit; Gesundheitsfürsorge; Weiterbildung; Arbeitsrecht; Sozialrecht; Tarifrecht; befristeter Arbeitsvertrag; Diskriminierung; Berufsausstieg; Altersteilzeit; Teilrente; Arbeitszeitkonto; Lebensarbeitszeit; atypische Beschäftigung; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 1128},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080929804},
}


@Article{Schulz:2008:WMA,
   Journal= {DIW-Wochenbericht},
   Volume= {75},
   Number= {40},
   Author= {Erika Schulz},
   Title= {Weniger Menschen, aber Arbeitskr{\"a}fteangebot bleibt bis 2025 stabil},
   Year= {2008},
   Pages= {596-602},
   ISBN= {ISSN 0012-1304},
   Annote= {URL: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/89230/08-40-1.pdf},
   Abstract= {"Die Zahl der Personen im Erwerbsalter wird in Deutschland zwar von 2012 an merklich zurückgehen, dieser demographische Effekt wird aber kompensiert durch eine weiter zunehmende Erwerbsbeteiligung. Die schrittweise Erhöhung des regulären Rentenzugangsalters auf 67 Jahre, das Auslaufen des Altersteilzeitgesetzes und die restriktive Handhabung von Erwerbsminderungsrenten werden dazu führen, dass Ältere länger im Arbeitsleben bleiben. Hinzu kommt der anhaltende Trend zunehmender Erwerbsbeteiligung der Frauen, insbesondere in Westdeutschland. In den nächsten zehn Jahren wird die Zahl der Erwerbspersonen sogar weiter zunehmen, und auch im Jahr 2025 wird sie mit fast 42 Millionen noch leicht über dem heutigen Niveau liegen. Rein quantitativ ist also in absehbarer Zeit nicht mit einer Verknappung des Arbeitsangebots zu rechnen. Die Verschiebungen in der Altersstruktur der Erwerbspersonen machen aber erhebliche Veränderungen im Arbeitsleben und im Bereich der Weiterbildung erforderlich. In der ferneren Zukunft - nach 2025 - wird der demographische Effekt die Oberhand gewinnen. Bis 2050 dürfte die Zahl der Erwerbspersonen auf knapp 34 Millionen zurückgehen. Bei relativ hohen Nettozuwanderungen - 200 000 Personen pro Jahr - würden dem Arbeitsmarkt gut 37 Millionen Personen zur Verfügung stehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitskräfteangebot - Prognose; Bevölkerungsprognose; demografischer Wandel; Erwerbsbevölkerung; Erwerbspersonenpotenzial; Erwerbsbeteiligung; Rentenalter; Altersgrenze; Lebensarbeitszeit; Arbeitszeitverlängerung; Frauen; Altersstruktur - Strukturwandel; Erwerbsquote; ältere Arbeitnehmer; ; Bundesrepublik Deutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2005; E 2050},
   Annote= {JEL-Klassifikation: J11, J21},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {IAB-Sign.: Z 016},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081007501},
}




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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Martin:2008:RRS,
   Institution={Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.)},
   Author= {John P. Martin and Edward Whitehouse},
   Title= {Reforming retirement-income systems : lessons from the recent experiences of OECD countries},
   Year= {2008},
   Pages= {28},
   Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
   Address= {Paris},
   Series= {OECD social employment and migration working papers},
   Number= {66},
   Annote= {URL: http://titania.sourceoecd.org/vl=4801063/cl=37/nw=1/rpsv/cgi-bin/wppdf?file=5kzhg5v9z9hk.pdf},
   Abstract= {"Reforming pensions looms large over the policy agenda of OECD countries. This is hardly surprising since public spending on pensions accounted on average for 7 per cent of OECD GDP in 2005; and this pension spending effort is set to increase significantly over the coming decades in response to population ageing. Pension policy is indeed challenging and controversial because it involves long-term decisions in the face of numerous short-term political pressures. However, the status quo does not always win out so far as pension reform in concerned: public finance crises and the looming threat of ageing populations have proved effective spurs for reform. As a result, much has