Suchprofil: Ältere-Rentenübergang
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1. SSCI-JOURNALS
2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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2. SONSTIGE REFERIERTE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Blasius:2007:AMG,
Journal= {Arbeit. Zeitschrift f{\"u}r Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik},
Volume= {16},
Number= {2},
Author= {J{\"o}rg Blasius and Stephan Hackert},
Title= {{\"A}ltere Arbeitnehmer mit geringer beruflicher Qualifikation und deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt},
Year= {2007},
Pages= {104-117},
ISBN= {ISSN 0941-5025},
Abstract= {"In einer schriftlichen Umfrage bei 212 Personalverantwortlichen von Betrieben mit mindestens 20 Mitarbeitern in der Region Obere Sieg wurden im Februar 2003 die Einstellungen zu jüngeren und älteren Arbeitnehmern mit geringer beruflicher Qualifikation erfasst. Insgesamt wird beiden Gruppen ein in etwa gleiches Qualifikationsniveau zugesprochen, wobei den jüngeren Arbeitnehmern u. a. eine überdurchschnittlich hohe Bereitschaft zu allen Erneuerungen zugesprochen wird, den älteren u. a. ein überdurchschnittlich hohes Verantwortungsbewusstsein. Diese unterschiedlichen Fähigkeiten haben aber nur relativ wenig Gewicht bei der Bewertung der Arbeitnehmer, wichtiger ist die generelle Einschätzung - und diese dürfte auch von den äußeren Rahmenbedingungen abhängen. Dabei haben staatliche Interventionen wie finanzielle Zuschüsse bei der Einstellung von Älteren scheinbar nur einen marginalen Einfluss auf die Entscheidung von Unternehmen, andere Maßnahmen wie Vorruhestandsregelungen und besonderer Kündigungsschutz scheinen kontraproduktiv zu sein." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Niedrigqualifizierte; Arbeitsmarktchancen; Beschäftigerverhalten; Vorurteil; Kompetenzbewertung; Verantwortungsbewusstsein; Qualifikationsniveau; Lernmotivation; Personaleinstellung; Personalauswahl; Entscheidungskriterium; Berufserfahrung; Zuverlässigkeit; Persönlichkeitsmerkmale; soziale Qualifikation; Belastbarkeit; Innovationsfähigkeit; Arbeitsmotivation; Kündigungsschutz; Vorruhestand; Bundesrepublik Deutschland; Nordrhein-Westfalen; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2003; E 2003},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: Z 1054},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070801a02},
}
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3. SONSTIGE ZEITSCHRIFTEN
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@Article{Bieber:2007:AB,
Journal= {Deutsche Rentenversicherung},
Volume= {62},
Number= {7},
Author= {Ulrich Bieber and Volker Schmitt},
Title= {Das Alterssicherungssystem Belgiens},
Year= {2007},
Pages= {462-480},
ISBN= {ISSN 0012-0618},
Abstract= {"Der Beitrag beschreibt das belgische Alterssicherungssystem, gibt einen Überblick über die Regelungen für Altersrenten und Hinterbliebenenrenten und beleuchtet das aktuelle Thema Altersgrenzen und Erwerbsbeteiligung Älterer. Auch werden die staatlich geförderte kapitalgedeckte Altersvorsorge sowie die Organisationsgrundlagen und Finanzierungsgrundlagen beschrieben. Außerdem wird das belgische Alterssicherungssystem vor dem Hintergrund quantitativer Indikatoren betrachtet. In Belgien werden die verschiedenen sozialen Sicherungsziele je nach Zugehörigkeit zu einer Berufsgruppe (vor allem Arbeitnehmer, Selbstständige und Beamte) definiert, entsprechend zersplittert stellt sich auch die Organisation dar. Wobei alle Erwerbstätigen im Alterssicherungssystem erfasst sind. Belgien sieht sich ähnlichen demografischen Herausforderungen ausgesetzt wie Deutschland. Die politische Strategie zur Abmilderung zukünftiger durch die Alterung der Bevölkerung bedingter Belastungen geht davon aus, dass die Förderung kapitalgedeckter Anwartschaften neben dem dominierenden Umlagesystem einen günstigeren Risikomix hervorbringt und damit zukunftssichernd wirkt. Auch soll das tatsächliche Renteneintrittsalter erhöht werden. Dagegen wird eine Erhöhung der Regelaltersgrenze über das 65. Lebensjahr hinaus abgelehnt. Die langfristige finanzielle Tragfähigkeit soll über eine Erhöhung des Staatszuschusses gesichert werden, der durch einen intensiv betriebenen Abbau der erheblichen Staatsverschuldung Belgiens gegenfinanziert werden soll (sog. 