been done since the early 1990s to make pension systems fit for the future. Nearly all the 30 OECD countries have made at least some changes to their pension systems in that period. In 16 of them, there have been major reforms that will significantly affect future benefits. The purpose of this paper is to summarise these reforms and highlight the main lessons. Section 1 looks at which countries reformed their pensions systems and which did not. It also examines the fiscal challenges posed by public pensions. Section 2 describes the measures in the reforms themselves. These include, among other things, increases in pension age, changes in the way benefits are calculated and smaller pension increases in retirement than in the past. Section 3 explores the impact of these reforms on future pension entitlements of today's retirees, showing a clear trend to a lower pension promise for today's workers than for past generations. This means that people will need to save more for their own retirement via private pension schemes, an issue examined in Section 4. This is followed in Section 5 by a review of the main outstanding challenges facing pension systems in OECD countries. The final section presents some concluding remarks." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Rentenpolitik - internationaler Vergleich; Rentenreform - internationaler Vergleich; öffentliche Ausgaben; Lebensarbeitszeit; Arbeitszeitverlängerung; Rentenalter; Altersgrenze; Rentenformel; Rentenhöhe; Rentenanspruch; private Alterssicherung; Einkommenspolitik; Steuerpolitik; Rentner; soziale Sicherheit; Rentenversicherung; Versicherungsprinzip; OECD; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 1990; E 2007},
   Annote= {JEL-Klassifikation: H55; I38;},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080922f02},
}




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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Boeri:2008:EIL,
   Annote= {Sign.: 3217.0125; 3217.0125, 1; 3217.0125, 2; ;},
   Author= {Tito Boeri and Jan van Ours},
   Title= {The economics of imperfect labor markets},
   Year= {2008},
   Pages= {319},
   Annote= {Art: Sonstiges (Lehrbuch)},
   Address= {Princeton u.a.},
   Publisher= {Princeton University Press},
   ISBN= {ISBN 978-0-691-13735-3},
   Abstract= {"Most labor economics textbooks pay little attention to actual labor markets, with the exception of the occasional reference to competitive labor markets like that of the United States. The book is the only textbook to focus on imperfectly competitive labor markets and to provide a systematic framework for analyzing how labor institutions function and interact in these markets. The book examines the many institutions that affect the behavior of workers and employers in imperfect labor markets. These include minimum wages, employment protection legislation, unemployment benefits, active labor market policies, working time regulations, family policies, collective bargaining, early retirement programs, and education and migration policies. Written for advanced undergraduates and beginning graduate students, the book carefully defines and measures these institutions to accurately characterize their effects, and discusses how these institutions are today being changed by political and economic forces." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarkttheorie; Arbeitsmarktmodell; Mindestlohn; Kündigungsschutz; Arbeitslosenunterstützung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitszeitpolitik; Familienpolitik; Tarifpolitik; Lohnpolitik; Vorruhestand; Bildungspolitik; Einwanderungspolitik; Steuerpolitik; Berufsausstieg; institutionelle Faktoren; USA; },
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {IAB-Sign.: },
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080923f16},
}


@Book{Bundesministerium:2007:JBZ,
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Hrsg.)},
   Title= {Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der deutschen Einheit 2007 : Chancen nutzen, Zusammenhalt sichern},