'silverfund'). Die durch den Wegfall der Zinszahlungen freiwerdenden Ressourcen sollen für die Alterssicherung reserviert werden. Hierbei liegt die Vorstellung zugrunde, dass öffentliche Alterssicherungsausgaben als Staatsausgaben zu begreifen seien." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Alterssicherung; Rentenversicherung; Rente; Hinterbliebenenrente; Witwen; Witwer; betriebliche Alterssicherung; private Alterssicherung; Sozialversicherung; abhängig Beschäftigte; Selbständige; freie Berufe; Beamte; Alterssicherung - Finanzierung; Sozialabgaben; Arbeitnehmerbeitrag; Arbeitgeberbeitrag; öffentliche Ausgaben; Erwerbsbeteiligung; ältere Arbeitnehmer; Berufsausstieg; Rentenalter; demografischer Wandel; Rentenpolitik; Rentenreform; Belgien; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: Z 850},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070730n12},
}
@Article{Clemens:2007:BHS,
Journal= {Deutsche Rentenversicherung},
Volume= {62},
Number= {7},
Author= {Wolfgang Clemens and Christine Hagen and Ralf K. Himmelreicher},
Title= {Beeinflusst die h{\"o}chste schulische und berufliche Qualifikation das individuelle Rentenzugangsverhalten? : eine empirische Analyse auf Datenbasis des Scientific Use File Versichertenrentenzugang 2004},
Year= {2007},
Pages= {445-461},
ISBN= {ISSN 0012-0618},
Abstract= {"Der Beitrag untersucht, inwieweit die höchste Qualifikation das Rentenzugangsgeschehen beeinflusst. Informationen darüber sind aktuell insofern von Interesse, als die im Mai 2007 in Kraft getretene Initiative 50plus des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales die Beschäftigungsfähigkeit und die Beschäftigungschancen älterer Menschen in Deutschland erhöhen möchte. Ausgehend von der Annahme, dass insbesondere gering Qualifizierte oft zu früh aus dem Arbeitsleben ausscheiden, soll u. a. über eine deutliche Erhöhung der Teilnahme an beruflicher Weiterbildung die 'produktive Lebensphase' verlängert werden. Hohe Bildung in Kombination mit beruflicher Weiterbildung soll laut BMAS steigenden Qualifikationsanforderungen auf Zukunftsarbeitsmärkten gerecht werden. Vor diesem Hintergrund untersucht der Aufsatz auf Basis des Scientific Use Files (SUF) Versichertenrentenzugang 2004 des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung (FDZ-RV), ob im Jahr 2004 Hochqualifizierte später als Qualifizierte in Rente gegangen sind und versucht, Erklärungsansätze dafür zu finden." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Rentenzugänge; Rentenalter; Berufsausstieg; Lebensarbeitszeit; Qualifikationsniveau - Auswirkungen; Fachkräfte; Akademiker; Hochqualifizierte; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; regionale Disparität; Erwerbsverhalten; Erwerbsbeteiligung; ältere Arbeitnehmer; Bundesrepublik Deutschland; Ostdeutschland; Westdeutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2004},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: Z 850},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070730n11},
}
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4. ARBEITSPAPIERE/DISCUSSION PAPER
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@Book{Bellmann:2007:FAE,
Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
Author= {Lutz Bellmann and Florian Janik},
Title= {Firms and early retirement : offers that one does not refuse},
Year= {2007},
Pages= {24},
Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
Address= {Bonn},
Series= {IZA discussion paper},
Number= {2931},
Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2007/k070723p09.pdf},