   Year= {2007},
   Pages= {159},
   Annote= {Art: Jahresbericht; graue Literatur},
   Address= {Berlin},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k080925f02.pdf},
   Abstract= {Der Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2007 bilanziert die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern. Ausführlich werden die Maßnahmen und Programme der Bundesregierung beschrieben, die den Aufbau Ost fördern. Es wird festgestellt, dass sich die wirtschaftliche Lage in den neuen Ländern zum Positiven wandelt: 'Die neuen Länder sind auf einem guten wirtschaftlichen Entwicklungspfad.' Mit einem Wachstum von drei Prozent im Jahr 2006 wuchs die Wirtschaft in Ostdeutschland stärker als in den alten Ländern. Bedeutsam für diese Entwicklung ist das starke Wachstum der Industrie mit 11,6 Prozent in den neuen Bundesländern, das mehr als doppelt so viel wie in Westdeutschland anstieg. Auch das Baugewerbe leistete mit 4,4 Prozent höherer Wertschöpfung erstmals seit 1995 wieder einen positiven Beitrag zur Gesamtentwicklung. Die Konzentration der Bundesregierung auf die Förderung von Wachstums- und Innovationspotenzialen hat Früchte getragen: In Ostdeutschland haben sich in den letzten Jahren Zukunftsbranchen wie Solarindustrie und Mikroelektronik angesiedelt. Die positive wirtschaftliche Entwicklung ist auf dem Arbeitsmarkt angekommen. Die Arbeitslosenquote ist auf 17,3 Prozent gegenüber 18,3 Prozent im Jahr 2005 zurückgegangen. Auch die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse stieg um 1,2 Prozent. Allerdings ist die Arbeitslosenquote in Ostdeutschland nahezu doppelt so hoch wie in Westdeutschland. Die Arbeitslosigkeit von gut 1,48 Millionen Menschen ist eines der größten Probleme. Insbesondere Langzeitarbeitslose, Ältere und gering qualifizierte Jugendliche werden erst ansatzweise von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung erfasst. In vielen Regionen besteht nach wie vor struktureller Nachholbedarf. Um gleichwertige Lebensverhältnisse - wie in Westdeutschland - zu erreichen, bedarf es solidarischer Anstrengungen. Nach wie vor existieren in Ostdeutschland gravierende strukturelle Defizite. Der so genannte Solidarpakt II wird daher wie vereinbart bis zum Jahr 2019 umgesetzt. Er sichert den weiteren Entwicklungsprozess in den neuen Ländern ab. Mit dem Solidarpakt II werden diesen Ländern in den Jahren 2005 bis 2019 insgesamt 156 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. (IAB)},
   Annote= {Schlagwörter: staatlicher Zusammenschluss - Erfolgskontrolle; Wirtschaftsentwicklung; Arbeitsmarktentwicklung; Regionalentwicklung; regionale Wirtschaftsförderung; internationale Zusammenarbeit; europäische Integration; Investitionsförderung; europäischer Strukturfonds; Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung; Mittelstand; Wirtschaftspolitik; Unternehmensgründung - Förderung; Beschäftigungsförderung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Langzeitarbeitslose; Langzeitarbeitslosigkeit; Jugendarbeitslosigkeit; ältere Arbeitnehmer; Niedrigqualifizierte; Infrastrukturpolitik; Verkehrspolitik; Verkehrsplanung; Infrastrukturpolitik; Infrastrukturplanung; Public Private Partnership; Technologiepolitik; Innovationspolitik; Zukunftsinvestitionsprogramm; Hochtechnologie; zwischenbetriebliche Kooperation; regionales Cluster; Umwelttechnik; Energietechnik; Standortfaktoren; Forschungspolitik; Hochschulpolitik; Forschungsumsetzung; Hochschulforschung; Ausbildungsförderung; Bildungspolitik; Berufsbildungspolitik; überbetriebliche Ausbildung; Regionalpolitik; regionale Wirtschaftsförderung; ländlicher Raum; Agrarpolitik; Tourismus; nachwachsende Rohstoffe; Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz; Stadtentwicklung; Städtebau; soziale Verantwortung; Familienpolitik; Frauenförderung; Energiepolitik; Umweltpolitik; regenerative Energie; volkswirtschaftliche Gesamtrechnung; Bruttoinlandsprodukt; regionaler Vergleich; Produktivitätsentwicklung; Wertschöpfung; sektorale Verteilung; Konjunkturindikatoren; Investitionsquote; Erwerbsbeteiligung; Arbeitsmarktindikatoren; Exportquote; Einkommensentwicklung; demografischer Wandel; Familienpolitik; Jugendpolitik; Altenpolitik; Alterssicherung; Rentenpolitik; Gesundheitspolitik; Kulturpolitik; Sport; politische Bildung; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Westdeutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2007},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080925f02},