Abstract= {Nach einem Modell von Hutchens (1999) kann Vorruhestand nicht als Resultat der Maximierung des zu erwartenden individuellen Nutzwertes erklärt werden, sondern vielmehr als ein Phänomen auf der Nachfrageseite, das seinen Ursprung in dem an der Profitmaximierung orientierten Unternehmensverhalten hat. Unternehmen schließen mit ihren Mitarbeitern Verträge ab, die Klauseln über den Vorruhestand enthalten. Als Resultat von Nachfrage- oder Technologieschocks werden den Arbeitnehmern von ihren Arbeitgebern Ruhestandsangebote gemacht, die ein rational Handelnder nicht zurückweisen kann. Auf der Basis von Daten des IAB-Betriebspanels aus den Jahren 2003 - 2006 wird das Verhältnis von Indikatoren für Nachfrage- oder Technologieschocks und der Häufigkeit der Inanspruchnahme des Vorruhestandes analysiert. Die Ergebnisse stützen generell das Modell von Hutchens. (IAB)},
Abstract= {"According to the Hutchens (1999) model, early retirement is not explained as a result of maximizing expected individual utility but rather as a demand-side phenomenon arising from a firm's profit-maximizing behaviour. Firms enter into contracts with their employees that include clauses about early retirement. In response to demand or technological shocks, workers receive retirement offers from their employers which cannot be rejected by rational actors. Using the IAB Establishment Panel 2003-2006, the relationship between indicators of demand and technological shocks and the incidence and amount of early retirement is analysed. The results provide general support to the Hutchens model." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: IAB-Betriebspanel; Vorruhestand - Determinanten; Freiwilligkeit; Beschäftigerverhalten; Rationalität; Entscheidungsfindung; Arbeitskräftenachfrage; technischer Wandel; Vorruhestand - Inanspruchnahme; ältere Arbeitnehmer; Berufsausstieg; ökonomische Faktoren; Rentenhöhe; Arbeitsvertrag; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2003; E 2006},
Annote= {JEL-Klassifikation: J14; J21; J23; J26},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070723p09},
}
@Book{Breyer:2007:OFE,
Institution={CESifo GmbH, M{\"u}nchen (Hrsg.)},
Author= {Friedrich Breyer and Stefan Hupfeld},
Title= {On the fairness of early retirement provisions},
Year= {2007},
Pages= {27},
Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
Address= {M{\"u}nchen},
Series= {CESifo working paper},
Number= {2078},
Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2007/k070821n04.pdf},
Abstract= {"Declining fertility and increasing longevity have rendered public pension systems in many OECD countries unsustainable and have triggered substantial reforms of these systems. One of the officially declared reform objectives is to raise the average retirement age. Crucial parameters for this endeavor are first the legal retirement age and secondly the early retirement provisions inherent in the public pension system. In this paper we discuss several notions of 'fairness' of early retirement provisions in pay-as-you-go financed public pension systems and we claim that the 'right' notion of fairness depends upon the objectives pursued in the design of pension systems. We point out the problems attached to the extreme positions 'efficiency' and 'welfare maximization' and propose a more modest concept of equity called 'distributive neutrality', which is based on the notion that the ratio between total benefits and total contributions to the pension system should not depend systematically on the individual's ability. By applying this concept to the German retirement benefit formula and taking empirically estimated relationships between average annual income, life expectancy and retirement age into account, we show that at the present discount rate of 3.6 per cent per year there is systematic redistribution from low to high earners, which would be attenuated if the discount rate were raised. This seemingly paradoxical finding is due to the fact that in our data set, there is a negative relationship between earnings and retirement age." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Verteilungspolitik; Rentenpolitik; Vorruhestand; Rentenalter; Lebenserwartung; Einkommen; soziale Gerechtigkeit; Sozialabgaben; Sozialleistungen; Rentenformel; Umverteilung; Generationen; gesellschaftliche Wohlfahrt; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {JEL-Klassifikation: H55},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070821n04},
}
@Book{Fisher:2007:PRA,