}


@Book{Bundesministerium:2008:JBZ,
   Institution={Bundesministerium f{\"u}r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Hrsg.)},
   Title= {Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der deutschen Einheit 2008 : die neuen L{\"a}nder - f{\"u}r ein modernes und soziales Deutschland},
   Year= {2008},
   Pages= {176},
   Annote= {Art: Jahresbericht; graue Literatur},
   Address= {Berlin},
   Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2008/k080925f03.pdf},
   Abstract= {Der Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2008 beschreibt die Aktivitäten der Bundesregierung zur Förderung der Wirtschaft und Infrastruktur Ostdeutschlands. Darüber hinaus berichtet er über die Regierungspolitik für diese Region in allen wesentlichen Politikfeldern. Dazu zählen: soziale Absicherung im Alter, Gesundheitspolitik, Jugend- und Familienpolitik, Förderung der Landwirtschaft, der Kunst, Kultur und des Sports. Für das Jahr 2007 wird in Ostdeutschland ein Wirtschaftwachstum gegenüber dem Vorjahr um 2,2 Prozent bilanziert. Besonders dynamisch entwickelte sich der industrielle Bereich. Er wuchs im Jahr 2007 um 9,9 Prozent und damit deutlich stärker als in den alten Ländern. In allen sechs ostdeutschen Bundesländern wuchsen aufgrund der Förderung der Bundesregierung so genannte Regionale Wachstumskerne. Erfolgreich sind vor allem Energie- und Umwelttechnologien. Obwohl die Arbeitslosigkeit im Sommer 2008 den niedrigsten Stand seit 1991 erreichte, bleibt die weitere Verbesserung der Wachstums- und Beschäftigungsperspektiven eine vordringliche Aufgabe. Das gesamtwirtschaftliche Wachstum blieb in den neuen Ländern im letzten Jahr immer noch unter dem in Westdeutschland. Vor allem die Bauwirtschaft und der Dienstleistungsbereich, wozu auch der öffentliche Dienst zählt, entwickelten sich unterdurchschnittlich. 'Aufbau Ost' ist daher immer noch ein wichtiges Ziel der Bundesregierung. Dabei will sie das Wirtschaftswachstum fördern, damit Beschäftigung und Einkommensperspektiven insgesamt steigen. Angesichts der Konjunktureintrübung beschloss die Bundesregierung, die Investitionszulagenförderung auch nach 2009 bis Ende 2013 fortzuführen. Die Bundesregierung hat hierzu vier Förderschwerpunkte festgelegt: Innovationen in wirtschaftlichen Zukunftsfeldern, Programme für Langzeitarbeitslose, Ältere und Personen mit geringen Qualifikationen, Ideen, die den Herausforderungen des demografischen Wandels begegnen, sowie Kooperation mit den östlichen Nachbarn. (IAB)},
   Annote= {Schlagwörter: staatlicher Zusammenschluss - Erfolgskontrolle; Wirtschaftsentwicklung; Arbeitsmarktentwicklung; Regionalentwicklung; regionale Wirtschaftsförderung; internationale Zusammenarbeit; europäische Integration; Investitionsförderung; europäischer Strukturfonds; Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung; Mittelstand; Wirtschaftspolitik; Unternehmensgründung - Förderung; Beschäftigungsförderung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Langzeitarbeitslose; Langzeitarbeitslosigkeit; Jugendarbeitslosigkeit; ältere Arbeitnehmer; Niedrigqualifizierte; Infrastrukturpolitik; Verkehrspolitik; Verkehrsplanung; Infrastrukturpolitik; Infrastrukturplanung; Public Private Partnership; Technologiepolitik; Innovationspolitik; Zukunftsinvestitionsprogramm; Hochtechnologie; zwischenbetriebliche Kooperation; regionales Cluster; Umwelttechnik; Energietechnik; Standortfaktoren; Forschungspolitik; Hochschulpolitik; Forschungsumsetzung; Hochschulforschung; Ausbildungsförderung; Bildungspolitik; Berufsbildungspolitik; überbetriebliche Ausbildung; Regionalpolitik; regionale Wirtschaftsförderung; ländlicher Raum; Agrarpolitik; Tourismus; nachwachsende Rohstoffe; Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz; Stadtentwicklung; Städtebau; soziale Verantwortung; Familienpolitik; Frauenförderung; Energiepolitik; Umweltpolitik; regenerative Energie; volkswirtschaftliche Gesamtrechnung; Bruttoinlandsprodukt; regionaler Vergleich; Produktivitätsentwicklung; Wertschöpfung; sektorale Verteilung; Konjunkturindikatoren; Investitionsquote; Erwerbsbeteiligung; Arbeitsmarktindikatoren; Exportquote; Einkommensentwicklung; demografischer Wandel; Familienpolitik; Jugendpolitik; Altenpolitik; Alterssicherung; Rentenpolitik; Gesundheitspolitik; Kulturpolitik; Sport; politische Bildung; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Westdeutschland; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2007; E 2008},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080925f03},
}


@Book{Europaeische:2008:LMP,
   Institution={Europ{\"a}ische Gemeinschaften, Statistisches Amt (Hrsg.)},
   Title= {Labour market policy : expenditure and participants. Data 2006},
   Year= {2008},
   Pages= {215},
   Annote= {Art: Sonstiges (Statistik); Ausgabe 2008},
   Address= {Br{\"u}ssel},
   ISBN= {ISBN 978-92-79-08999-2; ISSN 1725-602X},
   Annote= {URL: http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_OFFPUB/KS-DO-08-001/EN/KS-DO-08-001-EN.PDF},
   Abstract= {"Dies ist die neunte Auflage der Eurostat Veröffentlichung zur Arbeitsmarkpolitik Datenbank. Sie enthält Daten zu den öffentlichen Ausgaben und den TeilnehmerInnen (oder LeistungsempfängerInnen) von arbeitsmarktpolitischen (AMP) Eingriffen im Jahr 2006. Zusätzlich enthält die Publikation neue Tabellen mit Zeitreihen für die Jahre 1998-2006; diese zeigen AMP Ausgaben zu konstantem Preisniveau sowie Bestandsdaten für TeilnehmerInnen nach Alter und Geschlecht." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Abstract= {"This is the 9th edition of the Labour Market Policy statistics publication. The focus is on presenting detailed results for the reference year 20061, including for the first time data for Cyprus and Malta, though data for these two countries may be subject to revision. In addition, new tables with time series for the years 1998-2006 are included, showing LMP expenditure at constant price levels as well as stock data by age and sex." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
   Annote= {Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik - internationaler Vergleich; Arbeitsmarktpolitik - Ausgaben; Sozialausgaben; Sozialaufwand; Teilnehmer; Arbeitsverwaltung; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Arbeitsvermittlung; Berufsberatung; Vermittlungsgutschein; Personal-Service-Agentur - Prognose; Profiling; Eingliederungsvereinbarung; Ausbildungsförderung; Berufsvorbereitungsmaßnahme; Einstiegsqualifizierung; Benachteiligtenförderung; Weiterbildung; job rotation; job sharing; Arbeitsbeschaffung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Strukturanpassungsmaßnahme; Beschäftigung schaffende Infrastrukturförderung; Behinderte; Schwerbehinderte; berufliche Rehabilitation; berufliche Reintegration; Arbeitnehmerhilfe; Eingliederungszuschuss; Einstellungszuschuss; Unternehmensgründung - Förderung; Überbrückungsgeld; Gründungszuschuss; Existenzgründungszuschuss; Arbeitslosenunterstützung; Kurzarbeitergeld; Schlechtwettergeld; Arbeitslosengeld II; Vorruhestandsgeld; Vorruhestand; Transferleistung; Sozialleistungen; Europäische Union; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2006; E 2006},
   Annote= {Sprache: en},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k080930f05},
}


@Book{Frei:2008:CFB,
   Institution={Gesellschaft f{\"u}r Innovative Besch{\"a}ftigungsf{\"o}rderung, Bottrop (Hrsg.)},
   Author= {Marek Frei},