Institution={CESifo GmbH, M{\"u}nchen (Hrsg.)},
Author= {Walter H. Fisher and Christian Keuschnigg},
Title= {Pension reform and labor market incentives},
Year= {2007},
Pages= {46},
Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
Address= {M{\"u}nchen},
Series= {CESifo working paper},
Number= {2057},
Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2007/k070821n03.pdf},
Abstract= {"This paper investigates how parametric reform in a pay-as-you-go pension system with a tax benefit link affects retirement and work incentives of prime-age workers. We find that postponed retirement tends to harm incentives of prime-age workers in the presence of a tax benefit link, thereby creating a policy trade-off in stimulating aggregate labor supply. We show how several popular reform scenarios are geared either towards young or old workers, or, indeed, both groups under appropriate conditions. We also provide a sharp characterization of the excess burden of pension insurance and show how it depends on the behavioral supply elasticities of the extensive and intensive margins and the effective tax rates implicit in contribution rates." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Rentenreform; Beschäftigungseffekte; Arbeitsanreiz; ältere Arbeitnehmer; Berufsausstieg; altersspezifische Faktoren; Erwerbsverhalten; Arbeitskräfteangebot; Altersstruktur; },
Annote= {JEL-Klassifikation: H55; J26},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070821n03},
}
@Book{Gielen:2007:WHF,
Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
Author= {Anne C. Gielen},
Title= {Working hours flexibility and older workers' labor supply},
Year= {2007},
Pages= {52},
Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
Address= {Bonn},
Series= {IZA discussion paper},
Number= {2946},
Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2007/k070807p09.pdf},
Abstract= {"This paper studies the presence of hours constraints on the UK labor market and its effect on older workers labor supply, both at the extensive and the intensive margin. Using panel data for the period 1991-2004, the results from a competing risks model show that over-employed male workers can freely reduce working hours with their current employer before retiring completely. However, some over-employed women are observed to leave the labor market early due to hours constraints. Despite the fact that more flexibility in hours may increase labor market participation of older women, this paper presents some explorative results which illustrate that increasing working hours flexibility does not seem to increase older workers total labor supply as has often been suggested." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Arbeitszeitgestaltung; Arbeitszeitordnung; Arbeitszeitwunsch; Arbeitszeitflexibilität; Erwerbsbeteiligung; ältere Arbeitnehmer; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Berufsausstieg; Großbritannien; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 1991; E 2004},
Annote= {JEL-Klassifikation: J22; J26; J63},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070807p09},
}
@Book{Myck:2007:WAA,
Institution={Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Bonn (Hrsg.)},
Author= {Michal Myck},
Title= {Wages and ageing: Is there evidence for the "inverse-U" profile?},
Year= {2007},
Pages= {30},
Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
Address= {M{\"u}nchen},
Series= {IZA discussion paper},
Number= {2983},
Annote= {URL: http://doku.iab.de/externe/2007/k070821n21.pdf},
Abstract= {"How individual wages change with time, and how they are expected to change as individuals grow older, is one of crucial determinants of their behaviour on the labour market including their decision to retire. The profile of individual hourly wages has for a long time been assumed to follow an 'inverse-U' path, although there has been little work specifically concerning the age-wage profile and documenting it convincingly. The focus of this paper is the relationship between age and wages with special attention given to individuals close to retirement. The analysis is presented in a comparative context for Britain and Germany looking at two longitudinal datasets (BHPS and GSOEP respectively) for years 1995-2004. It stresses the importance of cohort effects and selection out of employment which seem crucial in determining the downward-sloping part of the 'inverse-U' profile observed in most cross-sections. There seems to be little evidence that wages fall with age." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))},