   Title= {(Keine) Chance f{\"u}r Bewerber ab 50? : das Einstellungsverhalten von Personalverantwortlichen},
   Year= {2008},
   Pages= {93},
   Annote= {Art: Monographie; graue Literatur},
   Address= {Bottrop},
   Annote= {URL: http://www.gib.nrw.de/service/downloads/Soestra_Studie.pdf},
   Abstract= {"Durch den demografischen Wandel wird das Durchschnittsalter der Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen steigen und die Zahl der Erwerbspersonen erheblich zurückgehen. Die deutliche Reduzierung des Angebots an Arbeitskräften könnte dazu führen, dass Unternehmen zukünftig in stärkerem Maße Angebotspotenziale nutzen, die derzeit nicht auf der personalpolitischen Agenda stehen, wie z. B. ältere und erfahrene Arbeitnehmer. Gegenwärtig jedoch beschäftigen nur 60 % der Betriebe in Nordrhein-Westfalen noch Mitarbeiter, die 50 Jahre oder älter sind. Die Beschäftigungsquote der 55- bis 64-Jährigen beträgt in Nordrhein-Westfalen lediglich 39,8 %. Weniger als ein Zehntel aller Stellenbesetzungen entfallen auf ältere Bewerber. Der Anteil dieser Altersgruppe an den Beschäftigten ist demgegenüber mehr als doppelt so hoch. Gemessen an ihrem Beschäftigtenanteil werden Ältere somit bei der Besetzung von Stellen eindeutig benachteiligt. Weniger eindeutig ist, warum ältere Bewerber in so geringem Maße bei Stellenbesetzungen berücksichtigt werden. Zur Beantwortung dieser Frage wurde im Auftrag der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung NRW (G.I.B.) eine Studie zum Einstellungsverhalten von Personalverantwortlichen in Bezug auf Ältere durchgeführt. Im Ergebnis dieser Untersuchung wurden eine Reihe von Faktoren herausgestellt, die die Einstellungschancen Älterer verringern. Diese Faktoren berühren unterschiedliche Ebenen, angefangen von rechtlich-institutionellen Regelungen über sachlich begründete Vorbehalte, die aus der Diskrepanz von tätigkeitsspezifischen Leistungsanforderungen einerseits und dem Leistungsvermögen älterer Bewerber herrühren, bis hin zur Ebene schlichter Vorurteile, die in der Regel auf Informationsdefiziten beruhen. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen im Hinblick auf die Verbesserung der Einstellungschancen älterer Bewerber sind vielfältig und komplex. Die Verbesserung der Einstellungschancen Älterer setzt nicht nur eine intensivere Auseinandersetzung mit Fragen der Beteiligung älterer Arbeitnehmer an beruflicher Weiterbildung sowie der Gestaltung alternsgerechter Arbeitsplätze voraus, sondern in hohem Maße auch mit den Effekten bestehender gesetzlicher Rahmenbedingungen. Der eingeleitete Paradigmenwechsel pro Ältere bleibt durch die derzeit bestehende Widersprüchlichkeit der politischen Signale noch unvollständig. Einerseits wird die Eingliederung Älterer gefördert, andererseits werden massive finanzielle Anreize für die Ausgliederung Älterer gesetzt. Das Einstellungsverhalten der Betriebe lässt sich nur dann nachhaltig verbessern, wenn diese Inkonsistenz beseitigt wird. Positive Signale müssen verstärkt, negative Signale verringert werden. Die Verbesserung der Einstellungschancen älterer Bewerber setzt letztlich nicht nur eine konsistentere Politik, sondern auch eine entsprechende Arbeitskräftenachfrage voraus." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
   Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Unternehmen; Personalbeschaffung; Personaleinstellung; Personalauswahl; Einstellungsvoraussetzung; Lebensalter; altersspezifische Faktoren; physiologische Faktoren; Fachkenntnisse; Kündigungsschutz; Lohnkosten; Einarbeitung; Einarbeitungskosten; Altersstruktur; Beschäftigtenstruktur; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Berufsausstieg; Vorruhestand; Anciennitätsprinzip; Lohnstruktur; Unternehmenskultur; IAB-Betriebspanel; Bundesrepublik Deutschland; Nordrhein-Westfalen; },
   Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2004},
   Annote= {Sprache: de},
   Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k081009f07},
}



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