Annote= {Schlagwörter: Lohnentwicklung - internationaler Vergleich; Lohnhöhe; Lebensalter; ältere Arbeitnehmer; Männer; Berufsausstieg; Großbritannien; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 1995; E 2004},
Annote= {JEL-Klassifikation: J14; J21; J31; C14},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070821n21},
}
@Book{Wipplinger:2007:PII,
Institution={Institut f{\"u}r Volkswirtschaftslehre, Linz (Hrsg.)},
Author= {Ronald Wipplinger and Rudolf Winter-Ebmer},
Title= {Pensionszugang in {\"O}sterreich im internationalen Vergleich},
Year= {2007},
Pages= {14},
Annote= {Art: Arbeitspapier; graue Literatur},
Address= {Linz},
Series= {Institut f{\"u}r Volkswirtschaftslehre Linz. Arbeitspapier},
Number= {0707},
Annote= {URL: http://www.econ.jku.at/papers/2007/wp0707.pdf},
Abstract= {'Österreich gilt als Land der Frühpensionisten.' Das Durchschnittsalter für den Berufsausstieg bei Männern liegt in Österreich seit den 1980er Jahren zwischen 58 und 59 Jahren, bei Frauen um die 57 Jahre. Die Studie untersucht die Erwerbsbeteiligung älterer Österreicher im internationalen Vergleich und geht der Frage nach, ob der frühere Berufsausstieg der östereichischen Arbeitnehmer auf ihre Familiensituation, auf gesundheitliche Gründe oder auf die Struktur des Rentensystem zurückzuführen ist. Es werden Daten der ersten Welle von SHARE (Survey on Health, Ageing and Retirement in Europe) einer erstmals im Jahre 2004 in zehn europäischen Ländern durchgeführten Erhebung verwendet. Es zeigt sich, dass in Österreich die Erwerbsquote der über 50jährigen unter allen verglichenen Ländern am niedrigsten sind. Dies gilt auch bei Ausschaltung demographischer und gesundheitlicher Unterschiede zwischen den Ländern. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass die Finanzierbarkeit des Umlageverfahrens nicht primär an der demographischen 'Überalterung' der Gesellschaft liegt, sondern vielmehr an der Fähigkeit der Ökonomie und der Gesellschaft, die Beschäftigungsquoten zu erhöhen. 'Eine bloße Anhebung des Mindestpensionsalters kann also zu starken Verwerfungen führen, wenn nicht gleichzeitig die Beschäftigungschancen älterer Personen gefördert werden.' (IAB)},
Annote= {Schlagwörter: Berufsausstieg - internationaler Vergleich; Vorruhestand; Rentenzugänge; Erwerbsbeteiligung; ältere Arbeitnehmer; Frauen; Rentenpolitik; Rentenreform; Rente; Rentenalter; Rentenanspruch; Alterssicherung; Österreich; Europa; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 2004; E 2004},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070808p07},
}
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5. MONOGRAPHISCHE LITERATUR
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@Book{Esser:2007:AUA,
Annote= {Sign.: 90-206.0695;},
Author= {Ingo Esser},
Title= {Arbeitszeitkonten und Altersvorsorge : Chancen f{\"u}r Arbeitgeber und Arbeitnehmer},
Year= {2007},
Pages= {102},
Annote= {Art: Monographie},
Address= {Saarbr{\"u}cken},
Publisher= {VDM Verlag Dr. M{\"u}ller},
ISBN= {ISBN 978-3-8364-1907-9},
Abstract= {"Restrukturierung des Arbeitsmarktes, Reformierung der sozialen Sicherungssysteme und nicht zuletzt die Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters auf das 67. Lebensjahr. Diese Themen spiegeln Probleme der aktuellen gesellschaftlichen und politischen Diskussion wider und bewegen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen. Arbeitgeber müssen im globalen Wettbewerb bestehen. Arbeitnehmer befürchten persönliche Einschnitte und sehen ihre Altersversorgung gefährdet. Doch wie kann man diesen Problemen begegnen? Der Autor zeigt innerhalb dieses Buches auf, wie Arbeitszeitkonten interessante Lösungsmöglichkeiten bieten können. Ausgehend von der Betrachtung der aktuellen Situation der Altersvorsorge im Allgemeinen, gibt er einen detaillierten Überblick über die Thematik der Arbeitszeitkonten. Dabei erläutert er die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Hintergründe, erklärt wichtige Zusammenhänge in Politik und Wirtschaft und gibt viele interessante Denkanstöße für die Praxis. Das Buch richtet sich an alle, die mehr über Arbeitszeitkonten erfahren und das Thema - insbesondere vor dem Hintergrund der Altersvorsorgeproblematik - betrachten möchten." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Rentner; soziale Sicherheit; Alterssicherung; Rentenversicherung; private Alterssicherung; Lebensversicherung; betriebliche Alterssicherung; Arbeitszeitkonto; Tarifvertrag; Betriebsvereinbarung; Freizeitausgleich; Vorruhestand; Berufsausstieg; Insolvenz; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: 90-206.0695},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070807j02},
}
@Book{Ketsetzopoulou:2007:IAE,
Annote= {Sign.: 96-220-22 BT 907;},
Institution={European Profiles, Athen (Hrsg.)},
Author= {Maria Ketsetzopoulou},
Title= {{\"A}ltere im Arbeitsleben : Europ{\"a}ische Strategien},
Year= {2007},
Pages= {98},
Annote= {Art: Monographie},
Address= {Athen},
ISBN= {ISBN 3-8229-9939-3},
Abstract= {Es werden Vorschläge gemacht, wie die Situation der über 55-jährigen auf dem Arbeitsmarkt verbessert werden kann. Die Autoren fordern eine "integrierte Altersmanagementstrategie". Dabei geht es um:
1. Die Einschränkung negativer Anreize und die Erhöhung der Wahlmöglichkeiten beim Rückzug aus der Arbeitswelt: Gesetzliche Interventionen in Pensionierungverordnungen;
2. Erhöhen der Anreize für Unternehmer/Arbeitgeber,
3. Erhöhen der Anreize für ältere Arbeitskräfte, länger im Arbeitsprozess zu bleiben und
4. Förderung der öffentlichen Diskussion. Erhalten einer aktiven und unabhängigen Teilnahme älterer Menschen am Sozialleben und Sicherstellen ihrer sozialen Integration. (IAB2)},
Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Sozialpolitik; Personalpolitik; berufliche Integration; Berufsausstieg; Erwerbsbeteiligung; Anreizsystem; Vorruhestand; Arbeitszeitflexibilität; Personaleinstellung; Personalentwicklung; altersadäquate Arbeitsplätze; Arbeitsbedingungen; Gesundheitsschutz; Arbeitsplatzqualität; Entlassungen; Lohnkosten; Arbeitsfähigkeit; Einstellungsänderung; Arbeitsvermittlung; Gleichstellungspolitik; Chancengleichheit; soziale Integration; Bulgarien; Zypern; Finnland; Bundesrepublik Deutschland; Griechenland; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: 96-220-22 BT 907},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070731p01},
}
@Book{Romans:2007:VEI,
Institution={Europ{\"a}ische Gemeinschaften (Hrsg.)},
Author= {Fabrice Romans},
Title= {Der {\"U}bergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand},
Year= {2007},
Pages= {8},
Annote= {Art: Sonstiges (Statistik)},
Address= {Br{\"u}ssel},
Series= {Statistik kurz gefasst. Bev{\"o}lkerung und soziale Bedingungen},
Number= {97/2007},
ISBN= {ISSN 1024-4379},
Annote= {URL: http://www.eds-destatis.de/de/downloads/sif/sf_07_097.pdf},
Abstract= {"Das gesetzliche Ruhestandsalter, d. h. das Alter, mit dem Frauen und Männer eine volle Altersrente beziehen können, ist in den meisten EU-Ländern ähnlich, denn es liegt in fast allen diesen Ländern für Frauen zwischen 60 und 65 Jahren und für Männer zwischen 62 und 65 Jahren. Das Alter, in dem Frauen und Männer tatsächlich in Ruhestand gehen, ist in Europa dagegen wesentlich unterschiedlicher und liegt in den meisten Fällen unter dem gesetzlichen Ruhestandsalter. Das tatsächliche Ruhestandsalter ist darüber hinaus individuell verschieden, so dass es nicht möglich ist, eine einheitliche Zahl zu nennen, sondern lediglich eine Altersspanne, in der der Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand stattfindet. Um diese Aspekte des Ruhestandsalters geht es in dieser Ausgabe von 'Statistik kurz gefasst'. Die wichtigsten Ergebnisse:
- Der Median des Ruhestandsalters betrug in der EU im Jahr 2005 für Frauen 59,4 Jahre; damit gingen Frauen rund 16 Monate früher in Ruhestand als Männer.
- In den meisten Ländern liegt der Median des Ruhestandsalters bei beiden Geschlechtern unter dem gesetzlichen Ruhestandsalter.
- Die Altersspanne, in der die meisten Frauen und Männer in Ruhestand gehen, umfasst bei beiden Geschlechtern rund 8 Jahre.
- Relativ wenige Frauen und Männer reduzieren vor dem Eintritt in den Ruhestand ihre Arbeitszeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)},
Annote= {Schlagwörter: Berufsausstieg - internationaler Vergleich; Rentenalter - internationaler Vergleich; Vorruhestand; gleitender Ruhestand; Wochenarbeitszeit; Altersstruktur; Geschlechterverteilung; Arbeitsstatistik; Frührentner; Europäische Union; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 1998; E 2005},
Annote= {Sprache: de},
Annote= {IAB-Sign.: Z 988},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070823n03},
}
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6. BEITRÄGE ZU SAMMELWERKEN
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@Incollection{Beckstette:2006:MLC,
Editor= {Hans-Peter Blossfeld and Sandra Buchholz and Dirk Hof{\"a}cker},
Booktitle= {Globalization, uncertainty and late careers in society},
Author= {Wiebke Beckstette and Mario Lucchini and Antonio Schizzerotto},
Title= {Men's late careers and career exits in Italy},
Year= {2006},
Pages= {101-118},
Annote= {Art: Aufsatz},
Address= {London u.a.},
Publisher= {Routledge},
Series= {Routledge advances in sociology},
ISBN= {ISBN 0-415-37645-9 },
Abstract= {Der italienische Arbeitsmarkt ist streng reguliert und macht es für Unternehmen schwer, auf Marktveränderungen im Zuge der Globalisierung zu reagieren. Besonders gut geschützt sind ältere männliche Arbeitnehmer, deren Berufsleben sich dem Ende zuneigt. Seit Beginn der 1980er Jahre nimmt die Beteiligung dieser Bevölkerungsgruppe am Erwerbsleben ständig ab; zwischen 1970 und 2002 sank die Zahl der erwerbstätigen italienischen Männer im Alter zwischen 50 und 64 Jahren um 20 Prozent. Der Beitrag untersucht den Rückzug der zwischen 1926 und 1937 geborenen männlichen Jahrgänge vom italienischen Arbeitsmarkt und gibt einen Überblick über die Arbeitsmarktentwicklung in Italien in den letzten Jahrzehnten, die regionalen Unterschiede zwischen Nord-, Mittel- und Süditalien und das italienische Sozialversicherungssystem. Es wird untersucht, ob seit den 1970er Jahren ein wachsender Trend zum Vorruhestand zu beobachten ist, und anschließend wird diese Entwicklung nach Berufsgruppen, Wirtschaftszweigen und Regionen differenziert. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass der Ausschluss älterer Arbeitnehmer ein geeignetes Mittel zu sein scheint, um die notwenige Flexibilität innerhalb eines streng regulierten Arbeitsmarktes und die wirtschaftliche Umstrukturierung Italiens zu ermöglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass ältere Arbeitnehmer seit den frühen 1980er Jahren eine Verkürzung ihrer Lebensarbeitszeit hinnehmen müssen. Die Vorruhestandsmodelle dienen dazu, den Umstrukturierungsprozess zu unterstützen und den nationalen Arbeitsmarkt zu entlasten. (IAB)},
Annote= {Schlagwörter: Männer; ältere Arbeitnehmer; Berufsverlauf; Erwerbsbeteiligung; Berufsausstieg; Vorruhestand; Lebensarbeitszeit; Regulierung; Arbeitsmarkt; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktentwicklung; Wirtschaftszweige; Berufsgruppe; Region; regionale Disparität; Italien; Süditalien; },
Annote= {Bezugszeitraum: A 1972; E 2001},
Annote= {Sprache: en},
Annote= {IAB-Sign.: 96-220-32 BS 613},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070814f01},
}
@Incollection{Walwei:2007:BUB,
Institution={Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg.)},
Booktitle= {Soziale Marktwirtschaft - damals und heute : Zitate und Aufs{\"a}tze},
Author= {Ulrich Walwei},
Title= {Besch{\"a}ftigungssituation und Besch{\"a}ftigungsperspektiven {\"a}lterer Arbeitnehmer in Deutschland},
Year= {2007},
Pages= {153-155},
Address= {Berlin u. a.},
ISBN= {ISBN 978-3-939826-33-0},
Annote= {URL: http://www.kas.de/wf/doc/kas_11287-544-1-30.pdf},
Abstract= {Das Thesenpapier beleuchtet die Arbeitsmarktsituation älterer Arbeitnehmer in Deutschland und schlägt Maßnahmen zur Erhöhung der Erwerbsbeteiligung Älterer vor. Die im Vergleich mit anderen westeuropäischen Ländern hohe Arbeitslosenquote und geringe Erwerbstätigenquote älterer Arbeitnehmer steht in 'krassem Widerspruch' zu den längerfristigen Herausforderungen durch den demographischen Wandel. Beispiele aus dem Ausland zeigen, dass es keinen 'Königsweg' für eine stärkere Teilhabe Älterer am Erwerbsleben gibt, sondern dass eine Kombination unterschiedlicher Maßnahmen zur Erhöhung der Erwerbstätigenquoten erfolgversprechend ist. Durch die jüngsten Sozial- und Arbeitsmarktreformen ist ein vorzeitiger Renteneintritt in den letzten Jahren zwar weniger attraktiv geworden, es gibt jedoch nach wie vor noch 'Schlupflöcher' für einen vorzeitigen Ruhestand, und die Inanspruchnahme neuer Instrument aktiver Arbeitsmarktpolitik zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Beschäftigung Älterer hält sich bisher in engen Grenzen. Zur Erhöhung der Beschäftigung Älterer ist der Abbau der institutionellen Anreize zur Frühverrentung zentral. 'Entscheidend ist dabei ein schrittweises und baldiges Auslaufen der Altersteilzeit und eine strikte Begrenzung des Zugangs in die Erwerbsminderungsrente.' Auf betrieblicher Ebene würden sich eine Abkehr von der Senioritätsentlohnung und betriebsspezifische Änderungen der Arbeitsorganisation, durch die die spezifischen Fähigkeiten und Kompetenzen Älterer produktiv eingesetzt werden könnten, positiv auf die Beschäftigung Älterer auswirken. 'Unabdingbar ist, dass in Zukunft stärker als bisher Ältere in betriebliche und außerbetriebliche Weiterbildungsaktivitäten einbezogen werden.' (IAB)},
Annote= {Schlagwörter: ältere Arbeitnehmer; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; Erwerbsbeteiligung; Berufsausstieg; Rentenalter; Vorruhestand; Altersteilzeit; arbeitsmarktpolitische Maßnahme; Rentenpolitik; Erwerbsunfähigkeitsrente; Anciennitätsprinzip; Lohnpolitik; Betrieb; Personalpolitik; Personaleinstellung; altersadäquate Arbeitsplätze; Arbeitsgestaltung; Weiterbildung; lebenslanges Lernen; Anreizsystem; Bundesrepublik Deutschland; },
Annote= {Sprache: de},
Annote= {Quelle: IAB, SB Dokumentation und Bibliothek, LitDokAB, k070720809},
}
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